Pilot Iroshizuku Hotaru-Bi
Verfasst: 18.01.2022 10:16
Bei der Suche nach Vergleichstinten für die Iroshizuku Hotaru-Bi sieht es in meinem Tintenschrank recht mau aus.
Auch hier im Archiv sowie bei den einschlägigen Seiten im Netz nicht so einfach: Herbin Vert Pré, Diamine Spring Green, Sailor Storia Yellow Green, Sailor Studio Ink #867 oder die Robert Oster Sublime.
Allesamt gelbgrüne Tinten, aber keine besitzt diesen geringen Grünanteil der Hotaru-Bi.
Also als Vergleichstinte dann die Iroshizuku Chiku-Rin, näher kommt keine meiner Tinten heran.
Noch kurz zum Tintennamen: Glühwürmchenlicht.
Hört sich für mich vom Thema her spannender an als die „Kirschblütenblätter auf einer Wasseroberfläche“ der Iroshizuku Hana-Ikada.
Bei einer Tinte mit hoher Leuchtkraft und dieser gelben Dominanz denkt man wohl zuerst an das Fluorescein, Bestandteil zahlreicher Tinten. Deshalb bin ich schon gespannt auf das Chromatogramm.
Zur Tinte:
Was mir bei der Hotaru-Bi als erstes auffällt, ist das bemerkenswerte Shading. Bei geringerem Tintenauftrag klar im gelben Bereich, um dann auf der anderen Seite recht nah an die Grenze zum Grün heranzureichen. Dennoch insgesamt harmonisch. Die Lesbarkeit ist auf beiden Papieren noch gewährleistet, allerdings sind die Einsatzmöglichkeiten wohl ziemlich begrenzt.
Das Chromatogramm bestätigt die Dominanz des gelben Anteils. Und den verwendeten Farbstoff, nämlich Fluorescein.
Und die Vergleichstinte Iroshizuku Chiku-Rin liegt schon klar im grünen Spektrum.
Jetzt also die erste gelbe Tinte in der Iroshizuku Reihe?
Meiner Meinung nicht, hierzu ist für mich der grüne Einschlag zu präsent. Wenn schon die gelbe Lücke gefüllt werden sollte, dann mit einem reinen, klaren Gelb.
Auch hier im Archiv sowie bei den einschlägigen Seiten im Netz nicht so einfach: Herbin Vert Pré, Diamine Spring Green, Sailor Storia Yellow Green, Sailor Studio Ink #867 oder die Robert Oster Sublime.
Allesamt gelbgrüne Tinten, aber keine besitzt diesen geringen Grünanteil der Hotaru-Bi.
Also als Vergleichstinte dann die Iroshizuku Chiku-Rin, näher kommt keine meiner Tinten heran.
Noch kurz zum Tintennamen: Glühwürmchenlicht.
Hört sich für mich vom Thema her spannender an als die „Kirschblütenblätter auf einer Wasseroberfläche“ der Iroshizuku Hana-Ikada.
Bei einer Tinte mit hoher Leuchtkraft und dieser gelben Dominanz denkt man wohl zuerst an das Fluorescein, Bestandteil zahlreicher Tinten. Deshalb bin ich schon gespannt auf das Chromatogramm.
Zur Tinte:
Was mir bei der Hotaru-Bi als erstes auffällt, ist das bemerkenswerte Shading. Bei geringerem Tintenauftrag klar im gelben Bereich, um dann auf der anderen Seite recht nah an die Grenze zum Grün heranzureichen. Dennoch insgesamt harmonisch. Die Lesbarkeit ist auf beiden Papieren noch gewährleistet, allerdings sind die Einsatzmöglichkeiten wohl ziemlich begrenzt.
Das Chromatogramm bestätigt die Dominanz des gelben Anteils. Und den verwendeten Farbstoff, nämlich Fluorescein.
Und die Vergleichstinte Iroshizuku Chiku-Rin liegt schon klar im grünen Spektrum.
Jetzt also die erste gelbe Tinte in der Iroshizuku Reihe?
Meiner Meinung nicht, hierzu ist für mich der grüne Einschlag zu präsent. Wenn schon die gelbe Lücke gefüllt werden sollte, dann mit einem reinen, klaren Gelb.