Robert Oster, African Gold
Verfasst: 22.06.2018 9:02
Ich durfte auf dem letzten Frankfurter Treffen, meinen Opus88 Koloro Demonstrator in Empfang nehmen, sehr schöner Stift. Wir waren direkt und sofort Freunde. Anja hatte aber nicht nur den Stift mit, sondern auch eine große Kiste mit Oster Probierpackungen. Da war es naheliegend, dass direkt vor Ort eine Probe in den Stift wandert um ihn einzuweihen.
In diesem speziellen Falle, war das die African Gold. Ich hatte die Tinte vorher schon gesehen und kurz angeschrieben und war sehr positiv angetan. Eine Tinte in Richtung Edelstein Amber, so Goldbraun mit einer schönen Schattierung.

Robert Oster, African Gold
Sie ist heller als die Amber und schattiert auch nicht so intensiv, zumindest in dem Stift nicht. Trotzdem ist das ein Farbton, der mich reizt. Nicht umsonst habe ich einen größeren Vorrat Amber angelegt, damit diese möglichst lange hält.

Robert Oster, African Gold
Spannend für mich ist, ich habe nach dem Treffen fast direkt den Bogen geschrieben, zumindest die Vorderseite. Ich lasse normalerweise eine Nacht Zeit zwischen Vorder- und Rückseite, einfach um noch Veränderungen sehen zu können. Ich habe auch direkt nach dem Füllen schon mit Stift und Tinte geschrieben. Der Ton war immer schon gelblich Braun, schön leuchtend gelblich Braun.

Robert Oster, African Gold
Wie man auf dem zweiten Bogen aber schön sehen kann, eine Nacht nach dem ersten Bogen hat sie dunkel angefangen anzuschreiben, so für drei bis vier Zeilen. Wie gesagt, der Stift war neu, eine andere Tinte als Verunreinigung also sehr, sehr unwahrscheinlich. Meine Vermutung ist, ich habe wahrscheinlich die Kappe nicht komplett fest zugedreht und die Tinte im Stift ist oxidiert. Klingt zumindest für mich am Plausibelsten.

Robert Oster, African Gold

Robert Oster, African Gold
Mittlerweile sind die fast 4ml (das Fassungsvermögen des Opus ist wirklich bemerkenswert) fast alle und ich habe das Verhalten danach nicht wieder beobachtet. Meine Vermutung daher, das war ich, nicht die Tinte.
Aber Erfahrungswerte würden mich natürlich schon interessieren, vielleicht hat ja jemand anderes etwas ähnliches beobachtet.
Mein Fazit: Mag man Amber, ist man hier genau richtig. Eine sehr schöne, pflegeleichte Tinte.
Mark
In diesem speziellen Falle, war das die African Gold. Ich hatte die Tinte vorher schon gesehen und kurz angeschrieben und war sehr positiv angetan. Eine Tinte in Richtung Edelstein Amber, so Goldbraun mit einer schönen Schattierung.

Robert Oster, African Gold
Sie ist heller als die Amber und schattiert auch nicht so intensiv, zumindest in dem Stift nicht. Trotzdem ist das ein Farbton, der mich reizt. Nicht umsonst habe ich einen größeren Vorrat Amber angelegt, damit diese möglichst lange hält.

Robert Oster, African Gold
Spannend für mich ist, ich habe nach dem Treffen fast direkt den Bogen geschrieben, zumindest die Vorderseite. Ich lasse normalerweise eine Nacht Zeit zwischen Vorder- und Rückseite, einfach um noch Veränderungen sehen zu können. Ich habe auch direkt nach dem Füllen schon mit Stift und Tinte geschrieben. Der Ton war immer schon gelblich Braun, schön leuchtend gelblich Braun.

Robert Oster, African Gold
Wie man auf dem zweiten Bogen aber schön sehen kann, eine Nacht nach dem ersten Bogen hat sie dunkel angefangen anzuschreiben, so für drei bis vier Zeilen. Wie gesagt, der Stift war neu, eine andere Tinte als Verunreinigung also sehr, sehr unwahrscheinlich. Meine Vermutung ist, ich habe wahrscheinlich die Kappe nicht komplett fest zugedreht und die Tinte im Stift ist oxidiert. Klingt zumindest für mich am Plausibelsten.

Robert Oster, African Gold

Robert Oster, African Gold
Mittlerweile sind die fast 4ml (das Fassungsvermögen des Opus ist wirklich bemerkenswert) fast alle und ich habe das Verhalten danach nicht wieder beobachtet. Meine Vermutung daher, das war ich, nicht die Tinte.
Aber Erfahrungswerte würden mich natürlich schon interessieren, vielleicht hat ja jemand anderes etwas ähnliches beobachtet.
Mein Fazit: Mag man Amber, ist man hier genau richtig. Eine sehr schöne, pflegeleichte Tinte.
Mark