Sailor Kobe #1 Rokko Green
Verfasst: 12.11.2024 12:19
Geht man vom Farbeindruck auf dem Etikett des Tintenfasses aus, kommt man nicht unbedingt auf eine Muddyink.
Das Foto stammt übrigens von der Nagasawa-Seite, hier findet sich auch der komplette Tintenname: Sailor Nagasawa Kobe Monogatari #1 Rokko Green. Die Tinte steht hier schon länger herum, erst Hinweise aus dem Netz zu einer möglichen Nähe der Tinte zur Montblanc British Racing Green machten mich neugierig.
Wie bei allen Kobe-Tinten hat die Farbe einen Bezug zu Kobe, hier zur den Wäldern des Rokko-Gebirges.
Dann zur Tinte:
Die Rokko Green ist eine sehr schöne Tinte, mit einem dunklen Grün mit grauen und olivfarbenen Einschlägen, auch für mich eine der schmutziggrünen Muddyinks.
Mit einem überdurchschnittlichen Sättigungsgrad und dem für Kobe-Tinten typischen nassen Fließverhalten. Auf dem Tomoe River mit einem eher zurückhaltenden Shading, und die klasse Randschärfe wird durch einen dunklen Linienrand (Haloeffekt) bedingt.
Ein Sheeneffekt ist im Schriftbild nur zu erahnen, bei den doppelt nachgezogenen Linien (links) dann sehr deutlich zu sehen. Den Wassertest besteht die Tinte im Hinblick auf eine ausreichende Lesbarkeit, beim Textmarkertest fällt sie durch.
Zur Sheenfarbe:
Auf einem Vergleichspapier, dem Apica Silky 865 Premium, erscheint die Rokko etwas heller und zeigt ein etwas ausgeprägteres Shading.
Also, die Nähe zur Montblanc British Racing Green ist tatsächlich gegeben. Wobei ich jetzt nicht sagen kann, welche der beiden Tinten mir besser gefällt.
Das Foto stammt übrigens von der Nagasawa-Seite, hier findet sich auch der komplette Tintenname: Sailor Nagasawa Kobe Monogatari #1 Rokko Green. Die Tinte steht hier schon länger herum, erst Hinweise aus dem Netz zu einer möglichen Nähe der Tinte zur Montblanc British Racing Green machten mich neugierig.
Wie bei allen Kobe-Tinten hat die Farbe einen Bezug zu Kobe, hier zur den Wäldern des Rokko-Gebirges.
Dann zur Tinte:
Die Rokko Green ist eine sehr schöne Tinte, mit einem dunklen Grün mit grauen und olivfarbenen Einschlägen, auch für mich eine der schmutziggrünen Muddyinks.
Mit einem überdurchschnittlichen Sättigungsgrad und dem für Kobe-Tinten typischen nassen Fließverhalten. Auf dem Tomoe River mit einem eher zurückhaltenden Shading, und die klasse Randschärfe wird durch einen dunklen Linienrand (Haloeffekt) bedingt.
Ein Sheeneffekt ist im Schriftbild nur zu erahnen, bei den doppelt nachgezogenen Linien (links) dann sehr deutlich zu sehen. Den Wassertest besteht die Tinte im Hinblick auf eine ausreichende Lesbarkeit, beim Textmarkertest fällt sie durch.
Zur Sheenfarbe:
Auf einem Vergleichspapier, dem Apica Silky 865 Premium, erscheint die Rokko etwas heller und zeigt ein etwas ausgeprägteres Shading.
Also, die Nähe zur Montblanc British Racing Green ist tatsächlich gegeben. Wobei ich jetzt nicht sagen kann, welche der beiden Tinten mir besser gefällt.