Fritz Schimpf - Gewitterwolke

[Persimon]

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[Ex Libris]

Hallo Persimon,

vielen Dank für die Vorstellung. Lustigerweise erinnert sie mich im getrockneten Zustand an meine Manufaktum (De Atramentis) Nachtblau, wenn auch bei der ein leichter Rotstich im nassen Zustand zu erkennen ist.

Insgesamt aber eine sehr ansprechende, gedeckte und doch auch gehaltvolle Farbe.

Viele Grüße,
Florian

[V-Li]

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[V-Li]

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[V-Li]

Eine alltagstaugliche Tinte, die ich auch in beruflich gefüllten Füllern eine gute Figur macht, unproblematisch im Zusammenspiel mit den Papiersorten, die ich zumeist nutze (da gehört auch Kopierpapier zu).

[Blue Fox]

Vorstellung Fritz Schimpf Gewitterwolke -stormy blue- im Rahmen der Challenge 50 Shades of Blue

Auf diese Tinte wurde ich im hier im Forum aufmerksam und ich wurde nicht enttäuscht. Gewitterwolke ist ein dunkles, alltagstaugliches Blau, daß in allen bisher damit ausprobierten Füllern gleichermaßen dunkel und satt erscheint. Betankt wurden der Pelikan M200, ein Kaweco Sport und ein TWSBI Eco. Auch mit allen Papieren wie Oxford Optik Paper, Vivess Umweltpapier, Brunnen Student oder Leuchtturm 1917 kommt diese Tinte gut klar. Ich benutze diese Tinte sehr gern.

[vanni52]

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Schon lange ein Fan der Pelikan 4001 Königsblau, bei der ich eigentlich das Mittelblau sehe, bin ich mir jetzt dabei nicht mehr ganz so sicher. Möglicherweise ist die Gewitterwolke das perfektere Blau-Blau?
Das Chromatogramm zeigt, dass Fritz Schimpf Cyan und Magenta verwendet. Und es offensichtlich so hinbekommst, wie es die Theorie der Subtraktiven Farbmischung vorgibt.

Jedenfalls gefällt mir die Gewitterwolke ausgesprochen gut, sowohl bei stärkerem Fluss aus einer breiteren Feder wie bei Anke oben im Startpost als auch unter den jetzt gezeigten Bedingungen. Richtig klasse Tinte.

[vanni52]

Ich möchte noch einen Vergleich der Gewitterwolke mit der Königsblau anhängen. Vorweg eine Bemerkung zu den Bedingungen, die sich nur beim Papier und beim Licht entsprechen. Mit verschiedenen Füllern, wobei abgesehen von den unterschiedlichen Federbreiten der Saarpen # 326 im Vergleich der nassere ist. Die Gewitterwolke schon einige Tage im Füller, die Königsblau aus einem frisch entkorkten Glas gerade aufgezogen.

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Mal abgesehen von der Tatsache, dass die Gewitterwolke deutlich dunkler ist, sehe ich beim Farbton der Tinte jetzt eine graupetrolige Note. Und die Königsblau dagegen doch eher mittelblau.

[Floyd]

Ich habe diese Tinte gerade in einem AL-star, und mir kommt vor, als wenn die Tinte äußerst schnell austrocknen würde. Es verschwindet eine beträchtliche Menge aus Tintenleiter und Konverter, wenn der Füller ein oder zwei Wochen nicht benutzt wird. Geht euch das auch so?