Herbin Ambre de Birmanie
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Herbin Ambre de Birmanie
Guten Abend,
eine weitere helle Tinte möchte ich vorstellen, eine hellbraune, bernsteinfarbene:
J.Herbin Ambre de Birmanie.
Allein schon die Namen der Herbin-Tinten! Die Ambre de Birmanie wird ihrem Namen voll gerecht. Der Farbton ein heller Gold-Gelb-Braun-Ton - wunderschön. Wie andere Herbin-Tinten auch und im Gegensatz zu amerikanischen Tinten ist diese Tinte recht zurückhaltend, was aber ihrer Schönheit keinen Abbruch tut. Die Tinte verhält sich mustergültig, ist problemlos und hat einen guten Fluß. Ausbluten und Durchdrücken nein, Schattierung ja.
Erhältlich ist sie im Glas à 30ml zu 6,95 € und in Standardpatronen zu 2,95 € (6 Patronen im Blechdöschen).
Liebe Grüße aus Heidelberg
Volker
eine weitere helle Tinte möchte ich vorstellen, eine hellbraune, bernsteinfarbene:
J.Herbin Ambre de Birmanie.
Allein schon die Namen der Herbin-Tinten! Die Ambre de Birmanie wird ihrem Namen voll gerecht. Der Farbton ein heller Gold-Gelb-Braun-Ton - wunderschön. Wie andere Herbin-Tinten auch und im Gegensatz zu amerikanischen Tinten ist diese Tinte recht zurückhaltend, was aber ihrer Schönheit keinen Abbruch tut. Die Tinte verhält sich mustergültig, ist problemlos und hat einen guten Fluß. Ausbluten und Durchdrücken nein, Schattierung ja.
Erhältlich ist sie im Glas à 30ml zu 6,95 € und in Standardpatronen zu 2,95 € (6 Patronen im Blechdöschen).
Liebe Grüße aus Heidelberg
Volker
Re: Herbin Ambre de Birmanie
Servus Volker,
danke für die Vorstellung dieser schönen Tinte. Ich befürchte, zwar dass sich bei dieser Farbe die Geister scheiden, und dass dieser Farbton für manche ein absolutes NOGO darstellt.
Wie Du so schön beschreibst, trifft diese Farbe aber genau den Bereich zwischen Gelb, Braun und so wirkt sie manchmal golden. Diese Tinte habe ich längere Zeit in meinem Pen of the Year 2008 (indisches Satinholz) genutzt, da es das Farbspiel des hellen Holzes so wunderbar wiederspiegelt - ein Traum!
Auch ich hatte keinerlei Probleme mit der Tinte, sie ist durchwegs problemlos.
Leider lässt sich die Farbe schwer mit dem Scanner einfangen, ich denke Dein Scan wird ihr nicht gerecht. Keine Kritik - ich hab's auch verzweifelt versucht - es ist mir einfach nicht gelungen. So habe ich kurzerhand zur Digicam gegriffen, ich denke dieses Foto zeigt die Unterschiede zwischen der Ambre de Birmanie und der Helianthus (ich hätte übrigens dieselbe Tinte als Vergleich gewählt ) und der de Atramentes Ocker, die mir auch noch als Vergleich eingefallen ist, die aber viel mehr Rotanteile aufweist. Gruß,
Andreas
danke für die Vorstellung dieser schönen Tinte. Ich befürchte, zwar dass sich bei dieser Farbe die Geister scheiden, und dass dieser Farbton für manche ein absolutes NOGO darstellt.
Wie Du so schön beschreibst, trifft diese Farbe aber genau den Bereich zwischen Gelb, Braun und so wirkt sie manchmal golden. Diese Tinte habe ich längere Zeit in meinem Pen of the Year 2008 (indisches Satinholz) genutzt, da es das Farbspiel des hellen Holzes so wunderbar wiederspiegelt - ein Traum!
Auch ich hatte keinerlei Probleme mit der Tinte, sie ist durchwegs problemlos.
Leider lässt sich die Farbe schwer mit dem Scanner einfangen, ich denke Dein Scan wird ihr nicht gerecht. Keine Kritik - ich hab's auch verzweifelt versucht - es ist mir einfach nicht gelungen. So habe ich kurzerhand zur Digicam gegriffen, ich denke dieses Foto zeigt die Unterschiede zwischen der Ambre de Birmanie und der Helianthus (ich hätte übrigens dieselbe Tinte als Vergleich gewählt ) und der de Atramentes Ocker, die mir auch noch als Vergleich eingefallen ist, die aber viel mehr Rotanteile aufweist. Gruß,
Andreas
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
Hallo zusammen,
sehr schön, Volker, knackige Vorstellung einer so typischen Herbin-Tinte mit schöner Schattierung und fein entwickeltem Farbton.
Bei Herbin sieht man sofort, daß mit einem Füller o. ä. geschrieben wurde, kein Rollerball-Fealing.
Vielen Dank, Andreas, für die prägnanten Vergleiche.
Ja, Herbin-Tinten: Das ist "High Fidelity", kein MP3. Das ist Plattenspieler und kein iPod.
Viele Grüße
Euer Thomas
P. S.: Ich werde mir noch eine rote, vielleicht auch grüne Herbin zulegen, mal sehen. Ich bin immer gespannt, welcher Halter ganz genau zu der entsprechenden Herbin-Tinte paßt. Diese Tinten sind schon ein bißchen Kunst. Aber in fast brutaler Weise entlarven sie auch Probleme bestimmter Halter. Auch Halter, die ich bisher für gut gehalten habe, zeigen Grenzen z. B. ihres Tintenleitsystems. Ich will da keine Namen nennen, aber es gibt auch bei modernen Tintenleitsystemen gewaltige Unterschiede. Vorteilhaft sind hier sehr gute Tintenleiter z. B. bei Pelikan und Lamy 2000, die mir gerade einfallen. Ist aber der Federschliff nicht so ganz optimal, kann es aber auch hier naturgemäß Probleme geben. Nicht alle meine Lamy 2000 sind gleich gut, das muß ich schon sagen.
sehr schön, Volker, knackige Vorstellung einer so typischen Herbin-Tinte mit schöner Schattierung und fein entwickeltem Farbton.
Bei Herbin sieht man sofort, daß mit einem Füller o. ä. geschrieben wurde, kein Rollerball-Fealing.
Vielen Dank, Andreas, für die prägnanten Vergleiche.
Ja, Herbin-Tinten: Das ist "High Fidelity", kein MP3. Das ist Plattenspieler und kein iPod.
Viele Grüße
Euer Thomas
P. S.: Ich werde mir noch eine rote, vielleicht auch grüne Herbin zulegen, mal sehen. Ich bin immer gespannt, welcher Halter ganz genau zu der entsprechenden Herbin-Tinte paßt. Diese Tinten sind schon ein bißchen Kunst. Aber in fast brutaler Weise entlarven sie auch Probleme bestimmter Halter. Auch Halter, die ich bisher für gut gehalten habe, zeigen Grenzen z. B. ihres Tintenleitsystems. Ich will da keine Namen nennen, aber es gibt auch bei modernen Tintenleitsystemen gewaltige Unterschiede. Vorteilhaft sind hier sehr gute Tintenleiter z. B. bei Pelikan und Lamy 2000, die mir gerade einfallen. Ist aber der Federschliff nicht so ganz optimal, kann es aber auch hier naturgemäß Probleme geben. Nicht alle meine Lamy 2000 sind gleich gut, das muß ich schon sagen.
http://www.pens-and-freaks.com/
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
Hallo zusammen.
Na, da freu' ich mich wie ein König, Volker, dass ich mit meiner Lieblingstinte - zumindest was die etwas edlere, genüsslichere Gestaltung von Briefen betrifft - nicht so ganz allein stehe. Die "Ambre de Birmanie" gehört zu den Tinten, die ich mit Genuss in meinem 140er mit OB-Feder und in einem 708er Geha mit OB verwende.
Zu deinem Plan, Thomas, dir eventuell noch eine rote von Herbin zuzulegen, kann ich dir gern noch einen Eindruck mit auf den Weg geben. Da auch ich zu der Zunft der "Rote-Tinte-Schreiber auf der anderen Seite des Lehrerpultes" gehöre, habe ich schon diverse Rot-Versuche hinter mir. Derzeit brauche ich das für meine Begriffe zu helle von Lamy auf, bevor ich wieder zu Johannisbeer-Rot zurückkomme. Zwischenzeitlich habe ich noch Sheaffer (zu rosastichig), Pelikan, Parker und Dakota Red von PR (wunderschönes, dunkel-kräftiges Rot, doch für meine Verhältnisse zu dickflüssige Tinte, wenn man den Füller nicht ständig nutzt) ausprobiert.
Kurzfristig spielte ich auch mit dem Gedanken an den roten Edelstein von Pelikan. Doch den habe ich nach meinen Erfahrungen mit Mandarin und Aventurin (wunderschöne Farben mit hervorragenden Fließeigenschaften, doch recht krassem Zerfasern und Durchbluten auf billigem Kopierpapier wie auf 90er Navigator-Papier oder auf Klausurbögen [nur Aventurin!]) schnell wieder aufgegeben.
Was das Rot anbelangt, bin ich mit Herbin sehr zufrieden.
Schöne Grüße, Thomas
Na, da freu' ich mich wie ein König, Volker, dass ich mit meiner Lieblingstinte - zumindest was die etwas edlere, genüsslichere Gestaltung von Briefen betrifft - nicht so ganz allein stehe. Die "Ambre de Birmanie" gehört zu den Tinten, die ich mit Genuss in meinem 140er mit OB-Feder und in einem 708er Geha mit OB verwende.
Zu deinem Plan, Thomas, dir eventuell noch eine rote von Herbin zuzulegen, kann ich dir gern noch einen Eindruck mit auf den Weg geben. Da auch ich zu der Zunft der "Rote-Tinte-Schreiber auf der anderen Seite des Lehrerpultes" gehöre, habe ich schon diverse Rot-Versuche hinter mir. Derzeit brauche ich das für meine Begriffe zu helle von Lamy auf, bevor ich wieder zu Johannisbeer-Rot zurückkomme. Zwischenzeitlich habe ich noch Sheaffer (zu rosastichig), Pelikan, Parker und Dakota Red von PR (wunderschönes, dunkel-kräftiges Rot, doch für meine Verhältnisse zu dickflüssige Tinte, wenn man den Füller nicht ständig nutzt) ausprobiert.
Kurzfristig spielte ich auch mit dem Gedanken an den roten Edelstein von Pelikan. Doch den habe ich nach meinen Erfahrungen mit Mandarin und Aventurin (wunderschöne Farben mit hervorragenden Fließeigenschaften, doch recht krassem Zerfasern und Durchbluten auf billigem Kopierpapier wie auf 90er Navigator-Papier oder auf Klausurbögen [nur Aventurin!]) schnell wieder aufgegeben.
Was das Rot anbelangt, bin ich mit Herbin sehr zufrieden.
Schöne Grüße, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
TomSch hat geschrieben: Zu deinem Plan, Thomas, dir eventuell noch eine rote von Herbin zuzulegen, kann ich dir gern noch einen Eindruck mit auf den Weg geben. Da auch ich zu der Zunft der "Rote-Tinte-Schreiber auf der anderen Seite des Lehrerpultes" gehöre, habe ich schon diverse Rot-Versuche hinter mir. Derzeit brauche ich das für meine Begriffe zu helle von Lamy auf, bevor ich wieder zu Johannisbeer-Rot zurückkomme. Zwischenzeitlich habe ich noch Sheaffer (zu rosastichig), Pelikan, Parker und Dakota Red von PR (wunderschönes, dunkel-kräftiges Rot, doch für meine Verhältnisse zu dickflüssige Tinte, wenn man den Füller nicht ständig nutzt) ausprobiert.
Kurzfristig spielte ich auch mit dem Gedanken an den roten Edelstein von Pelikan. Doch den habe ich nach meinen Erfahrungen mit Mandarin und Aventurin (wunderschöne Farben mit hervorragenden Fließeigenschaften, doch recht krassem Zerfasern und Durchbluten auf billigem Kopierpapier wie auf 90er Navigator-Papier oder auf Klausurbögen [nur Aventurin!]) schnell wieder aufgegeben.
Was das Rot anbelangt, bin ich mit Herbin sehr zufrieden.
Schöne Grüße, Thomas
Hallo Thomas,
vielen Dank für die Rückmeldung. Ich habe heute die Herbin-Johannisbeer bestellt und bin gespannt auf das Ergebnis. Ja, die Lamy rot habe ich vor vielen Jahren mal probiert und fand sich auch zu wäßrig. Ich mag einerseits kräftige knallige Rottöne wie bei Waterman/Parker und Sheaffer, aber die Besonderheiten der Herbin-Tinten haben es mir schon angetan. Die hopchgesättigten Tinten, teils mit wunderschönen Farben (wie z. B. Diamine Oxblood, Red Dragon) haben einen ganz anderen Charakter, teils wird der Strich doch zu breit, gerade bei den beiden. Das ist manchmal nicht so gewünscht. Und wenn dann das Papier noch entsprechend ist ...
Viele Grüße
und noch einen schönen Sonntagabend
wünscht
Thomas
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
Hallo Volker,
vielen Dank für die Besprechung dieser sehr interessanten Tinte. Ich müsste gleichwohl überlegen, ob sie mir nicht zu gelblich wäre. Aber da werde ich sie mir wohl mal in natura ansehen müssen.
Viele Grüße,
Florian
vielen Dank für die Besprechung dieser sehr interessanten Tinte. Ich müsste gleichwohl überlegen, ob sie mir nicht zu gelblich wäre. Aber da werde ich sie mir wohl mal in natura ansehen müssen.
Viele Grüße,
Florian
Re: Herbin Ambre de Birmanie
Hallo zusammen!
Ich reaktiviere diesen Punkt noch einmal, da ich inzwischen einen recht heftigen Nachteil feststellen musste:
die Tinte neigt doch sehr stark zum Trocknen im Tintenleiter! Zuerst dachte ich, es läge an dem Geha 722, doch habe ich inzwischen gleiche Erfahrungen mit meinem Pelikan 140 mit OB-Feder und mit einem alten Senator-Calligraphie-Füller mit 1,1-Italic-Feder gemacht. Also kann es nicht am Tintenleiter liegen. Alle Füller konnte ich durch Wässern innerhalb kurzer Zeit wieder "in Fahrt bringen", mit der Tinte (im Füller bzw. inder Patrone war noch reichlich) allein jedoch nicht. Ich habe den Verdacht, dass die Tinte den Leiter doch recht penetrant verklebt.
Kann jemand diesen Eindruck bestätigen?
So gern ich diese Farbe habe, wäre es doch ein Grund, sich nach einer Alternative umzusehen.
Tschö, Thomas
Ich reaktiviere diesen Punkt noch einmal, da ich inzwischen einen recht heftigen Nachteil feststellen musste:
die Tinte neigt doch sehr stark zum Trocknen im Tintenleiter! Zuerst dachte ich, es läge an dem Geha 722, doch habe ich inzwischen gleiche Erfahrungen mit meinem Pelikan 140 mit OB-Feder und mit einem alten Senator-Calligraphie-Füller mit 1,1-Italic-Feder gemacht. Also kann es nicht am Tintenleiter liegen. Alle Füller konnte ich durch Wässern innerhalb kurzer Zeit wieder "in Fahrt bringen", mit der Tinte (im Füller bzw. inder Patrone war noch reichlich) allein jedoch nicht. Ich habe den Verdacht, dass die Tinte den Leiter doch recht penetrant verklebt.
Kann jemand diesen Eindruck bestätigen?
So gern ich diese Farbe habe, wäre es doch ein Grund, sich nach einer Alternative umzusehen.
Tschö, Thomas
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
Mal wieder eine klene Ergänzung zu dieser schönen Tinte.
Heute neu bekommen (als Patronen) und gleich in einem ebenfalls neu angekommenen Kaweco Sport Classic Weiß, Feder B, ausprobiert. Tinte und Füllhalter passen offenbar sehr gut zueinander.
Die Tinte fließt schön, ohne zu nass zu sein. Die Trocknungszeit war hier recht kurz (Sekunden habe ich nicht gezählt). Bisher keinerlei Stockungen, Aussetzer o.ä.
Die Farbe auf dem Papier (100 g von Arc) entspricht gut einem gelblich-beigem Bernsteinton und sie zeigt, hier eben mit Feder B, sehr schöne Schattierungen, von hellerem, gelblichen Sandton bis zu Orange-Braun. Sie ist auch sehr gut lesbar, also sicher nicht zu hell. Gefällt mir bisher sehr gut!
Schönen Gruß
Andreas
Heute neu bekommen (als Patronen) und gleich in einem ebenfalls neu angekommenen Kaweco Sport Classic Weiß, Feder B, ausprobiert. Tinte und Füllhalter passen offenbar sehr gut zueinander.
Die Tinte fließt schön, ohne zu nass zu sein. Die Trocknungszeit war hier recht kurz (Sekunden habe ich nicht gezählt). Bisher keinerlei Stockungen, Aussetzer o.ä.
Die Farbe auf dem Papier (100 g von Arc) entspricht gut einem gelblich-beigem Bernsteinton und sie zeigt, hier eben mit Feder B, sehr schöne Schattierungen, von hellerem, gelblichen Sandton bis zu Orange-Braun. Sie ist auch sehr gut lesbar, also sicher nicht zu hell. Gefällt mir bisher sehr gut!
Schönen Gruß
Andreas
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
P.S.: Bei "Fließt" ist auf die Schnelle das t weggefallen.
Schönen Gruß
Andreas
Schönen Gruß
Andreas
Re: Herbin Ambre de Birmanie
Auf dem drittenFoto sieht man sehr schön die Schattierungen. Auch sieht die Patrone weniger braun aus und wie eine Kopie von J.Herbin Indisch Orange.
Andreas
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
Das ist eine der Farben, die sich mir leider gar nicht erschließen will.
Falls jemand also ein fast volles Glas gegen Portoerstattung haben möchte, einfach eine PN schreiben.
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Re: Herbin Ambre de Birmanie
"Live" sieht die Tinte auf dem Papier weniger orange aus, als es hier auf den Fotos auf so manchem Monitor wohl rüberkommt.amarti hat geschrieben:Auf dem drittenFoto sieht man sehr schön die Schattierungen. Auch sieht die Patrone weniger braun aus und wie eine Kopie von J.Herbin Indisch Orange.
Andreas
Da spielt sicher auch eine Rolle, dass bei künstlicher Lichtquelle fotografiert wurde und die Farbsättigung der Aufnahmen vielleicht etwas zu hoch ist. Solche Probleme hat man immer mehr oder weniger bei der Darstellung von Farben auf Papier in einem Monitor.
Vielleicht könnte man den Farbton auch mit "Ocker" umschreiben.
Schönen Gruß
Andreas
Re: Herbin Ambre de Birmanie
Hallo an Alle,
2011 habe ich noch geschrieben, dass ich mir vorstellen könnte, dass mir die Tinte zu gelb sei. 2019 kann ich das widerrufen: Mir gefällt die Ambre de Birmanie außerordentlich gut. Sie besitzt ein angenehmes Farbspektrum im Bereich Hellbraun, ohne zu gelb zu sein. Sie ist gut lesbar – und was mich wirklich überrascht hat, war der Umstand, dass sie auch nach dem Wässern noch relativ gut lesbar bleibt.
Klar ist, dass Farben Geschmackssache bleiben. Aber diese hier ist in meinen Augen eine Überlegung wert. Denn die Farbe ist nach meinem Dafürhalten tatsächlich im Bereich Bernstein, wie ich es schätze, also nicht das allzu dunkle, sondern eher das helle, sprenkelige.
Viele Grüße,
Florian
2011 habe ich noch geschrieben, dass ich mir vorstellen könnte, dass mir die Tinte zu gelb sei. 2019 kann ich das widerrufen: Mir gefällt die Ambre de Birmanie außerordentlich gut. Sie besitzt ein angenehmes Farbspektrum im Bereich Hellbraun, ohne zu gelb zu sein. Sie ist gut lesbar – und was mich wirklich überrascht hat, war der Umstand, dass sie auch nach dem Wässern noch relativ gut lesbar bleibt.
Klar ist, dass Farben Geschmackssache bleiben. Aber diese hier ist in meinen Augen eine Überlegung wert. Denn die Farbe ist nach meinem Dafürhalten tatsächlich im Bereich Bernstein, wie ich es schätze, also nicht das allzu dunkle, sondern eher das helle, sprenkelige.
Viele Grüße,
Florian
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