Feine Feder für Alltag
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Re: Feine Feder für Alltag
Ich mache sehr gute Erfahrungen mit dem Pilot Custom 74 in Kombination mit einer ef. Er schreibt seit Jahren zuverlässig und sauber.
Re: Feine Feder für Alltag
Okay, sobald ich ihn habe, probiere ich nun definitiv die Goldfeder. Du hast mich nun endgültig überzeugt. ABER, mit deiner Heiß-Macherei, werde ich doch tatsächlich etwas ungeduldig, Danke.Mr.Eyedropper hat geschrieben:Ich verwende inzwischen eine goldene EF-Feder im Lamy Vista und muss sagen: Die für mich perfekte Kombination. Die Feder schreibt um Längen besser als ihre Schwester in Stahl - was beim um Faktor 10 höheren Preis freilich auch so sein sollte. Durch den satten Tintenfluss des Eyedroppers kommt sie allerdings eher an eine F heran, was aber ein von mir gewünschter Effekt ist. Ich schätze neben dem tollen Schreibverhalten auch das Understatement dieser Feder im sehr preiswerten Füller.
Spaß beiseite, ich freue mich nun um so mehr. (Ist er schon auf dem Weg?)
Danke für die Daten Andreas. Für meine R. Tasche, würde sich die Größe zwar anbieten, aber Kappe aufstecken? Hmmmm. Ist das Griffstück dann auch schmäler? (Du brauchst nicht nachmessen, ein gleich oder dünner reicht. ) Wobei, wenn die Feder auch noch kürzer ist, fällt er eh weg. Dann doch lieber den großen Bruder.amarti hat geschrieben: Dann vergiss den TWSBI Mini, der ist nix für dich. Den MUSS man mit hinten AUFGESCHRAUBTER Kappe benutzen.
11,8 geschlossen
10,8 offen
13,9 mit hinten aufgeschraubter Kappe
Die Feder ist auch deutlich kleiner als beim TWSBI 580.
Andreas
Das wird dann ja ein spannender Vergleich der feinen Federn (und Fluss), zwischen dem Vista und evtl einem TWSBI 580.
VG Silent
Re: Feine Feder für Alltag
Der Custom 74 würde mich schon auch reizen, nur ist der neu etwas zu teuer.agathon hat geschrieben:Ich mache sehr gute Erfahrungen mit dem Pilot Custom 74 in Kombination mit einer ef. Er schreibt seit Jahren zuverlässig und sauber.
Es geht ja, um einen günstigen Alltagsfüller.
Wie würdest du die EF Feder beschreiben, oder Vergleichen?
VG Silent
Re: Feine Feder für Alltag
Also Lamy Stahl EF ist bei mir deutlich benutzbarer als TWSBI 580 Stahl EF super extra fein.Silent hat geschrieben:Das wird dann ja ein spannender Vergleich der feinen Federn (und Fluss), zwischen dem Vista und evtl einem TWSBI 580.
VG Silent
Andreas
Re: Feine Feder für Alltag
Auf der Webseite von Goulet-Pens gibt es ein Vergleichstool, in dem sich Schriftproben einzelner Federn gegenüberstellen lassen. Das kannst Du auch mal konsultieren.Silent hat geschrieben:Wie würdest du die EF Feder beschreiben, oder Vergleichen?
Re: Feine Feder für Alltag
SalveMr.Eyedropper hat geschrieben:Auf der Webseite von Goulet-Pens gibt es ein Vergleichstool, in dem sich Schriftproben einzelner Federn gegenüberstellen lassen. Das kannst Du auch mal konsultieren.Silent hat geschrieben:Wie würdest du die EF Feder beschreiben, oder Vergleichen?
Ich bin oft auf der Goulet site und nutze die comparison tools. Trotzdem Danke.
Das Problem ist, dass ich da nicht wirklich viel erkennen kann. Ich habe zB mal TWSBI EF mit der F verglichen, aber wirklich eiben Unterschied erkennen, konnte ich nicht. Zu meiner Verteidigung muss ich aber sagen, dass die Graphikkarte meines 7 Jahre altem Tablet, nicht so dolle ist.
@Andreas
Ich bin verwirrt. Auf der TWSBI HP empfehlen sie die EF für "Klein-Schreiber" und die F für "Normal-Schreiber". Ist denn der Ubterschied zwischen EF und F so groß? Die F soll ja für normale Schriftgröße sein (wahrscheinlich auch for daily writing) und die EF ist gleich so spitz/fein, dass sie ins Papier schneidet? Hmmmmm.
Ich dachte, dass sich TWSBI an den europäischen Federbreiten orientieren und Jowo ist ja in Berlin.
Sind die FB nun eher an dem asiatischen, oder dem europ. Markt angelehnt?
VG Silent
Re: Feine Feder für Alltag
TWSBI ist kein Hersteller mit japanisch dünnen Federn. Sie kommen aus Taiwan. (Und haben asiatisch dünne Federn.)
Auch wenn JoWo in Deutschland sitzt, ist die Federbreite nicht "deutsch", sondern so wie vom Auftraggeber bestellt, "asiatisch".
Andreas
Auch wenn JoWo in Deutschland sitzt, ist die Federbreite nicht "deutsch", sondern so wie vom Auftraggeber bestellt, "asiatisch".
Andreas
Re: Feine Feder für Alltag
Okay ... Das leuchtet ein. Danke. Ich war echt kurz davor mit einer EF zu liebäugeln. Ich schreibe ja relativ klein und mit wenig Druck, aber Federn, die ins Papier schneiden, will ich dann doch nicht.amarti hat geschrieben:TWSBI ist kein Hersteller mit japanisch dünnen Federn. Sie kommen aus Taiwan. (Und haben asiatisch dünne Federn.)
Auch wenn JoWo in Deutschland sitzt, ist die Federbreite nicht "deutsch", sondern so wie vom Auftraggeber bestellt, "asiatisch".
Andreas
Eine M konnte ich mal testen, aber die entsprach eher einer europ. M Federn, weswegen ich dann doch irritiert war.
Man sollte mal eine Datenbank errichten, wo man sieht, welche Federstärke (von versch. Herstellern), in welcher Strichbreite (zB mm) schreibt. Wobei ich jetzt nicht sagen könnte, was wichtiger wäre, die Federbreite oder Strichbreite. Man müsste hier natürlich alles mit einer Art Standardtinte und Papier arbeiten. Das ist aber wahrscheinlich völlig utopisch, da viel zu viele Faktoren, das Ergebnis verändern können.
Gäbe es eigentlich eine Korrelation zwischen der Federbreite und deren Strichbreite, den sie schreibt?
Vielen Dank noch mal Andreas.
VG Silent
Re: Feine Feder für Alltag
Du solltest dir doch einen F Füller und sofort eine EF Feder zum späteren Upgrade besorgen. Denn so ein hundertprozentiger F-Schreiber bist du nicht. Ja nach Papier und Zeitablauf wirst du wohl irgenwann bei EF landen.Silent hat geschrieben:Das leuchtet ein. Danke. Ich war echt kurz davor mit einer EF zu liebäugeln
Andreas
Re: Feine Feder für Alltag
Silent,
so wahnsinnig teuer ist der Custom gar nicht. Ich meine im Kopf zu haben, dass man ihn so derzeit um die 60 Euro bekommen kann.
Meine Erfahrungen mit der Feder sind derart, dass die Feder zum einen bislang immer angeschrieben hat und sich in dieser Beziehung stets unproblematisch verhalten hat. Das allein trägt schon sehr zur Alltagstauglichkeit bei. Der Tintenfluss ist auch gut, die Feder schreibt deutlich schmaler als z.B. eine Pelikan ef. Gefühlt halb so breit. Ich kann gut auch längere Strecken damit schreiben. Aber Vorsicht: Während ich sehr gerne mit dem Füller schreibe, geben ihn mir füllerunerfahrene Kollegen sofort wieder zurück, weil er ihrer Meinung nach "furchtbar" kratzt. Sie kommen nicht damit zurecht, weil sie meiner Beobachtung einfach zu fest aufdrücken und es nicht gewohnt sind, mit der gebotenen Leichtigkeit zu schreiben. Wer meiner Meinung nach aber daran gewöhnt ist mit feineren Federn (unterhalb von F) zu schreiben, der wird mit dieser Feder klar kommen und sie auch nicht als kratziger als andere in diesem Segment empfinden.
Sie ist, würde ich mal sagen, angesichts der Breite der Feder im Kratzverhalten erwartungsgemäß, also nicht unangemessen komfortreduziert. Ich denke, dies wird im Prinizip auch für die Platinum uef gelten, die ich mir deswegen noch einen Tick rauer vorstelle (Was mich aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Custom daher nicht daran hindern würde, diese uef mal auszuprobieren). Sowieso habe ich immer das Gefühl, wenn ich zuvor mit einer Spitzfeder geschrieben habe, dass der Custom nur so dahin gleiten würde ...
Grüße
agathon
so wahnsinnig teuer ist der Custom gar nicht. Ich meine im Kopf zu haben, dass man ihn so derzeit um die 60 Euro bekommen kann.
Meine Erfahrungen mit der Feder sind derart, dass die Feder zum einen bislang immer angeschrieben hat und sich in dieser Beziehung stets unproblematisch verhalten hat. Das allein trägt schon sehr zur Alltagstauglichkeit bei. Der Tintenfluss ist auch gut, die Feder schreibt deutlich schmaler als z.B. eine Pelikan ef. Gefühlt halb so breit. Ich kann gut auch längere Strecken damit schreiben. Aber Vorsicht: Während ich sehr gerne mit dem Füller schreibe, geben ihn mir füllerunerfahrene Kollegen sofort wieder zurück, weil er ihrer Meinung nach "furchtbar" kratzt. Sie kommen nicht damit zurecht, weil sie meiner Beobachtung einfach zu fest aufdrücken und es nicht gewohnt sind, mit der gebotenen Leichtigkeit zu schreiben. Wer meiner Meinung nach aber daran gewöhnt ist mit feineren Federn (unterhalb von F) zu schreiben, der wird mit dieser Feder klar kommen und sie auch nicht als kratziger als andere in diesem Segment empfinden.
Sie ist, würde ich mal sagen, angesichts der Breite der Feder im Kratzverhalten erwartungsgemäß, also nicht unangemessen komfortreduziert. Ich denke, dies wird im Prinizip auch für die Platinum uef gelten, die ich mir deswegen noch einen Tick rauer vorstelle (Was mich aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Custom daher nicht daran hindern würde, diese uef mal auszuprobieren). Sowieso habe ich immer das Gefühl, wenn ich zuvor mit einer Spitzfeder geschrieben habe, dass der Custom nur so dahin gleiten würde ...
Grüße
agathon
Re: Feine Feder für Alltag
Hallo!
Seit Nürnberg 2013 habe ich einen TWSBI 580 mit einer EF-Feder. Ich schreibe gerne fein und auch extra fein, bin aber dabei empfindlich gegen kratzende Federn. Die EF im TWSBI tut von Anfang an bis heute einfach still, leise und unauffällig ihren Dienst; nichts kratzt, nichts schneidet ins Papier. Auch nach wochenlanger Pause schreibt der TWSBI ohne Probleme sofort los.
Mit einigen F-Feder anderer Hersteller hatte bzw. habe ich da "kratzige" Probleme.
Ich kann also die TWSBI EF-Feder nur empfehlen!
Jörg
Seit Nürnberg 2013 habe ich einen TWSBI 580 mit einer EF-Feder. Ich schreibe gerne fein und auch extra fein, bin aber dabei empfindlich gegen kratzende Federn. Die EF im TWSBI tut von Anfang an bis heute einfach still, leise und unauffällig ihren Dienst; nichts kratzt, nichts schneidet ins Papier. Auch nach wochenlanger Pause schreibt der TWSBI ohne Probleme sofort los.
Mit einigen F-Feder anderer Hersteller hatte bzw. habe ich da "kratzige" Probleme.
Ich kann also die TWSBI EF-Feder nur empfehlen!
Jörg
Re: Feine Feder für Alltag
Genau das meine ich auch. So eine Spitzfeder macht einem ziemlich drastisch klar, mit wie wenig Druck man schreiben kann. Wer viel mit der Spitzfeder schreibt, findet kaum noch kratzige Füllerfedern. Vielleicht komme ich auch deshalb mit der UEF so gut klar.agathon hat geschrieben:Sowieso habe ich immer das Gefühl, wenn ich zuvor mit einer Spitzfeder geschrieben habe, dass der Custom nur so dahin gleiten würde ...
Grüße
agathon
Gruß
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Feine Feder für Alltag
Danke Agathon, für die Erläuterung. Ich schreibe auch gerne mit Spitzfedern, ganz besonders die Sensiblen/Zickigen, da ich die Copperplate probiere.agathon hat geschrieben:Silent,
so wahnsinnig teuer ist der Custom gar nicht. Ich meine im Kopf zu haben, dass man ihn so derzeit um die 60 Euro bekommen kann.
Meine Erfahrungen mit der Feder sind derart, dass die Feder zum einen bislang immer angeschrieben hat und sich in dieser Beziehung stets unproblematisch verhalten hat. Das allein trägt schon sehr zur Alltagstauglichkeit bei. Der Tintenfluss ist auch gut, die Feder schreibt deutlich schmaler als z.B. eine Pelikan ef. Gefühlt halb so breit. Ich kann gut auch längere Strecken damit schreiben. Aber Vorsicht: Während ich sehr gerne mit dem Füller schreibe, geben ihn mir füllerunerfahrene Kollegen sofort wieder zurück, weil er ihrer Meinung nach "furchtbar" kratzt. Sie kommen nicht damit zurecht, weil sie meiner Beobachtung einfach zu fest aufdrücken und es nicht gewohnt sind, mit der gebotenen Leichtigkeit zu schreiben. Wer meiner Meinung nach aber daran gewöhnt ist mit feineren Federn (unterhalb von F) zu schreiben, der wird mit dieser Feder klar kommen und sie auch nicht als kratziger als andere in diesem Segment empfinden.
Sie ist, würde ich mal sagen, angesichts der Breite der Feder im Kratzverhalten erwartungsgemäß, also nicht unangemessen komfortreduziert. Ich denke, dies wird im Prinizip auch für die Platinum uef gelten, die ich mir deswegen noch einen Tick rauer vorstelle (Was mich aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Custom daher nicht daran hindern würde, diese uef mal auszuprobieren). Sowieso habe ich immer das Gefühl, wenn ich zuvor mit einer Spitzfeder geschrieben habe, dass der Custom nur so dahin gleiten würde ...
Grüße
agathon
Danke Jörg für deine Einschätzung der Feder. Ich muss dann mal schauen, ob ich irgend wie mal eine Testen kann.PeliJoerg hat geschrieben:Hallo!
Seit Nürnberg 2013 habe ich einen TWSBI 580 mit einer EF-Feder. Ich schreibe gerne fein und auch extra fein, bin aber dabei empfindlich gegen kratzende Federn. Die EF im TWSBI tut von Anfang an bis heute einfach still, leise und unauffällig ihren Dienst; nichts kratzt, nichts schneidet ins Papier. Auch nach wochenlanger Pause schreibt der TWSBI ohne Probleme sofort los.
Mit einigen F-Feder anderer Hersteller hatte bzw. habe ich da "kratzige" Probleme.
Ich kann also die TWSBI EF-Feder nur empfehlen!
Jörg
Danke auch dir Andreas. Da ich mit den Spitzfedern gut zurecht komme, werde ich es doch mal probieren. Ich habe noch nie mit viel Druck geschrieben, weshalb das dann kein Problem sein sollte. Es ist sogar so, dass einige FH mit dem ohne Druck schreiben, ein massives Problem haben.YETI hat geschrieben:Genau das meine ich auch. So eine Spitzfeder macht einem ziemlich drastisch klar, mit wie wenig Druck man schreiben kann. Wer viel mit der Spitzfeder schreibt, findet kaum noch kratzige Füllerfedern. Vielleicht komme ich auch deshalb mit der UEF so gut klar.agathon hat geschrieben:Sowieso habe ich immer das Gefühl, wenn ich zuvor mit einer Spitzfeder geschrieben habe, dass der Custom nur so dahin gleiten würde ...
Grüße
agathon
Gruß
Andreas
Vielen Dank euch Allen.
Viele Grüße
Silent
Re: Feine Feder für Alltag
Yeti,
du sprichst mir aus dem Herzen. Das mit der Kratzigkeit hängt eben im subjektiven Erleben doch sehr davon ab, womit man gerade zuvor geschrieben hat. Auf der anderen Seite finde ich es auch gar nicht so sonderlich erstrebenswert den Federn jegliches Feedback auszutreiben, das gehört meines Erachtens ins Form für Filzstifte.
Grüße
agathon
du sprichst mir aus dem Herzen. Das mit der Kratzigkeit hängt eben im subjektiven Erleben doch sehr davon ab, womit man gerade zuvor geschrieben hat. Auf der anderen Seite finde ich es auch gar nicht so sonderlich erstrebenswert den Federn jegliches Feedback auszutreiben, das gehört meines Erachtens ins Form für Filzstifte.
Grüße
agathon
Re: Feine Feder für Alltag
Ich glaube es ist ein Unterschied, ob die Feder starkes Feedback gibt, oder so kratzt, dass sich die Papierfasern an der Feder stapeln. Eine EF, evtl abgesehen von EF Kugelfedern, wird nie so weich schreiben, wie z.B. eine M oder B. Ich schreibe auch mit Rosenfedern, Gillots und Principals, wobei das Spitzfedern sind. Die sind in der Tat, sehr spitz und scharf und bleiben auch mal hängen, wenn der Aufstrich zu viel Druck hat. Dennoch schneiden sie, bei richtiger Handhabung, nicht ins Papier. Sie haben ein "kratziges" Verhalten/Gefühl, wobei ich das nicht kratzig nenne, sondern nur unglaublich viel Feedback.agathon hat geschrieben:Yeti,
du sprichst mir aus dem Herzen. Das mit der Kratzigkeit hängt eben im subjektiven Erleben doch sehr davon ab, womit man gerade zuvor geschrieben hat. Auf der anderen Seite finde ich es auch gar nicht so sonderlich erstrebenswert den Federn jegliches Feedback auszutreiben, das gehört meines Erachtens ins Form für Filzstifte.
Grüße
agathon
Ich denke nun, dass die TWSBI EF Feder wahrscheinlich genauso ist, mit Ausnahme von der Schärfe und dem ultrafeinen Strich.
VG
Silent