Laie sucht Tipps für den richtigen Füller....

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zak
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Laie sucht Tipps für den richtigen Füller....

Beitrag von zak »

Hallo ich bin ein absoluter Neuling und versuche gerade mich per Internet und Fachhändler in die Materie einzuarbeiten. Ziel ist es für meine Frau einen Füllfederhalter zu Weihnachten zu kaufen.

Hier die Grobdaten:
Möglichst Kolbenfüller, gediegenes, eher altmodisches Design,
meine Frau hat eher kleine Hände mit schmalen Fingern.
Preislich ist eine recht große Spanne zwischen 100 – 350 € anvisiert.


Ich habe bisher 3 Füllfederhalter gefunden, welche mir (und hoffentlich ihr) gefallen. Darunter iat allerdings glaub ich nur ein Kolbenfüller:
Lamy 2000
Caran d’ache Metwood
Faber Castell Grenadill Holz

Was könnt Ihr dazu sagen?
Ist der Unterscheid zwischen Konverter und Kolbenfüller beträchtlich?
Welche Kolbenfüller sind noch empfehlenswert?? (Ideal wäre ein Holzschaft).
Vielen Dank im voraus für die Antworten und für die Nachhilfe bei einem Laien...
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Tenryu
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Beitrag von Tenryu »

Der neue Pelikan P364 Epoch hat einen Holzschaft. Er sieht sehr schön und edel aus. Aber er ist ein Patronenfüllhalter.

Ansonsten kann ich die Kolbenfüllhalter von Pelikan empfehlen. Die Reihe M400-M625 dürften von der Größe her wohl geeignet sein. Es gibt sie in vielen verschiedenen Varanten von klassisch gestreift bis bis versilbert/vergoldet. Sie schreiben gut und zuverlässig, sind robust.

Ich persönlich verwende nicht gerne Konverter. Patronenhalter sind sehr praktisch und sauber und für unterwegs wohl die beste Variante. Kolbenfüllhalter haben den großen Vorteil, daß man alle möglichen Tinten von allen Herstellern verwenden kann und daher die unbeschränkte Auswahl an Farben hat. Außerdem lassen sie sich leicht reinigen.
Von der Füllmenge her, kommt es ungefähr auf das gleiche heraus. (Bei Pelikan-Füllern rund 16-18 DIN A4-Seiten) Patronenfüllhalter mit Großraum-Patronen kommen auf rund 30-32 Seiten.
HU
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Re: Laie sucht Tipps für den richtigen Füller....

Beitrag von HU »

zak hat geschrieben: Ich habe bisher 3 Füllfederhalter gefunden, welche mir (und hoffentlich ihr) gefallen. Darunter iat allerdings glaub ich nur ein Kolbenfüller:
Lamy 2000
Caran d’ache Metwood
Faber Castell Grenadill Holz
Also, der Lamy 2000 ist ein wahnsinnig guter Füller (eine schön weiche Feder), wenn auch das Design garantiert nicht altmodisch ist (nach wie vor eher futuristisch anmutend).
Beim Lamy 2000 muß man aber darauf achten, das die Feder sehr breit schreibt, also mindestens eine Stufe weniger kaufen, als man möchte (also M statt B, falls B gewünscht ist).

Für gediegenes Design kann ich dir sehr die Pelikan-Kolbenfüller nahelegen, z.B. der M400 (grüngestreift). Ich selbst besitze den M800 (ich mag dickere Schäfte) und finde ihn ganz passabel, wenn auch die Feder etwas weicher sein könnte.
berndma
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Beitrag von berndma »

Hallo,
da ich für mich selbst ebenfalls nach einem soliden Gebrauchsfüller suche, habe ich vor kurzem den Lamy 2000 ausprobiert, der ja hier im Forum ja sehr gelobt wird. Die Schreibeigenschaften sind ok, was mich aber extrem gestört hat, sind die beiden Matallstreifen, die an den Seiten des Griffstücks hervorragen. Dort rastet die Kappe ein. Unglücklicherweise liegen sie ganau so, dass sie beim schreiben immer gegen mindestens einen Finger drücken. Ich empfand das als unangenehm. Ich könnte mir vorstellen, dass eine empfindliche Frauenhand das ebenfalls als störend empfindet.
Sven
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Beitrag von Sven »

Hallo berndma,

auch mich stören die Metallstreifen beim Lamy 2000 extrem, so daß ich diesen FH, der ansonsten über ausgezeichnete Schreibeigenschaften verfügt, in den Schreibtisch verbannt habe. Schade!

Was sagen denn andere Forumsteilnehmer dazu? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Falls Lamy mitliest: Könnten Sie sich nicht einen Schraubverschluß oder eine andere Verschlußtechnik vorstellen? Bei einer anderen Verschlußtechnik würde ich mir den FH noch einmal kaufen. Auch andere FH-Freunde aus meinem Bekanntenkreis kommen mit diesen Streifen nicht zurecht, d.h. empfinden sie als störend.

Grüße aus dem sonnigen Oldenburg

Sven
G-H-L
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Störende Metallstreifen bei Lamy 2000

Beitrag von G-H-L »

Hallo,

sind diese Metallstreifen wirklich so störend? Der Carerra hat auch diese Metallstreifen und da stören sie überhaupt nicht.

Dafür hält aber die Kappenmechanik quasi ewig. Manch andere Kappenmechaniken lassen schon nach kurzer Zeit zu Wünschen übrig.
Schraubgewinde können beschädigt werden, oder sich in der Tasche lösen.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)
hotap

Re: Störende Metallstreifen bei Lamy 2000

Beitrag von hotap »

G-H-L hat geschrieben:Schraubgewinde können beschädigt werden, oder sich in der Tasche lösen.
Wie wahr!!!!! :cry:

Bis jetzt haben sich insgesamt 5 versch. Füllfederhalter in meinen Jackeninnentaschen von der Kappe gelöst.
MB 114, Pelikan 400 Schildpatt/weiß, Marlen Basilea, Aurora Optima, Waterman Charleston.
Ist aber nichts schlimmes passiert, außer dass ich beim geöffneten 114er anschließend meine Lederweste wegschmeißen durfte. Die ausgelaufene Tinte hatte das Leder versaut.
Nur beim Aurora Talentum ist bisher nichts passiert. Toi Toi Toi. :P

Aber nichtsdestotrotz bleibe ich den Schraubgewinden treu. :wink:

Alles Gute
Günter
St1
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Beitrag von St1 »

Hallo.

Ich finde den Lamy 2000 gut so wie er ist. :D

Glücklicherweise habe ich nicht das Problem, daß mich die Kappeneinrastpunkte am Schaft stören würden.
Mit dem Daumen mag ich wohl einen von beiden ab und zu berühren wenn ich weit vorne anfasse (ich werde demnächst mal aufpassen), er ist mir aber aufgrund der Winzigkeit nie aufgefallen. Den anderen berühre ich mit dem Mittelfinger nie.

Eigentlich habe ich mich sogar schon gewundert, warum es kein anderer Hersteller schafft, so wenig Störfaktoren am Vorderteil des Füllers unterzubringen. Man kann fließend seine ideale Schreibhaltung anpassen, ohne daß eine (oder mehrere Längs-oder Quer-) Kante(n), ein Schraubgewinde oder ein zu fließender Übergang zur Feder im Wege sein könnte.

Aber, wie gezeigt, haben andere Hände andere Vorlieben. Das ist wohl so (und auch gut so).

Auf der anderen Seite empfinde ich persönlich, zumindest bei mehreren Dutzend geschriebener Seiten, das eine oder andere Gewinde eines Schraubverschlusses als störend.

Die nach längerem Schreiben empfindlicher gewordene „Schreibbeule" am Mittelfinger der Schreibhand empfindet die „Scheuerpunkte" des Gewindes als unangenehm (z.B. Souverän 400).

Instinktiv nehme ich Füllfederhalter, die solche Störpunkte haben oder eine träge, langsame Feder haben, für längere Schreibaufgaben erst garnicht in die Hand.

Meiner Ansicht nach passt die Verschlußtechnik des Lamy 2000 auch zum Charakter des Füllfederhalters: Es geht ums Schreiben.
Dieses Thema wurde in Form und Funktion auf sehr effektive Art und Weise umgesetzt (ganz nach dem Bauhaus-Motto: Die Form folgt der Funktion).

Andere Themen wurden nicht behandelt, wie zum Beispiel: der Genuß an der Vorbereitung zum Schreiben (z.B durch Aufschrauben); die Freude an der Juwelierskunst (durch Banderolen aus fein bearbeiteten Edelmetallen, Ornamenten auf der Feder), Prestige und so weiter....
Gerade diese Konsequenz von Lamy ist mir sehr sympatisch, zudem ist die (Schreib-, Verarbeitungs- ....) Qualität auf hohem Niveau

PS.: Gerade ist mir aufgefallen, daß auf der Computer-Tastatur beim „F" und beim „J" kleine Erhebungen sind. Zum Glück stören die mich auch nicht. :wink:
berndma
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Beitrag von berndma »

Hallo,
noch mal eine Ergänzung zu meiner Aussage über den Lamy 2000. Das Design gefällt mir sehr gut, eben wegen seiner Schlichtheit. Er läßt sich gut anfassen und die Schreibeigenschaften sind, soweit ich das nach einigen Zeilen beurteilen kann, gut.

Der Lamy-Verschlussmechanismus ist für mich aber eher ein Zeichen dafür, dass Designer nicht immer bis zu Ende denken und dann die Funktion dem Design untergeordnet wird. Schade, auch wenn es nur um ein Detail geht.

Es gibt andere Klick-Mechanismen, die ohne solche Metallstifte auskommen. Fangen wir mit dem billigsten mir bekannten an, dem Parker Jotter. Den hatte ich mal, bis er einen Haarriss bekahm und ich dauernd blaue Finger hatte.

Des weiteren fallen mir ein der Rotring 600 und die Caran d'Ache-Füller. Bei denen könnte aber die Kante hinter dem Griffstück stören, geschrieben habe ich die beiden noch nicht.

Das Thema Verschluss und Griffstück scheint somit durchaus ein Thema zu sein.

So, ich wollte es mal los werden, auch wenn es eigentlich nicht so recht zum Anfangsthema passt. Sorry.

Bernd
zak
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Beitrag von zak »

Hallo, vielen Dank für Eure Antworten. Das klappt wirklich prima hier!!! Ihr habt mir schon sehr weitergeholfen. Schlüssig bin ich mir immer noch nicht, was die Frage des Konverters angeht. ist das eine brauchbare Alternative oder eher eine Notlösung? Infrage kommen evtl Konverter der Marken Faber-Castell und Caran d'ache.
Vielen dank im voraus
G-H-L
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Tipps zu Konverter

Beitrag von G-H-L »

Hallo,

das ist nicht leicht zu beantworten. Ein Kolbenfüller hat halt oft das größere Tintenvolumen. Allerdings, ist die Kolbenmechanik oder der Kolben defekt, dann muß er repariert werden.

Bei Konvertern entspricht das Füllvolumen eher dem einer normalen z.B. der kleinen Pelikan-Patrone. Deshalb muß man auch nicht unbedingt die Original Konverter kaufen. Wo also eine Pelikan-Patrone reinpaßt, da paßt dann auch ein Pelikan-Konverter. In die Mont Blanc Patronen-Füller, die Faber-Castell Füller geht also ohne weiteres der Pelikan-Konverter.

Der Konverter hat den Vorteil, ist er kaputt oder undicht, tauscht man ihn einfach gegen einen anderen aus. Im Konverter kann man Tinten oder Farben benutzen, die es möglicherweise nicht in der Patrone gibt.

Mit ihm kann man auch den Füller einfacher reinigen. Statt Tinte füllt und entleert man den Füller ein paarmal mit Wasser. Beim Befüllen des Füllers über die Feder wird er jedesmal, dann halt mit Tinte durchgespült.

Und last but not least, ist man unabhängig, da man, gleiche Tinte vorausgesetzt, jederzeit zwischen Patrone und Konverter wechseln kann.

Ich würde daher den Konverter nicht als Notlösung, sondern eher als sinnvolle Alternative sehen.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)
isegrimmgo
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Registriert: 03.02.2007 13:16

Ich bitte ebenfalls um einen guten Tip zum Thema Füllerkauf

Beitrag von isegrimmgo »

Hallo,
seit einiger Zeit lese ich im Forum und finde es sehr informativ.
Die Leidenschaft an Kolbenfüllern hat mich eigentlich erst so richtig seit 4 wochen gepackt. Ich habe 10 Jahre sehr intensiv mit einem m150 von Pelikan geschrieben und habe mir keine weiteren Gedanken über andere Füllfederhalter gemacht.
Ausgelöst wurde der Infekt wohl durch einen Verwandten, der mit stolzgeschwelter Brust immer goldprotzige Pelikan und MB vor sich herschiebt. Nach einer kurzen Schreibprobe mit diesen Renomierstückchen war ich von der Schreibqualtität dieser "Werkzeuge" begeistert.
In den letzten Wochen habe ich mir (von meinem schmalen Bafög) - ziemlich wahllos - eine Reihe Kolbenfüller zugelegt.
Mein alter m150 war mir eigentlich, das fällt mir jetzt erst so richtig auf, immer viel zu klein (ich habe richtig große Hände).
Zuerst hab ich mich in einen green tortoise m400 verliebt und bin auch sehr zufrieden damit. Diesem folgte unmittelbar ein 96er m200 mit vergoldeter Edelstahlfeder (ich war von dem, im Vergleich zum m400, komplett anderen schreibgefühl angenehm überrascht)
Da das Budget erst mal erschöpft war, hab ich mich nach günstigerem Werkzeug umgesehen und bin bei Ebay auf einen Stapel M75go gestoßen, die trotz des Gefühls, einen (durchaus ergonomischen) Nagel in der Hand zu haben, sehr schön schreiben.
Mein letzter Kauf war (für 1,99) ein Waterman Phileas/Kultur, den ich mit einem Konverter betreibe. Vom Schreibgefühl (die Feder !!!) bin ich begeistert. Das Preis - Leistungsverhältniss ist unschlagbar!
Auf diese "billigen" Schreibgeräte bin ich hauptsächlich durch das Form gekommen.
Auch beim nächsten Kauf erhoffe ich mir Ratschläge von den "alten Hasen" dieses Forums.
Ich möchte mir in Bälde gerne einen hochwertigen Kolbenfüller (auf jeden Fall größer als der m400) zulegen.
Es soll weniger ein Renomierstückchen sondern vielmehr ein Arbeitstier sein. (ich schreibe teilweise 30-40 Seiten pro Tag)
Was nicht heißen soll, dass ich auf "Design" keinen Wert lege.

Das Maximalbudget habe ich bei ca 180 Euro angesetzt (hatte mich schon mal auf m800s bei ebay "eingeschossen").
welche Ratschläge könntet ihr mir denn geben?

besten gruß
isegrimmgo
Zuletzt geändert von isegrimmgo am 07.02.2007 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Tenryu
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Beitrag von Tenryu »

Mit dem 800er wirst du bestimmt glücklich werden. Wenn du einen günstig ergattern kannst, dann schlag zu! Das ist ein herrliches Schreibgerät.
Mir persönlich ist er für langes Schreiben ein bißchen zu groß. Ich bevorzuge die 600er Reihe. Aber ich habe auch eher kleinere Hände.

Aber Vorsicht: Der 800er macht Lust auf mehr... :D

Vielleicht könnte dir auch der Epoch P360-364 gefallen. Er ist auch eher groß, nicht ganz so groß, wie der 800er. Dafür ist er deutlich billiger und robuster (Metallschaft). Er hat ein Patronensystem.
isegrimmgo
Beiträge: 674
Registriert: 03.02.2007 13:16

lust auf mehr ???

Beitrag von isegrimmgo »

Hallo
Zuerst einmal danke für die prompte Antwort.
Nach dem 800er ist man ja dann mit dem 1000er bei Pelikan am Ende der Fahnenstange angelangt - oder?
(nebenbei: welchen preis würdest du für einen technisch einwandfreien m800 als günstig erachten - die farbe ist mir weniger wichtig - falls diese diesbezüglich eine rolle spielen sollte)

Ab welcher Baureihe findet man denn bei Pelikan eine solide Messingseele?
Ich erfhoffe mir von einer solchen (neben der Robustheit) ein gutes Handling.
Mein Zukünftiger soll nämlich nicht nur größer sondern auch schwerer als der 400er sein.
Bis dato hatte ich ausschließlich M-Federn bei Pelikan (sie fallen bei meinen Füllfederhaltern jedoch sehr unterschiedlich aus!)
Ich kann damit gut und flüssig schreiben - jedoch ist mir der Strich zum Teil etwas zu breit.
Eignen sich F-Federn gut zum schnellen schreiben - oder neigen sie eher zum kratzen?
(oder fallen sie auch so unterschiedlich aus, wie meine bisherigen M´s)

Da ich gerade mit meinem häßlichen grellgelben Waterman Kultur so gerne schreibe, würden mich Erfahrungen bzw. Tips hinsichtlich dieser Marke brennend interessieren.
Vor allem die Form der Feder finde ich sehr ästhetisch.

Fragen über Fragen
:P
besten gruß
isegrimmgo
pelikaniac
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Registriert: 18.01.2006 11:48

Beitrag von pelikaniac »

Hallo Wolfgo,
ja die kleinen Watermanns sind schon ihr kleines Geld wert. In einem anderen Post schreibst Du von der Pelikan Tinte die Du einsetzt. Versuch Deine Kultur-Füller mal mit einer originalen Waterman-Patrone, z.B. Floridablau, damit schreibt diese Reihe meist noch besser! Aber bitte vorher reinigen, damit nicht wieder ein Gemisch dabei rauskommt... :D

Gruss,
Jörg
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