Diplomat

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Saarländerin
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Diplomat

Beitrag von Saarländerin »

:lol: Existieren bei den Plenums-Teilnehmern Diplomat - Sammler?
Ist zwar kaum anzunehmen, da die Marke zwischenzeitlich ein Billig - Image hat, aber meiner Ansicht nach sind die älteren Classic - Modelle hervorragende FH mit ausdrucksstarkem Design.
Ich habe vor einiger Zeit in ebay einen Diplomat Classic FH ersteigert, der komplett mit braunem Leder bezogen ist.
Kann mir jemand sagen, wann dieses Modell hergestellt worden ist und ob es für den Vertrieb in Deutschland bestimmt war ? Der FH ist grösser und dicker als die herkömmlichen Classic - Modelle und fasziniert nicht nur wegen seiner Ausmasse, sondern insbesondere wegen des Lederbezugs die Betrachter.
Für Rückantworten vorab vielen Dank.
Grüsse Saarländerin
Saarländerin
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Beitrag von Saarländerin »

:( Eigentlich schade, hätte ich aber wissen müssen: hier interessiert sich niemand für die älteren - und dennoch hochwertigen - Modelle der heutigen "Billighersteller" wie Diplomat, Senator..............
Nun denn, einen Versuch war es mir wert :?
Gruss Saarländerin :wink:
eckhard
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Beitrag von eckhard »

Vielleicht sollten wir eine neue "For the Rest of Us" Rubrik beantragen?

Ich hatte auch schon zweimal eine Frage nach der Herkunft eines "Achat" Pelikan Look-alikes gestellt ... auch nichts. :)
Stephan Th
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Beitrag von Stephan Th »

Nun, es gab früher durchaus brauchbare Diplomat-Füllhalter, aber das Problem ist wie so oft das eklige Wörtchen "Image", das gegenüber Montblanc und Rolex geradezu zu Haßtriaden führt und gegenüber kleinen Herstellern und Neueinsteigern zu Achselzucken und Ignoranz. Als "brauchbar" bezeichne ich hier in erster Linie die Serien von der Limited Edition bis hin zum "Embassy". Die Magnum und Spacetec Serien halte ich dagegen für das Niedrigpreissegment, das auch kaum Sammelwürdig ist.

Ich hatte mal einen Senator President (mit frappierender Ähnlichkeit zu einem Montblanc 149...), den ich aber recht schnell wieder abgestoßen habe, weil er mir einfach nicht gefallen hat. Es ist schlicht nicht die gleiche Designqualität wie etwa ein Waterman oder ein Pelikan (der 400 gehört ja schon lange ins MoMA!).

Es liegt aber leider in der Natur der Sache, daß die kleinen Hersteller entweder eine Sache für profunde Kenner der Materie ist (, zu denen ich mich übrigens nicht wirklich zählen möchte!) oder aber für Liebhaber, die der Firma besonders verbunden sein mögen.
Schuttwegraeumer
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Beitrag von Schuttwegraeumer »

Ich kann nur sagen dass ich eine eher sehr billiges Modell besitze.
Als mein wertvoller Füllfederhalter (der sich inzwischen als Pelikan M200 mit grün/blauem Perlmutt herausgestellt hat (Polikan sollte doch wenigstens irgenwo das Modell verewigen)) eine zeitlang verschollen war habe ich mir im Fachgeschäft meiner Schule einen Kolbenfüller gekauft.
Er war aus weissem Kunststoff mit schwarzen Ringen an der Kappe, hinten und schwarzem Klipp.
Auch die Feder ist schwarz und trägt das Senator-Logo und die Aufschrift "Iridium Point Germany".
Leider war der Tintenfluss sehr bescheiden, schnelleres Schreiben damit war sehr mühsam und der Widerstand beim Schreiben war deutlich höher wie der hochwertige M200.
Alles im Allem: Mein Senator ist billiger Schrott.
Genaues Modell ist nicht zu eruieren aber auch egal.
Das Ding will sich keiner kaufen.


Schutti
absia
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Senator-Füllhalter: Erfahrungskurzberichte

Beitrag von absia »

Hallo miteinander!

Ich glaube, ich muss mich hier mal einschalten. Ich habe vor längerer Zeit auch schon anzuregen versucht, für die "Nischenmarken" mal die eine oder andere Lanze zu brechen. So schlecht sind die oft belächelten Produkte der sogenannten Massenhersteller nämlich bei ihren höherpreisigen Modellen gar nicht. Beispiele: Als bekennender Pelikaner habe ich seit mehreren Jahren zwei Alltagsfüller in Gebrauch, die mit Schaftverlängerung, die es zu diesem Modell mal gegegeben hat, aussehen wie Federhalter, griffbereit in jeweils dazu passenden Messingfüllerhaltern (alles bei Ebay erstanden für 'n Appel un'n Ei) stecken und für schnelle Notizen und kurze Mitteilungen immer erste Wahl sind. Es sind Senator-Füller, Modell "Regent". Tintenfluss- und Dichtheitsprobleme gibt es bei beiden nicht. Die vergoldeten Stahlfedern können in ihrer Felxibilität durchaus mit älteren Pelikänen konkurrieren und tragen die Tinte satt auf. Ich ertappe mich sogar hin und wieder dabei, dass ich ganze Briefe mit ihnen schreibe und meine teuren Omas' und Pelikäne in ihren Futteralen lasse, weil sie - summa summarum - auch nicht umwerfend mehr an Schreibkomfort bieten können. Ich möchte meine beiden Regents deshalb nicht mehr missen. Vorsicht ist dagegen geboten beim Schwestermodell "Windsor". Da habe ich bisher nur kratzige und haptisch wenig überzeugende Exemplare in die Finger bekommen.

Zu den "Presidents": Ich habe zwei von ihnen. Beide haben eine sehr schöne, aber im Vergleich zu den Regents ziemlich unflexible Stahlfeder (bicolor vergoldet), die anfangs leicht gekratzt hatten. Ich habe beide Federn auf einem Kalligraphiefederstein nachgeschliffen, was ich mit Erfolg auch bei teureren Füllern schon habe machen müssen. Wenn man vorsichtig zu Werke geht und zwischendurch immer wieder Probe schreibt, ist das kein Problem. Anschließend war das Gekratze weg und beide schrieben sehr flüssig, aber etwas dünn im Tintenauftrag. Das Design mit dem 149er Montblanc zu vergleichen, ist etwas gewagt. Es wirkt einfach etwas disproportioniert und dadurch billiger, als es ist. Das ändert nichts an der Tatsache, dass der President bei aller optischen Aufdringlichkeit recht gut in der Hand liegt und sich sicher führen lässt. Da habe ich bei viel teureren Geräten auch schon anderes erlebt. Als Gebrauchsfüller ist er m. E. durchaus geeignet u.a. auch, weil er einen großen Tintenvorratsraum besitzt. Zudem ist er selbst neu nicht zu teuer, sieht aber (von weitem!) nach mehr aus und ist mit einer 14kt. Goldfeder (neuerdings sogar 18 kt.) zu haben, die möglicherweise von Haus aus besser schreibt als die Stahlfeder. Geschrieben habe ich allerdings eine solche Feder noch nicht.

Wer es eleganter mag, dem sei das Modell "Venecia" empfohlen: Schlank, mit Metallgehäuse in ansprechenden Metalliclackierungen und mit schöner, vergoldeter, leicht flexibler Feder ausgestattet. Könnte auch ein Waterman sein, ist nämlich auch nur als Patroner zu haben. Beisichtigen kann man diesen Füller (wie das ganze Programm) auf der Senator-Homepage: www.senator-pen.com ("Classic World").

Die Finger lassen würde ich dagegen von dem Senator-Designer-Ei "Arctic", vor dem ich anderer Stelle schon einmal gewarnt habe. Er schreibt sehr gut für seinen Preis, aber es passt nur eine einzige kleine (!) :shock: Tintenpatrone hinein. Man kann sich aber helfen, indem man einen Pelikankonverter am Schraubende etwas absägt, ohne das Gewinde zu verletzen. Dann passt der rein. :wink: Als Taschenfüller für unterwegs ist er dann nicht schlecht.

Zu Diplomat kann ich leider nichts sagen, weil meine einzigen Diplomaterfahrungen aus meiner Schulzeit stammen und die ist seit einigen Jahrzehnten vorbei.

Vielleicht habe ich ein bisschen helfen können.

Auf Wiederschreiben!
Peter
Zuletzt geändert von absia am 28.10.2005 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
Stephan Th
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Beitrag von Stephan Th »

schön daß mal wieder etwas Leben in diese Rubrik kommt. Wie gesagt, habe ich meinen Senator Präsident seinerzeit schnell wieder abgestoßen, weil er mir einfach nicht zusagte.

Das Material würde ich grundsätzlich gar nicht mal so abwerten, denn von der Oberfläche her möchte ich nicht sagen daß der Montblanc 149 nennenswert hochwertiger wäre. Allerdings ist das Design im Besten fall einfach gehalten und gerade der viel zu dicke Kappenring und die seltsam disproportionale Füllknopf-Blindkappe setzen dem Erscheinungsbild schon arg zu.

Die Feder war aber letztlich der Grund, warum ich ihn wieder loswerden wollte. Zunächst schrieb sie sehr trocken und kratzig (es lag übrigens nicht an verzogenen Federgabeln!) und darüber hinaus paßte sie einfach nicht zum restlichen Füller. Ich hatte die 14kt Gold-Version und da ist die Feder mit zwei parallelen Streifen aus Rhodium plattiert, was zwar für einen Citroen-Anhänger ganz nett sein mag, im ganzen aber nicht zum ansonsten eher runden Füllhalter paßt.

Letztlich hat mir der Füller einfach nichts gegeben, er war, wenn man so will, einfach "tot". Daß ich nicht als einziger so denke, zeigt sich auch bei Ebay, wo ein President selten mehr als 20-30 Euro erbringt.

Das ist eben die Crux mit dem Wort "image", das gerade in diesem Segment entscheidend ist. Man kauft lieber einen kleinen Montblan, Pelikan, Parker oder Waterman, bevor man sein Geld in weniger bekannte Marken investiert.

Im Falle des President mag das berechtigt sein, was den Diplomat Classic angeht, ist das aber auf jeden Fall mehr als schade, denn der hätte das Zeug zum Klassiker gehabt.
EXPO-Edition Freund
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Qualitätsanmutung bei Diplomat

Beitrag von EXPO-Edition Freund »

Um noch einmal auf die Marke Diplomat zu sprechen zu kommen, so habe ich die Erfahrung gemacht, daß gerade der große klassische Halter (ich glaube President) doch einen interessanten Eindruck macht. Habe ihn neulich Probe geschrieben und war doch recht überrascht; -gerade bei dem Preis von 77 Euro. Da bekommt man bei MB gerade mal ein kleines Lederetui. Die Qualität wirkt solide, ich kann die Vergolgung von Clip und Beschägen aber nicht einschätzen. Sicher ist dieses einem 146er ähnelnde Gerät aber kein ganz schlechter Füller. -Nur das Image halt. Ich habe ihn auch liegen lassen und statt dessen einen Chopin und einen Expo Mankind gekauft...
absia
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Empfehlung: Diplomat "Classic Collection No.1"

Beitrag von absia »

Hallo miteinander!

Nach mehrmonatiger Experimentierphase mit Füllern in Preisklassen, die ich noch von meinem Familienvatertaschengeld finanzieren kann, bin ich bei Diplomat fündig geworden, und habe den Diplomat "Classic Collection No.1" (nicht "President"; den gibt's nur bei Senator) neu entdeckt und Probe geschrieben. Ich habe mir diesen Patronenfüller gleich bestellt, weil er mich nicht nur in puncto Schreibverhalten, sondern auch in Haptik und Qualitätsanmutung voll überzeugt hat. Im Gegensatz zum Senator "President" (Ich stimme darin Stephan [s.o.] inzwischen voll zu, da ich drei Presidents intensiv in Gebrauch zu nehmen versucht habe; auf meine Serviceanfrage vor mehreren Wochen hat sich bis heute kein Mensch gemeldet; Service gibt's bei Senator offenbar nicht, - wofür auch!) hat er ein Mauerblümchendasein nicht verdient. Wie er sich im Dauergebrauch bewähren wird, muss sich zeigen.

Zu sehen gibt es ihn hier: http://www.diplomat-pen.de/de/ShowProduct.aspx?id=36

Es gibt ihn auf Anfrage (und mit wirklich unerheblicher Preiserhöhung bei Rolf Thiel) auch mit 14.kt.-Goldfedern (anzusehen bei Ludwig Blankenhorn). Die Varianten, darunter auch eine schmälere Version für kleinere Hände mit der "No.2" im Namen, sind auf der Diplomat-Homepage zu begutachten. Neuerdings soll es ihn, laut eines Artikels in der "Kult am Pult" auch mit Rotgold-Trim geben, was ihm eine Spur von Exklusivität verleihen könnte, die Konkurrenzmodelle auch höherer Preiskategorien so nicht bieten können. Preislich liegt er ziemlich genau dort, wo auch der Lamy 2000 und der Pelikan Celebry daheim sind.

Wenn er sich auch im Dauergebrauch bewähren sollte, wäre dieser Füller ein echter Geheimtipp, denn großer Bekannheit scheint er sich hier im Forum bisher nicht zu erfreuen. Ich bin auch eher durch Zufall bzw. durch diverse Andeutungen hier im Forum, die mich immer irgendwie kitzeln (Danke an die Saarländerin [Wo steckt die eigentlich?] und an Stephan [s.o.]) auf ihn gestoßen. Wenn ich ihn länger in Gebrauch habe, wird es weitere Informationen geben. (Die gibt es inzwischen auch und zwar hier: http://www.penexchange.de/forum/viewtopic.php?t=980 ).

Auf Wiederschreiben!
Peter
Zuletzt geändert von absia am 04.07.2007 20:21, insgesamt 2-mal geändert.
absia
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Nachtrag zum Rotgold-Diplomat

Beitrag von absia »

Hallo miteinander!

Nach Auskunft von Rolf Thiel kann ich inzwischen meine Angaben zum Rotgold-Diplomat konkretisieren: Es gibt ihn nur als Weihnachtssondermodell 2005 mit Rotgoldtrim und Rotgold-Stahlfeder der Stärke M, leider aber nicht mit 14kt-Feder. Trotzdem: Für jemanden, der mit einem guten Stahlfederfüller zufrieden ist, ist das sicherlich ein attraktives Sammlerangebot. Also evtl. rechtzeitig zuschlagen!

Sammlergruß,
Peter
Berserker
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Patronen/Konverter für Diplomat Füller

Beitrag von Berserker »

Hallo allerseits,

schlucken die Diplomat Füller eigentlich Standardpatronen (Waterman/Pelikan) und wenn ja, passt auch ein Pelikan-Konverter?

Gruß,
Berserker :twisted:
absia
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Beitrag von absia »

Grüß dich, Berserker!

Beides passt!

Gruß, Peter
Goldring
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Beitrag von Goldring »

Hallo Berserker,

die heutigen Diplomat-Füllhalter benötigen Standart(Pelikan)-patronen.
Ich habe aber einen Diplomat Holzfüller mit 18k-Goldfeder der benötigt die alte Diplomatpatrone.
Zum Senator Präsident will ich nur erwähnen das ich für wenig Geld einen ersteigert hatte. Der wollte überhaupt nicht schreiben, nur mit viel Druck und trotzdem kaum Tinte auf dem Papier.
Vor lauter Wut über das Teil habe ich so extrem aufgedrückt das ich dachte die Feder oder der Füller, eines wird schon nachgeben.Ich hatte Glück ,der Füller schreibt jetzt einfach irre.
Muß ich einfach so schreiben stellt er alle meine guten Pelikan 200,400,600(auch aus den 50-ern) in den Schatten.Ich glaube von meinen Füllern übertreffen ihn nur noch meine beiden Parker Duofold.
Nicht einmal mein Waterman 100 kommt da mit im Tintenfluss.
Für einen eigentlich schon abgeschriebenen Füller(er ist schon irgendwie häßlich aber riesig) ein Grund ihn doch zu behalten.

Gruß,Christian

Ps.:Von Diplomat kommt doch der Designerfüller Normen Foster mit 18k Feder auf den Markt ,gibt es da schon Infos?
G-H-L
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Störrische Feder

Beitrag von G-H-L »

Goldring hat geschrieben: Zum Senator Präsident will ich nur erwähnen das ich für wenig Geld einen ersteigert hatte. Der wollte überhaupt nicht schreiben, nur mit viel Druck und trotzdem kaum Tinte auf dem Papier.
Vor lauter Wut über das Teil habe ich so extrem aufgedrückt das ich dachte die Feder oder der Füller, eines wird schon nachgeben.Ich hatte Glück ,der Füller schreibt jetzt einfach irre.
Das Phänomen kenne ich auch. Habe es schon bei einigen Füllern angewendet. Es hat wunderbar geholfen. Aber es tat mir in der Seele weh.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)
Cori
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Beitrag von Cori »

Hallo,
ein kurzer Einwurf, -
ich selbst besitze keinen Diplomat, aber ich habe einem Freund einen silbernen Diplomat Kuli gekauft und habe 100 Euro hingeblättert. Eigentlich denke ich, da er ihn jetzt seit 3 Jahren täglich benutzt, dass er nicht so übel sein muss. Hübsch ist er ja auch. Ich gestehe aber, dass ich selbst keinen möchte. Eigentlich weiß ich nicht so recht warum. Nein, nicht wirklich. al cori
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