Namisu N1 Titanium Pocket Pen

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agnoeo
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Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von agnoeo » 19.01.2021 20:09

https://www.kickstarter.com/projects/na ... pocket-pen

Sieht nicht so schlecht aus, aber nichts, dass ich gerade brauche. Vielleicht für jemanden von euch von Interesse.

VG,
David

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aljen
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von aljen » 21.01.2021 1:00

Wer spricht denn von brauchen…? Ts, ts. 8-)

Achtung, die eigentlich obligatorische Titan-Feder kostet £40,– zusätzlich.

Ich hadere noch. Oder gebe es mir selbst vor, es zu tun.
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MarkIV
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von MarkIV » 21.01.2021 6:38

Das war bei Namisu eigentlich immer ungefähr das Upgrade auf eine Titanfeder. Ich finde den Preis dafür angemessen.

Mark
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Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün

Chia
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von Chia » 21.01.2021 8:31

Ja, sieht gut aus :) besonders die Versionen in Schwarz, Grau und Regenbogenfarben.

StCyrien
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von StCyrien » 21.01.2021 8:59

Also ich bin mit einer Titanversion dabei. Die Kategorie „brauchen“ gilt hier doch schon lange nicht mehr, hier ist doch „haben-will“ das Entscheidungskriterium. Oder? ;)
Freundliche Grüße,
Frank

Moguai1978
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von Moguai1978 » 21.01.2021 13:42

Wie läuft das eigentlich bei Kickstarter?

Ich unterstütze das Paket - z.B. Titan-Variante - und wenn das irgendwann produziert ist, bekomme ich vorher nochmal die Anfrage, was ich für eine Feder möchte? Also ob ich die 40 EUR Aufpreis für die Titanfeder zahlen wöllte?
Viele Grüße

Dominique

StCyrien
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von StCyrien » 21.01.2021 14:13

Genau, im Anschluss wird die Möglichkeit bestehen die Titanfeder zusätzlich zu erwerben. Zumindest steht es so bei Kickstarter.
Freundliche Grüße,
Frank

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tinte&feder
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von tinte&feder » 21.01.2021 15:28

Die O-Ringe als Verschluss überzeugen mich nicht, diese müssen locker genug sitzen um den Stift angenehm auf und zu zu bekommen, werden aber mit der Zeit entweder zu locker oder sitzen anfangs zu stramm - das ist zumindest meine Erfahrung mit einem anderen Titan-Kugelschreiber mit O-Ringen. Die Kappe scheint auch keinen festen Anschlag zu haben wenn man die Kappe hinten aufsteckt. Zuletzt sind es #5 Federn und nicht #6 - zumindest interessant, ich hatte nur die 250er Titan-Federn auf dem Schirm.

Ich finde gerade Titan-Stifte immer interessant, bei diesem werde ich aber erstmal abwarten.

Viele Grüße
Kristof

Moguai1978
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von Moguai1978 » 21.01.2021 16:03

tinte&feder hat geschrieben:
21.01.2021 15:28
Die O-Ringe als Verschluss überzeugen mich nicht
Den Gedankengang hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Die O-Ringe werden sicher irgendwann porös/brüchig. Aber da ließe sich dann ja selbst sehr einfach und mit überschaubaren Kosten Abhilfe schaffen.

Wichtig wäre, dass die dicht halten, damit der nicht austrocknet und/oder mit Anschreibproblemen aufwartet.

Aber ich gebe Dir grds. recht, dass es da sicher auch elegantere Lösungen geben könnte.

Chic ist er aber, ich bleibe immer beim gleichen/ähnlichen Typ hängen. :idea: War/bin ja auch in den einen Carbon-Saarpen verguckt, aber da lässt sich leider keine Ti-Feder verbauen. Eine solche Kombination wäre natürlich auch ein Augenschmaus.
Viele Grüße

Dominique

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aljen
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Re: Namisu N1 Titanium Pocket Pen

Beitrag von aljen » 07.03.2021 21:57

Jo. Die Query von Namisu ist letzte Woche durch, habe natürlich die Ti-Feder eingetragen. Jetzt nur noch warten. 8-)

In den letzten Jahren habe ich einiges an Prototypen erworben, welche Namisu ja hin und wieder feilbot. Meist auch mit Ti-Feder-Upgrade (und wenn mal nicht, habe ich es hinterher fast immer bereut).

Schöne, unkomplizierte, unprätentiöse Schreib-Werk-Zeuge. Gerade die Prototypen haben noch zusätzlich den einmaligen Baustellen-Flair. Auch was die O-Ringe angeht: Keine Panik, Leute, wir sprechen von einem britischen Hersteller – don't be so German. Wird schon.

By the way: vor gut einem Monat habe ich meine relativ neue E-Gitarre zum Setup zu dem in unserer Stadt bekannten Gitarrenbau-Profi gebracht. Er ist Engländer und lebt seit einem Vierteljahrhundert in Deutschland. Ausgangslage: zwei Wochen soll es dauern und 60 Euro kosten. Zwischendurch die Meldung: Du, ich glaub, ich hab Sche**e gebaut mit deiner Gitarre. Eine Saite hab ich beim Stimmen reißen lassen. Na gut, eigentlich zwei, die A und die B. Na, und die tiefe E ist auch hin. Zur Klärung: das Instrument ist eine Mischform aus Gitarre und Bass, eigentlich eine Gitarre, nur halt eine Oktave tiefer. Das war ein Experiment von Ibanez, eine kurze Serie, die nicht mal Profis kennen. Langer Rede kurzer Sinn: ich (!) durfte noch die Ersatzsaiten auftreiben (im Moment nicht so einfach, sind schon spezielle). Am Ende kostete mich der Spaß 90 Euro statt 60 (plus 20 Euro für die Saiten) und es hat insgesamt vier statt zwei Wochen gedauert. Würde ich nun "die Engländer" nicht kennen, ich wäre wohl so richtig angep**st. Doch durch meine englischen Familienbande, nicht zuletzt welche nach Brighton, habe ich keine Probleme mit dem englischen Pflichtbewusstsein – hatte auch nichts anderes erwartet und habe es mit kleinem Lächeln weggesteckt. :)
Et in Arcadia ego.

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