Octopus Sheen Tinten (1. Serie)
Verfasst: 12.07.2024 10:14
Heute sind in einer schnellen Übersicht die Sheentinten von Octopus dran, die erste Serie, als da sind:
Medusa
Unicorn
Goblin
Phoenix
Sea Serpent
Dragon
Hier eine Übersicht: Tinten auf TR (alt) 52 g/m².
Ich habe die Tinten auch auf anderen Papieren ausprobiert, dort verhalten sie sich wie andere Sheentinten auch: wenn das Papier mitspielt, sieht es gut aus, wenn nicht... hat man die Grundfarbe. Die dann auch gerne auf die Rückseite durchschlägt. Insofern das Verhalten dieser Tinten nichts Ungewöhnliches.
Und nun kurz die Einzelkritik.
Phoenix. Rot. Das ist Pelikan 4001 Brilliantrot auf LSD. Es ist ein Rot, das leicht ins Orange zieht, aber unglaublich intensiv ist. Muss man mögen sowas. Aber wer die Pelikan mag, wird diese Tinte mit ihrem goldenen Sheen lieben. Dragon. Petrol? Teal? Ein Blaugrün-Grünblau mit einem lila Sheen, der lackartig verbleibt. die Spots trocknen nicht durch, sondern bleiben klebrig. Das hat aber ehrlich gesagt auch nicht viel mit der normalen Nutzung zu tun... Goblin. Grün. Der lila Sheen wird in den Spots leicht anchromatographiert, was in einem gelben Rand mündet, den man aber bei der geschriebenen Tinte nicht sieht. Medusa. Violett. Der goldene Sheen erinnert an Tinten wie die Diamine Purple Rain. Unicorn. Blau in Richtung Türkis mit rotem Sheen, auch hier gibt es einige bekannte Vergleichstinten wie KWZ Sheen Machine. Sea Serpent. Blauschwarz, ähnlich Diamine Midnight, mit etwas stärkerem kupferfarbigem Sheen. Mein Fazit: die Phönix kam für mich neu und spektakulär daher (ich habe aber auch Tinten wie die 4001 Brilliantrot einfach nicht in meinem Sortiment, weil nicht mein Farbton), die restlichen Tinten kennt man schon auf die eine oder andere Art, das Rad wurde hier nicht neu erfunden. Die Tinten sind aber definitiv kein Fehlkauf, wenn man Sheen mag.
Medusa
Unicorn
Goblin
Phoenix
Sea Serpent
Dragon
Hier eine Übersicht: Tinten auf TR (alt) 52 g/m².
Ich habe die Tinten auch auf anderen Papieren ausprobiert, dort verhalten sie sich wie andere Sheentinten auch: wenn das Papier mitspielt, sieht es gut aus, wenn nicht... hat man die Grundfarbe. Die dann auch gerne auf die Rückseite durchschlägt. Insofern das Verhalten dieser Tinten nichts Ungewöhnliches.
Und nun kurz die Einzelkritik.
Phoenix. Rot. Das ist Pelikan 4001 Brilliantrot auf LSD. Es ist ein Rot, das leicht ins Orange zieht, aber unglaublich intensiv ist. Muss man mögen sowas. Aber wer die Pelikan mag, wird diese Tinte mit ihrem goldenen Sheen lieben. Dragon. Petrol? Teal? Ein Blaugrün-Grünblau mit einem lila Sheen, der lackartig verbleibt. die Spots trocknen nicht durch, sondern bleiben klebrig. Das hat aber ehrlich gesagt auch nicht viel mit der normalen Nutzung zu tun... Goblin. Grün. Der lila Sheen wird in den Spots leicht anchromatographiert, was in einem gelben Rand mündet, den man aber bei der geschriebenen Tinte nicht sieht. Medusa. Violett. Der goldene Sheen erinnert an Tinten wie die Diamine Purple Rain. Unicorn. Blau in Richtung Türkis mit rotem Sheen, auch hier gibt es einige bekannte Vergleichstinten wie KWZ Sheen Machine. Sea Serpent. Blauschwarz, ähnlich Diamine Midnight, mit etwas stärkerem kupferfarbigem Sheen. Mein Fazit: die Phönix kam für mich neu und spektakulär daher (ich habe aber auch Tinten wie die 4001 Brilliantrot einfach nicht in meinem Sortiment, weil nicht mein Farbton), die restlichen Tinten kennt man schon auf die eine oder andere Art, das Rad wurde hier nicht neu erfunden. Die Tinten sind aber definitiv kein Fehlkauf, wenn man Sheen mag.