Füllfederhalter aus England

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HeKe2
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von HeKe2 » 03.03.2020 17:01

Hallo zusammen!

Ich in seit kurzem Besitzer eines Conway Stewart 75 in grün marmorierter Ausführung.
Conway1.jpg
Conway1.jpg (76.73 KiB) 4877 mal betrachtet
Conway1a.jpg
Conway1a.jpg (127.06 KiB) 4877 mal betrachtet
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Conway3.jpg (145.52 KiB) 4877 mal betrachtet
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Die Feder ist eine 14k Goldfeder mit herzförmigem Atemloch.
Conway2.jpg
Conway2.jpg (87.74 KiB) 4877 mal betrachtet
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Der Füller schreibt wirklich sehr gut mit kräftigem Tintenfluss und durchaus spürbarem Flex in der Feder. Auch wenn die Feder nicht so aussieht und ein wenig stubbig wirkt, schreibt sie nach meiner Meinung eher fein, wobei reichlich Variation möglich ist.
Conway5.jpg
Conway5.jpg (177.11 KiB) 4877 mal betrachtet
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Sicher, es ist kein Churchill, aber die Feder finde ich schon beachtlich. Er ist relativ klein und sieht eher nach einem Budget-Modell aber mit Goldfeder aus. Je länger die Tinte jetzt im Füller ist, umso besser schreibt er. Es dauert etwas, alle alte Tinte aus dem Füller zu bekommen. Trotz Ultraschall kommt immer noch ab und zu irgendwo blaue Tinte her.

Nun möchte ich noch etwas mehr über diesen Füller wissen. So richtig fündig geworden bin ich bisher nicht. Von wann bis wann wurde er gebaut? Kann mir jemand etwas zu dem Füller sagen?

P.S.:
Warum die Federschenkel auf dem Foto so versetzt aussehen, weiß ich nicht. Unter der Lupe sind sie es nicht und allzu viel daran rumbiegen möchte ich auch nicht, dazu schreibt sie mir einfach zu gut.
Beste Grüße
Hermann

gluehwuermchen
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von gluehwuermchen » 03.03.2020 17:47

HeKe2 hat geschrieben: Nun möchte ich noch etwas mehr über diesen Füller wissen. So richtig fündig geworden bin ich bisher nicht. Von wann bis wann wurde er gebaut? Kann mir jemand etwas zu dem Füller sagen?
Hallo Hermann,

direkt zu Conway Stewart kann ich, können wir, nichts sagen.
Da Conway Stewart ihre Stifte (fast) alle mit Nummern versehen haben, schauen wir immer hier auf dieser Seite nach . Falls die nicht schon bekannt ist.

In der Mitte auf book of numbers klicken. Wir klicken anschließend dann auf das sich drehende Buch. Es erscheint eine Seite, auf der alle Serien mit entsprechender Nummer angezeigt wird.

Eine andere Möglichkeit an Infos zu kommen, wäre dieses hier.

Ach ja: Schöner Füller.....

Schönen Gruß
Monika

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HeKe2
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von HeKe2 » 03.03.2020 18:15

Danke für die Hinweise, Monika und: Nein, die Seite kannte ich noch nicht. Ganz offensichtlich gibt es viele, die die Füller der Firma gut finden und der Firma irgendwie nachtrauern. Aber viel über diese Firma zu lesen gibt es, zumindest im Netz, nicht. Das Buch wäre natürlich interessant. Ich muss mal sehen, ob es überhaupt noch zu bekommen ist und was es, falls ja, kosten soll.
Beste Grüße
Hermann

gluehwuermchen
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von gluehwuermchen » 06.03.2020 18:36

Hallo zusammen,
weiter geht es mit Schreibgeräten des engl. Herstellers „Thomas De La Rue“.
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TyphooChatsworth-0001.jpg (208.34 KiB) 4791 mal betrachtet
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TyphooChatsworth-0002.jpg (226.56 KiB) 4791 mal betrachtet
.
Viele der damaligen UK Schreibgerätehersteller (z.B. Burnham, Mentmore, Wyvern etc.) produzierten Schreibgeräte im Auftrag für diverse Firmen. So auch „Thomas De La Rue“
.
TyphooChatsworth-0003.jpg
TyphooChatsworth-0003.jpg (243.43 KiB) 4791 mal betrachtet
TyphooChatsworth-0004.jpg
TyphooChatsworth-0004.jpg (241.4 KiB) 4791 mal betrachtet
.
The Chatsworth Pen (oben die zwei auf den Fotos)
Diese Schreibgeräte wurden für die Firma „Boots The Chemist“ hergestellt. Hier eine entsprechende Info.
Unsere beiden Chatsworth Füller lassen sich an Clip und Feder eindeutig TDLR zuordnen.

Try „Ty-Phoo“ Tea for Indigestion (auf den Fotos unten)
Diese Schreibgeräte wurden für die Firma „Typhoo Tea“ hergestellt.
Ob dieser hier abgebildete Füller von TDLR produziert wurde, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Deshalb ohne Gewähr.
Hier ein Video.
Bei unserem ist eine TDLR Feder verbaut und bildet auch eine perfekte Einheit mit dem Tintenleiter – kann aber auch nachträglich vorgenommen worden sein.
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TyphooChatsworth-0005.jpg
TyphooChatsworth-0005.jpg (109.6 KiB) 4791 mal betrachtet
.
Auch wenn es auf den Fotos so aussieht, die Federn sind nicht gestaucht und/oder krumm.

Schönen Gruß
Monika

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Knorzenbach
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von Knorzenbach » 06.03.2020 18:55

Da Conway Stewart ihre Stifte (fast) alle mit Nummern versehen haben, schauen wir immer hier auf dieser Seite nach . Falls die nicht schon bekannt ist.
Nein, war mir nicht bekannt. Vielen Dank für diesen Hinweis!

Schöne Exemplare zeigt Ihr uns da! Da kommt doch gleich Freude auf...

Gruß,
Tomm

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patta
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von patta » 06.03.2020 19:40

gluehwuermchen hat geschrieben:
06.03.2020 18:36
Viele der damaligen UK Schreibgerätehersteller (z.B. Burnham, Mentmore, Wyvern etc.) produzierten Schreibgeräte im Auftrag für diverse Firmen.
Das würde ich mir wieder wünschen: So tolle Füller als Werbegeschenke renommierter Firmen. Die würde ich auch nehmen ;)

Gruß patta

Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt

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Knorzenbach
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von Knorzenbach » 06.03.2020 23:10

Das würde ich mir wieder wünschen: So tolle Füller als Werbegeschenke renommierter Firmen. Die würde ich auch nehmen
Ich auch! Aber einstweilen bleibt nur der Privatverkauf. Ihr werdet es nicht glauben, aber heute hatte ich Premiere: Mein erster Leverfüller kam ins Haus. Ein Conway Stewart 27 mit einer Broad Stub Feder. Gleich getestet: Ein Traum! Ausgerechnet mir, der mit alten Füllern ansonsten rein gar nix am Hut hat. Wo soll das noch hinführen?

Gruß,
Tomm

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Kormoranfeder
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von Kormoranfeder » 06.03.2020 23:33

Wahrscheinlich wirst du auf den Geschmack kommen. ;)
Carsten

gluehwuermchen
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von gluehwuermchen » 07.03.2020 7:46

Hallo.
Danke und schön, dass unsere Füllfederhalter bisher gefallen.
patta hat geschrieben: Das würde ich mir wieder wünschen: So tolle Füller als Werbegeschenke renommierter Firmen. Die würde ich auch nehmen ;)
Nein, lieber Patta. Das waren keine Werbegeschenke. Die haben damals schon Geld dafür genommen.
Goodwriterspens schrieb in ihrem Blog, das“ Boots The Chemist“ in deren Filialen auch über Schreibwarenabteilungen verfügten, in denen die „Chatsworth Füller“ als Eigenmarke verkauft wurden.
For those who don’t know Boots The Chemist was and is a [censored] with elements of a chain-store. Back in the day they had a stationery department where they sold their own-branded pens among other items.
Typhoo Tea.
Diese Füllfederhalter konnten u.a. über Rabattaktionen (plus kleiner Zuzahlung?) käuflich erworben werben.
Infos u.a. von Sammler*innen und Artikel in Foren etc. Zum Beispiel hier: etwas herunterscrollen bis #12 im Posting.

Gruß
Monika

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patta
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von patta » 07.03.2020 7:58

Am Freitag darf man doch träumen,
das Weekend auch nicht versäumen,
denn schöne Füller, die warten.


Gruß patta

Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt

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Kormoranfeder
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von Kormoranfeder » 31.03.2020 17:19

Wurmbunt hat geschrieben:
24.01.2020 20:25
Hallo und Danke für die schnelle Antwort!
Vielleicht noch ein paar Worte zum Spalt am Füllerende für nicht "Onotoliebhaber".
Das Absperrventil besteht einfach aus einem Konus am vorderen Ende der Kolbenstange. Dieser greift in das, entsprechend geformte, Hinterteil des Tintenleiters ein und unterbricht die Tintenzufuhr zu demselben. Soll der Füller nun schreiben, muss die Endkappe des Schaftes ca. 1/4 Umdrehung aufgeschraubt, und damit der Konus aus seinem Gegenstück gehobenen werden, jetzt kann die Tinte ungehindert fließen.
15545612840590.jpg
Damit das System funktioniert, muss der Abstand zwischen Tintenleiter und Kolbenstange mit dem Konus genau stimmen. Der Füllfederhalter wird dem entsprechend, bis auf Tintenleiter und Feder komplett zusammengebaut. Die Endkappe, an der die Kolbenstange und damit auch der Dichtkonus, befestigt ist, wird eine viertel- bis halbe Umdrehung aufgeschraubt, und die Feder mit Tintenleiter gesetzt (mit Wärme/"heat setting"). Ist alles abgekühlt, verschließt die Kolbenstange, bei komplett aufgeschraubter Endkappe den Tintenleiter und nichts kann eine"Sauerei" verursachen.
Strombomboli hat geschrieben:
24.01.2020 19:24
Wurmbunt hat geschrieben:
24.01.2020 17:06
Warum hast Du das Absperrventil sillegen lassen?
Weil ich's nicht brauche (dieser Füller verläßt meinen Schreibtisch nicht), weil es 12 £ mehr gekostet hätte, vor allem aber, weil's mich nerven würde, immer darauf zu achten, ob's aufgeschraubt ist oder nicht. Auch finde ich, daß es nicht schön aussieht, wenn hinten ein kleiner Spalt ist....
Gut - wenn der Konus defekt ist, funktioniert der Füller auch ohne die Absperrung. Wer allerdings einen unbeschädigten Onoto hat, und die Endkappe nicht aufschrauben möchte um zu schreiben, der oder die sollte den Tintenleiter mit der Feder einfach 0,5mm flacher setzen - das setzt das Absperrventil außer Funktion und erspart es einem die Endkappe leicht aufzudrehen.
Ich möchte dir da mal vorsichtig widersprechen,
die Dichtfläche ist in der Sektion, Es ist zwar eine kegelige Passung im Tintenleiter, aber die scheint nicht entscheidend zu sein.
Ich habe gerade bei 2 Onotos die Dichtungen gewechselt und wollte die Federn tauschen. Dann habe ich die Federn nach deinem Beispiel neu gesetzt und beide nicht wieder dicht bekommen. Nachdem ich die Kolben zugedreht habe und die Tintenleiter/Federn dann an den Absperrkonus geschoben habe, waren beide dicht. Die Ventile schliessen auch ohne Tintenleiter dicht ab. Der Kontakt zum Konus ist möglicherweise auch für die Kappilarität wichtig.
Carsten

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Wurmbunt
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von Wurmbunt » 01.04.2020 0:04

Hallo Carsten,
das ist ja interessant!
Kormoranfeder hat geschrieben:
31.03.2020 17:19
Ich möchte dir da mal vorsichtig widersprechen,
die Dichtfläche ist in der Sektion, Es ist zwar eine kegelige Passung im Tintenleiter, aber die scheint nicht entscheidend zu sein.
Ich habe gerade bei 2 Onotos die Dichtungen gewechselt und wollte die Federn tauschen. Dann habe ich die Federn nach deinem Beispiel neu gesetzt und beide nicht wieder dicht bekommen. Nachdem ich die Kolben zugedreht habe und die Tintenleiter/Federn dann an den Absperrkonus geschoben habe, waren beide dicht. Die Ventile schliessen auch ohne Tintenleiter dicht ab. Der Kontakt zum Konus ist möglicherweise auch für die Kappilarität wichtig.
Aus technischer Sicht macht es Sinn, daß die Dichtfläche in der Sektion und nicht im Tintenleiter liegt.
Schließlich müssen die Kapillarschlitze im Tintenleiter irgendwie zur Wandung hin abgedichtet werden!
Und Du schreibst ja auch, daß der Tintenraum - selbst ohne Tintenleiter - dicht wurde!
Das ließ mir jetzt natürlich keine Ruhe.
Also habe ich meinen Ebonitonoto ausgepackt und zerlegt...
Bei meinem, später gebauten, Zelluloidonoto bewegt sich das Gewinde an der Sektion ziemlich stramm, so daß ich ihn nicht unnötig, der Belastung aussetzen wollte - wahrscheinlich ist er etwas geschrumpft.
Beim hineinleuchten in die Sektion, konnte ich tatsächlich einen Konus ausfindig machen!
Problem gelöst, lag mit meiner ursprünglichen Vermutung einfach falsch. Oder?
Irgendwie sah der Konus "falsch" aus. Rein optisch stimmt der Winkel des Konuses nicht mit dem Dichtelement an der Stößelstange überein...
Also Probe auf's Exempel!
Ich habe Talkum gerade hier und habe den Dichtkonus der Stößelstange damit bestäubt. Danach den Füllfederhalter wieder zusammengesetzt und die Endkappe ganz zugedreht. Nach dem erneuten zerlegen, präsent sich folgendes Ergebnis:
15856839605551.jpg
Dichtkonus an der Stößelstange
15856839605551.jpg (374.69 KiB) 4449 mal betrachtet
Deutlich ist der dunkle Ring zu erkennen, an dem der Konus seine, korrespondierende, Dichtfläche berührt.
Der Blick von oben in die Sektion, offenbart das Gegenstück.
15856838596380.jpg
Spuren von Talkum im Bereich des Tintenleiters
15856838596380.jpg (100.19 KiB) 4449 mal betrachtet
Tja :roll: Passt nicht zur Theorie...
Dieser Füllfederhalter dichtet wohl doch über den Konus im Tintenleiter...
Was heißt das für uns Restauratoren -
Vergesst alles was bisher zu diesem Thema geschrieben wurde und probiert aus, was bei eurem, speziellen Füller am besten funktioniert!!! ;)
Eventuell habe ich den Tintenleiter bei diesem Füller, zu tief gesetzt - das würde auch das Tragbild erklären.
Auf der anderen Seite funktioniert die Tintenabsperrung einwandfrei!
Eventuell wurde das System auch, im Laufe seiner langen Produktspanne verändert/überarbeitet...
Grüße Andi

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Kormoranfeder
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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von Kormoranfeder » 02.04.2020 14:03

Möglich das da mal was geändert wurde, bei meinen sind die Kanäle im Tintenleiter auch nach hinten durchgefräst, so das der Konus schon komplett im Tintenleiter verschwinden muss um dichten zu können. Ich habe auch festgestellt, das man mit dem Ventil einstellen kann wie satt der Tintenfluss ist. Sehr praktisch. :D
Carsten

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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von Kormoranfeder » 06.04.2020 16:30

Heute gibt es einen getarnten Engländer,
einen "Le Tigre Baby" von Conway Steward für den Belgischen Markt produzierten Dinkie. Hergestellt in den 50ern.
Die 14K Feder ist wenig elastisch.
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20200404_190528_1.jpg (221.33 KiB) 4253 mal betrachtet
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Carsten

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Re: Füllfederhalter aus England

Beitrag von gluehwuermchen » 29.05.2020 17:28

Hallo zusammen,
gut, dann zeige ich jetzt doch noch die restlichen Füllfederhalter des englischen Herstellers „Thomas De La Rue“ aus unserer Sammlung.

Hoffentlich gefallen sie, auch wenn wir die Fotos „im Schnelldurchgang“ erstellt und die gezeigten Füllfederhalter nicht nach Jahrgang sortiert haben, sondern so, wie wir sie in Mappe und Vitrine einsortiert haben.

Info: Alle Federn sind nicht kaputt, gestaucht, krumm oder schief, sondern das sieht nur so auf den Fotos aus.

Vier schwarze Plunger Filler:
Der untere Onoto The Pen Nr. 3000 ist unser erster Füllfederhalter aus TDLR-Produktion, der den Weg zu uns gefunden hat.
Die weiteren drei sind (unterschiedliche) ONOTO Patent Self Filling Pen
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TDLR-0001.jpg
TDLR-0001.jpg (175.38 KiB) 3966 mal betrachtet
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TDLR-0002.jpg (138.87 KiB) 3966 mal betrachtet
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TDLR-0003.jpg (184.93 KiB) 3966 mal betrachtet
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Drei verschiedene Plunger Filler
Von unten nach oben
Onoto The Pen Nr. 5500
Onoto Minor
Onoto The Pen. Nr. 5600
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TDLR-0004.jpg (187.53 KiB) 3966 mal betrachtet
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TDLR-0005.jpg
TDLR-0005.jpg (134.08 KiB) 3966 mal betrachtet
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TDLR-0006.jpg (155.56 KiB) 3966 mal betrachtet
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