Robert Oster Aussie Brown
Verfasst: 19.03.2024 0:32
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Hallo zusammen,
ich schreibe und zeichne momentan viel mit braunen Tinten, und dabei fiel mir auf, daß die Robert Oster Signature Aussie Brown zwar verschiedentlich hier im Forum erwähnt, aber nicht ausreichend vorgestellt wurde. Das möchte ich hiermit ändern.
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Mir gefällt der rotbraune Farbton sehr, weil er Wärme ausstrahlt, und das bedeutet, daß der Gelbanteil nicht unwesentlich ist. Dick mit der Fude-Feder aufgetragen - wie oben sichtbar - erscheint die Tinte recht dunkel und zeigt ordentlich graublauen sheen, beim Schreiben mit "normalen" Federn sieht das schon gemäßigter aus.
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Hier die Schriftprobe mit der breiten S.I.G.-Feder eines Franklin-Christoph.
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Und hier mit der feinen Stahlfeder eines Pelikan M200. Die Tinte erscheint hier einigermaßen hell, aber nicht zu sehr. Ich mag keine zu hellen Tinten beim Schreiben, aber das Ergebnis hier kann sich sehen lassen.
Die Tinte fließt üppig aus den Federn, daß es eine Freude ist.
Für die Freunde des Vergleiches hier noch eine Gegenüberstellung:
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Von oben nach unten:
1. Robert Oster Aussie Brown
2. Diamine Saddle Brown
3. Diamine Inkvent Roasted Chestnut
4. Pure Pens Beddgelert
5. Waterman Absolute Brown
Das sind so die mir bekannten Tinten, die direkt vergleichbar sind; die Pure Pens eher nicht, weil die sehr gesättigt ist. Falls jemand die Pelikan Brillant-Braun vermißt, die gehört nicht hierher. Die Saddle Brown von Diamine kommt der Oster-Tinte ziemlich nahe.
Für mich ist die Aussie Brown eine absolut alltagstaugliche Tinte, die nicht extravagant daherkommt, nicht trocken zickt, sondern für jeden Füller passen sollte.
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Gruß,
Tomm
Hallo zusammen,
ich schreibe und zeichne momentan viel mit braunen Tinten, und dabei fiel mir auf, daß die Robert Oster Signature Aussie Brown zwar verschiedentlich hier im Forum erwähnt, aber nicht ausreichend vorgestellt wurde. Das möchte ich hiermit ändern.
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Mir gefällt der rotbraune Farbton sehr, weil er Wärme ausstrahlt, und das bedeutet, daß der Gelbanteil nicht unwesentlich ist. Dick mit der Fude-Feder aufgetragen - wie oben sichtbar - erscheint die Tinte recht dunkel und zeigt ordentlich graublauen sheen, beim Schreiben mit "normalen" Federn sieht das schon gemäßigter aus.
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Hier die Schriftprobe mit der breiten S.I.G.-Feder eines Franklin-Christoph.
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Und hier mit der feinen Stahlfeder eines Pelikan M200. Die Tinte erscheint hier einigermaßen hell, aber nicht zu sehr. Ich mag keine zu hellen Tinten beim Schreiben, aber das Ergebnis hier kann sich sehen lassen.
Die Tinte fließt üppig aus den Federn, daß es eine Freude ist.
Für die Freunde des Vergleiches hier noch eine Gegenüberstellung:
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Von oben nach unten:
1. Robert Oster Aussie Brown
2. Diamine Saddle Brown
3. Diamine Inkvent Roasted Chestnut
4. Pure Pens Beddgelert
5. Waterman Absolute Brown
Das sind so die mir bekannten Tinten, die direkt vergleichbar sind; die Pure Pens eher nicht, weil die sehr gesättigt ist. Falls jemand die Pelikan Brillant-Braun vermißt, die gehört nicht hierher. Die Saddle Brown von Diamine kommt der Oster-Tinte ziemlich nahe.
Für mich ist die Aussie Brown eine absolut alltagstaugliche Tinte, die nicht extravagant daherkommt, nicht trocken zickt, sondern für jeden Füller passen sollte.
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Gruß,
Tomm