Berlin Notebook N°3

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mbf
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Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von mbf »

Und noch eine Tinte von Berlin Notebook ist in meine Finger gefallen. Finger, die danach grün waren, weil die Tinte färbt wie Hulle. Aber das nur am Rande. Was erwartet uns hier? Zunächst einmal eine Tinte für 13,80 EUR die 30 mL. Puh, das ist schon Oberliga, was den Preis angeht. Aber -ich gebe es zu- es war ein gewisser Frustkauf und da muss man auch mal unvernünftig sein. Zumal ich schon 2 Tinten von diesem Label habe, die mir gut gefallen - No. 1 Blue und die Black Edition davon, ebenfalls Blau, beide sind hier im Forum vorgestellt. Jetzt ist also Grün an der Reihe.
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Geschrieben habe ich auf Tomoe River 52 g/m^2 und Crown Mill Vellum.

Wie heißt es auf der Homepage: "This fountain pen ink was developed to work best with the recycled paper used in the original Berlin Notebook. However, it looks good on a regular copy paper too." Nun, auch auf den o.g. Papieren funktioniert die Tinte gut. Fast zu gut. Denn wie heißt es weiter: "extraordinary rich green color with a light sheen." Ja, ein sattes Grün, zweifelslos. Aber "light sheen"? Hey, der "leichte Sheen" brauchte auf TR 3 Stunden auf der Heizung, bis er trocken war... OK, ja, ich gebe zu, der verwendete Füller ist kein Kind von Traurigkeit, was den Tintenfluss angeht. Aber so...? Puh.
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Selbst auf Crown Mill (unten im Bild) und Rhodia (hier nicht abgebildet) gab es massiven Sheen. Wahrscheinlich kann man die Tinte 1:1 mit Wasser verdünnen und hat dann immer noch ein deftiges Grün.
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Ein paar Krakeleien auf Kopierpapier haben indes bestätigt, dass die Tinte dort eine gute Figur machen kann (bei der Fülle an schlechtem Papier möchte ich das nicht zu sehr verallgemeinern), wenn man sich mit dem Auftrag etwas zurückhält. Dann bleibt... nun ja... Grün eben übrig.

Einen Vergleich mit anderen Tinten kann ich leider nicht bieten, dazu bin ich in dem Farbsegment nicht aufgestellt.

Mein Fazit: eine durchaus spannende Tinte, wenn man massiven Sheen mag. Dann leuchtet das Rotviolett nur so und man hat seine Freude dran, wenn die Tinte dann irgendwann mal durchgetrocknet ist. Später... das macht sie für den Alltag etwas unpraktisch, zumindest auf glatten Papieren wie TR. Wenn das Papier etwas saugt, wie das oben verwendete Crown Mill, dann behält die Tinte durchaus ihre Eigenschaften, verwischt aber nicht so schnell. Man muss hier ein bisschen Sorgfalt bei der Wahl der Kombination Füller-Papier walten lassen.

Bleibt die Frage nach der Preis-wert-heit der Tinte. Sind die 30 mL die fast 14 EUR wert? Hart formuliert: eher nein. Da dürfte es von Ratiopharm oder anderen Herstellern ebenfalls dunkelgrüne Sheentinten geben, die preiswerter sind. Macht mir die Tinte Spaß? Ja. Würde ich sie wieder kaufen? Womöglich ja, wenn wieder ein Frustkauf ansteht. ;-)
Grüße, Matthias

--
Man kann durchaus zu viele Füller, Papiere und Tinten haben - aber niemals genug.
SpurAufPapier
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Re: Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von SpurAufPapier »

Was für ein großartiges Grün! Ich kann nur sehr wenige grüne Tinten leiden, aber diese könnte was für mich sein.
Grüße
Vikka

Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Chia
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Re: Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von Chia »

mbf hat geschrieben:
23.04.2021 21:44
Mein Fazit: eine durchaus spannende Tinte, wenn man massiven Sheen mag. Dann leuchtet das Rotviolett nur so und man hat seine Freude dran, wenn die Tinte dann irgendwann mal durchgetrocknet ist. Später... das macht sie für den Alltag etwas unpraktisch, zumindest auf glatten Papieren wie TR.
Aber wird sie denn dann irgendwann mal tatsächlich richtig trocken?
Oder muss man auch nach längerer Trocknungszeit noch damit rechnen, dass sie schmiert?
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Coprina
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Re: Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von Coprina »

Uuuh, davon habe ich eine Tintenprobe!
... Und bisher noch gar nicht ausprobiert.

Das muss ich dann wohl mal nachholen. Danke für die Erinnerung.
Liebe Grüße
Antje
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mbf
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Re: Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von mbf »

@Chia
Ja, die Tinte trocknet durchaus, auch auf TR. Lediglich bei den provozierten Starkaufträgen (insbesondere Tropfen) bleibt die Sheen-Lackschicht klebrig und das papierunabhängig. Aber das ist ja keine normale Anwendung mehr, mehr ein spannender Extrembereich.
Grüße, Matthias

--
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Chia
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Re: Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von Chia »

Danke für die Antwort 🙂

Ja, dicke Tintentropfen würde ich auch nicht als Maßstab nehmen. Ich meinte schon das Verhalten beim normalen Schreiben.
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Killerturnschuh
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Re: Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von Killerturnschuh »

Ganz lieben Dank für die ausführliche und offen kritische Vorstellung dieser Tinte.
Ich liebe grüne Tinten.
Auf dem dritten Bild (die Kleckse ausgenommen) erinnert sie mich ein wenig an Montblanc British Racing Green, dass ich sehr mag. Doch die Kleckse und der extreme Sheen machen diesen Eindruck wieder wett.
Da erscheint sie mir eher maßlos überfrachtet und ich sehe nichts mehr von der Eleganz die ich an der British Racing Green so schätze. Wenn ich bei dir auch lese das diese Tinte ewig braucht um zu trocknen ist sie als funktionale Alltagstinte nichts für mich.
Salve

Angi

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mbf
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Re: Berlin Notebook No.3 Grün

Beitrag von mbf »

Ja, etwas weniger wäre hier vielleicht etwas mehr gewesen. Wobei ich der Tinte die Alltagstauglichkeit nicht absprechen möchte. Mit einem etwas trockeneren Füller, vielleicht einer schmaleren Feder auf Papier, das nicht ganz so glatt ist (eventuell nicht alles gleichzeitig), das sehe ich als taugliche Möglichkeit an. Ich würde es zumindest mal probieren.

Ein M1000 Pelikan mit BB ist jetzt nicht unbedingt der Maßstab für den unkomplizierten Alltag. Der quält andere Eigenschaften aus einer Tinte raus. Insofern freue ich mich über weitere Betrachtungen, die Vielfalt rein bringen.
Grüße, Matthias

--
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HeKe2
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Berlin Notebook N°3

Beitrag von HeKe2 »

Angeregt durch einen YouTube-Beitrag im Kanal ‚Big G’s Tintenkiste‘ – George findet man aber auch hier im Forum – habe ich mir mal diese Tinte besorgt. Ich suche immer noch nach einem bestimmten Grünton, den eine Tinte hatte, die ich mir vor mehr als 40 Jahren mal in einem Geschäft am Eingang des Deutschen Museums in München gekauft hatte. Wahrscheinlich hat sich die Brillanz dieser Tinte in meinem Gedächtnis mit den Jahren so erhöht, dass es die gar nicht mehr geben kann. Auch diese Tinte hat es nicht geschafft, meiner Idealgrün zu entsprechen. Am besten gelingt das bisher der Montblanc Irish Green, die ich deshalb in diesem Test auch zum Vergleich herangezogen habe. Aber um welche Tinte geht es überhaupt? Es ist die
Berlin Notebook
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Wie gesagt, meine Erwartungshaltung war hoch, ein kräftiges, strahlendes, warmes Grün mit hellem, gelbem Sheen sollte es sein. Geliefert wurde ein kräftiges, gut schattierendes, eher kühles Grün mit leichtem, aber violettem Sheen. Vom Farbton her würde ich diese Tinte als Dunkelgrün mit einem leichten Blaustich bezeichnen.
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Auch wenn meine Erwartungen insofern etwas enttäuscht wurden, enttäuscht die Tinte insgesamt keineswegs. Sie hat sehr angenehme Fließeigenschaften und ist durchaus alltagstauglich. Wer Shading mag, kommt hier auf seine Kosten. Das Shading ist deutlich, aber, wie ich finde, überhaupt nicht aufdringlich. Sheen gibt es auch, aber nur so dezent, dass es beim normalen Schreiben überhaupt nicht stört, zumal die Farbe des Sheens, ein dunkles Violett, auch nur sehr dezent wirkt.
In Ihren restlichen Eigenschaften ähnelt die Tinte der Montblanc Irish Green sehr. Sie fließt sehr gut, wirkt etwas ölig, was die Tinte gut über das Papier gleiten lässt, hat eine kräftige Farbe, ist aber nicht so gesättigt, dass sie schmiert. Bei der Gelegenheit fiel mir ein, dass ich noch eine Tinte im Schrank stehen habe, die dieser Tinte viel näher kommt als die MB Irish Green. Diese Tinte ist die Diamine November Rain. Ich habe diese Tinte daher noch nachträglich in die folgenden Vergleiche eingefügt:
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Wie man erkennen kann ähneln sich die November Rain und die N°3 tatsächlich sehr. Die Diamine Tinte ist noch ein wenig blaustichiger als die N°3 von Berlin Notebook. Beide sind ein bläuliches Grün mit violettem Sheen. wobei der Sheen bei der November Rain deulich roter ausfällt als bei der N°3. Deutlicher rot, als es vielleicht auf dem folgenden Bild erkennbar ist.
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Beste Grüße
Hermann
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HeKe2
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Re: Berlin Notebook N°3

Beitrag von HeKe2 »

Dieser Unterschied in der Farbe des Sheens beeinflusst die Alltagstauglichkeit der Tinten meiner Meinung nach stärker, als es die Stärke des Sheens tut. Für mein empfinden ist die N°3 mit ihrer dezenteren Sheenfarbe deutlich alltagstauglicher, auch wenn die November Rain ebenfalls alltagstauglich ist, nicht zu sheenfreudiges Papier vorausgesetzt. Auf TomoeRiver Papier zeigen beide Tinten deutlichen Sheen.
Was ebenfalls auffällt, ist das unterschiedliche Verhalten der MB Irish Green auf dem Staufenpost Papier und dem TomoeRiver Papier. TomoeRiver Papier ist normalerweise das Papier, auf dem die Tinten etwas länger stehen, wodurch dann reichlich Sheen entsteht. Genau das macht die Montblanc Tinte nicht. Ganz im Gegenteil, sie verliert auf diesem Papier eher.

Mit der Berlin Notebook N°3 lässt es sich auch auf nicht wirklich füllertauglichem Papier schreiben, Spaß macht das aber nicht. Auch mit einem gut fließenden Füller verschrieben, hält sich das Ausfransen in Grenzen, wenn man zügig schreibt. Länger mit der Feder an einer Stelle des Papiers verweilen, sollte man aber nicht.
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Zu guter Letzt noch die Eigenschaften wie Fließverhalten, Sättigung und Wasserfestigkeit. Das Fließverhalten der Tinte finde ich sehr angenehm. Prinzipiell mag ich gut fließende Tinten und diese gehört dazu. Die Feder gleitet angenehm weich über das Papier und der Tintenfluß ist gleichmäßig gut. DIe Sättigung der Tinte ist etwas höher, aber nicht so hoch, dass die Tinte zum Schmieren neigt. Wieder einmal zum Vergleich die "November Rain" herangezogen, empfinde ich diese als deutlich gesättigter. Was die Wasserfestigkeit anbelangt, dachte ich zunächst, die Tinte sei verältnismäßig wasserfest, weil sie sich von fließend warmem Wasser kaum beeindrucken ließ. Das lag aber wohl eher an dem verwendeten Kopierpapier, in das die Tinte tief eingezogen war. Das nachfolgende Bild zeigt, dass das bei füllertauglichen Papieren um die Wasserfestigkeit doch nicht so gut bestellt ist.
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Es löst sich im Wesentlichen der Blauanteil der Tinte. Auch wenn man die Feder auswäscht, erscheint die ablaufende Tinte eher türkis als grün. Diesen Effekt kann man auch bei der November Rain beobachten, wenn auch nicht so ausgeprägt, nicht hingegen bei der Irisch Green. Dem auf den Grund zu gehen habe ich von der N°3 (links) und der November Rain (Mitte und rechts) eine Chromatografie angefertigt.
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Hatte ich zuvor vermutet, dass die Irish Green nur aus einem oder mehreren ähnlichen Farbtönen besteht, kann man jetzt erkennen, dass beide Tinten aus einem Gelb- und einem Blauton bestehen, die Irish Green zusätzlich noch aus einem Grau oder Schwarz. Allerdings zeigen Blau und Gelb der beiden Tinten völlig gegensätzliche Eigenschaften in der Chromatografie, was wohl das Erscheinungsbild der Tinten auf dem Papier deutlich beeinflusst.


Die Tinteneigenschaften im Einzelnen (Maximalwert 10):

Ausbluten, Ausfransen: 6-7
Durchscheinen: 7
Durchbluten: 3-4 (Auf billigem, nicht füllertauglichem Papier möglich)
Tintenfluss: 8-9
Wasserfestigkeit: 3 (abgewertet gegenü ber dem Testbogen, weil sich nach längerem stehen des Wassers doch recht viel Tinte löst.)
Sättigung: 6-7
Shading: 10
Sheen: 8-9
Trocknungszeit auf Staufen Briefpost 70g/m² (Bock Triple 250 „M“, gedippt): 30 sek.


Eingesetztes Material:
Berlin Notebook N°3
Montblanc Irish Green
Diamine November Rain
Saarpen Halter mit 250-er Bock Triple, Stahlfeder „M“
Saarpen Halter mit 250-er Bock Triple, Stahlfeder Stub 1,1
Original Staufenpost Brieflock „extraweiß“, 70g/m²
TomoeRiver Einzelblätter, A4, weiß, 52 g/m²
Laborfilterpapier Macherey&Nagel MN615
Fließmittel: Wasser


Fazit:
Unter dem Strich gefällt mir die Tinte, auch wenn sie die Irish Green nicht vom Thron meines persönlichen Grün-Rankings stoßen kann. Wer ein etwas weniger aufdringliches, eher sachliches Grün, zum Beispiel auch für die Arbeit sucht, ist mit dieser Tinte hervorragend bedient. Allerdings kann es sein, dass, wer die Diamine November Rain schon zu Hause im Regal sehen hat, diese gar nicht braucht, wenn einen der Sheen der Diamine Tinte nicht doch zu sehr im Alltag stört. Die Tinte bekommt man fast nur direkt bei Berlin Notebook. Mit 13 bis 14 Euro für 30ml ist sie nicht billig aber auch nicht überteuert. Geliefert wird sie in einem schlichten brauen Pappkarton
Beste Grüße
Hermann
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hoppenstedt
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Re: Berlin Notebook N°3

Beitrag von hoppenstedt »

Danke, Hermann für den Vergleich und die Vorstellung mit durchaus individueller Note. Solche Eindrücke, wie du sie von deinem Erlebnis in München schilderst, sind mir auch im Gedächtnis.

Und Irish Green ist bei Grün ebenfalls mein Favorit.
Die Berlin Notebook N⁰ 3 kannte ich bislang noch nicht.

DESAFINADO!

Grüße von Alfred
maggutefueller
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Re: Berlin Notebook N°3

Beitrag von maggutefueller »

faszinierend: 1. das shading, 2. das die dunkelsten stellen fast schwarz sind.
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HeKe2
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Re: Berlin Notebook N°3

Beitrag von HeKe2 »

maggutefueller hat geschrieben:
14.03.2022 12:29
faszinierend: 1. das shading, 2. das die dunkelsten stellen fast schwarz sind.
Wo du es erwähnst musste ich tatsächlich erst einmal nachsehen, ob es nicht nur auf den Bildern, sondern auch auf dem Papier so ist, dass das Schattieren bis ins fast Schwarze hinein geht. Aber es ist richtig. Es ist wirklich so, dass die dunkelsten Stellen fast schwarz sind, jedenfalls auf dem verwendeten Papier.
Beste Grüße
Hermann
DvdRiet
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Re: Berlin Notebook N°3

Beitrag von DvdRiet »

Danke, Hermann!

Dies ist meine lieblingsgrüne Tinte.

Eine schöne, satte Farbe im alltäglichen Gebrauch.
Liebe Grüße aus den Niederlanden,
Darla
maggutefueller
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Re: Berlin Notebook N°3

Beitrag von maggutefueller »

Gut, grün mit shading zu fast schwarz haben wir hiermit gefunden.

welche anderen tinten rot, blau, usw machen das so schön?
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