Montblanc The Beatles Psychedelic Purple
Verfasst: 25.03.2021 17:25
Mit den Schreibgeräten der „Great Charakters The Beatles Special Edition“ hat Montblanc auch eine limitierte Tinte mit
der Bezeichnung „The Beatles Psychedelic Purple“ herausgebracht. Und als deutsche Farbbezeichnung Lila angegeben.
Obwohl ich mich gerne mit Farbbezeichnungen befasse, würde es hier den Rahmen sprengen, tiefer auf die Themen
Spektralfarbe (mit entsprechenden Wellenlängen), Differenzierungsproblematik oder die Etymologie zu Lila oder Violett
einzugehen. Stattdessen halte ich Vergleiche mit ähnlichen Tinten sowie Grenzfällen zu benachbarten Farbbereichen für
angebrachter.
Die Tinte mit einem guten Tintenfluss aus beiden Schreibgeräten, mittlerer Sättigung und einem Shading etwas unter dem
Durchschnitt.
Auch die weiteren Tinteneigenschaften zeigen eine hohe Alltagstauglichkeit.
Zum Tintenvergleich:
Die MB Beatles liegt nicht genau in der Mitte des violetten Spektrums, sondern schon leicht im rotvioletten Bereich.
Auf der anderen Seite die R&K Cassia als Beispiel für Blauviolett, die Standardgraph Veilchenblau noch weiter entfernt
bereits im blauen Spektrum.
Klar im Rotviolett die beiden Lamy-Tinten. Ebenfalls rotviolett, aber sehr nah an der MB Beatles die 4001 Violett.
Genauso nah sehe ich die Puccini, die allerdings abgesehen vom Farbton saturierter daherkommt.
Der typische Fliederton bei der Iroshizuku Murasaki-Shikibu.
Bei der Orientierung der Farbbezeichnung an Pflanzen wie beim Flieder (französisch lilas) oder dem Veilchen (lat. Viola)
natürlich immer vor dem Hintergrund, dass die Blütenfarbe abhängig von Standortbedingungen wie etwa dem Boden-
pH-Wert ist und fast wie Lackmus changieren kann.
Papiervergleich, Chromatogramm und Fazit im zweiten Teil der Tintenbesprechung.
der Bezeichnung „The Beatles Psychedelic Purple“ herausgebracht. Und als deutsche Farbbezeichnung Lila angegeben.
Obwohl ich mich gerne mit Farbbezeichnungen befasse, würde es hier den Rahmen sprengen, tiefer auf die Themen
Spektralfarbe (mit entsprechenden Wellenlängen), Differenzierungsproblematik oder die Etymologie zu Lila oder Violett
einzugehen. Stattdessen halte ich Vergleiche mit ähnlichen Tinten sowie Grenzfällen zu benachbarten Farbbereichen für
angebrachter.
Die Tinte mit einem guten Tintenfluss aus beiden Schreibgeräten, mittlerer Sättigung und einem Shading etwas unter dem
Durchschnitt.
Auch die weiteren Tinteneigenschaften zeigen eine hohe Alltagstauglichkeit.
Zum Tintenvergleich:
Die MB Beatles liegt nicht genau in der Mitte des violetten Spektrums, sondern schon leicht im rotvioletten Bereich.
Auf der anderen Seite die R&K Cassia als Beispiel für Blauviolett, die Standardgraph Veilchenblau noch weiter entfernt
bereits im blauen Spektrum.
Klar im Rotviolett die beiden Lamy-Tinten. Ebenfalls rotviolett, aber sehr nah an der MB Beatles die 4001 Violett.
Genauso nah sehe ich die Puccini, die allerdings abgesehen vom Farbton saturierter daherkommt.
Der typische Fliederton bei der Iroshizuku Murasaki-Shikibu.
Bei der Orientierung der Farbbezeichnung an Pflanzen wie beim Flieder (französisch lilas) oder dem Veilchen (lat. Viola)
natürlich immer vor dem Hintergrund, dass die Blütenfarbe abhängig von Standortbedingungen wie etwa dem Boden-
pH-Wert ist und fast wie Lackmus changieren kann.
Papiervergleich, Chromatogramm und Fazit im zweiten Teil der Tintenbesprechung.