Dicke Dinger

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Andi36
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Andi36 »

Servus und Danke für Eure Vorschläge!

Günther,
wie groß ist denn Dein Pilot Custom 823? Vom Bild her würde ich sagen, er hat die Statur eines Montblanc 146, aber ohne Größenvergleich kann ich auch gewaltig daneben liegen.
Soweit ich weiß hat der Custom 823 ein Füllsystem ähnlich dem Sheaffer Vacuum-Füller - für mich eins der witzigsten (im Sinne von ausgeklügelt) Füllsysteme, einfach faszinierend, wenn man es aus technisch/physikalischer Sicht betrachtet. Und beim Demonstrator kann man sich den Füllvorgang auch noch live ansehen! Wow - der könnte mich auch reizen.

Hugo scheint ja wie ich ein Fan von mächtigen Schreibgeräten zu sein, die Aufstellung ist beeindruckend. Und den Stipula kann man aufgrund seines Längen/Durchmesser-verhältnisses und seines Gewicht getrost als "dickes Ding" bezeichnen.

Thomas,
hast Du auch Fotos und Abmessungen vom Bamboo und Talentum für uns?

Übrigens: ich hatte mich am Samstag letztlich für die B-Feder im M1005 entschieden, da ja mein alter M1000er bereits die M-Feder hat. Einen Schriftvergleich der Beiden habe ich hier gepostet.

Danke und Gruß,
Andreas
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Andi36
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Andi36 »

Dann will ich noch mal nachlegen....

der Montblanc 149 wurde hier schon zwei mal genannt, zweifelsohne ein imposanter Füller, aber ich finde auch den 146er schon recht stattlich, insbesondere der Solitaire in Sterling Silber bringt ordentlich Gewicht auf die Waage.

14,3 cm geschlossen
12,4 cm offen
15,7 cm umgesteckt (so schreibe ich aber nur den schwarzen 146, der Solitaire ist mit umgesteckt unschreibbar).
Gewicht: 30 g (Edelharz) bzw. 49 g (Sterling Silber)
Montblanc 146.jpg
Montblanc 146.jpg (111.69 KiB) 6928 mal betrachtet
Bitte weitere Vorschläge!
Gruß,
Andreas
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schwimmer
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von schwimmer »

Hallo

da muß ich mich auch mal einbringen:

Ich habe einen einen Stipula Modelo T mit flexibler Titanfeder, und einen TWSBI Diamond 530 mit M-Feder zu bieten

Beide liegen satt in der Hand und lassen sich sehr gut schreiben. Die flexible Feder erlaubt einige Strichvariationen die ich so nicht erwartet habe.

Gruß
Martin



Bild wird nachgereicht sobald ich das Bild kleiner gemacht habe
Niagara Falls

Re: Dicke Dinger

Beitrag von Niagara Falls »

@Andi36

Der Pilot Custom 823 ist etwas länger (ohne aufgesteckter Kappe) und etwas dicker als der Montblanc 146. Entspricht von der Größe her ziemlich einem Pelikan 800. Auch vom Gewicht her ist er mit dem MB's und Pelikanen vergleichbar, allerdings liegt das Gewicht beim Pilot gut verteilt und er ist nicht, wie der Pelikan 800 oder der MB 146, topplastig.

Das Füllsystem ist toll, allerdings weiß ich nicht, wie es sich im Dauerbetrieb bewährt (Dichtigkeit der "Stopfbuchse", Haltbarkeit des Kunststoffgewindes des Füllgriffs).
Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut, würde ich mit den heutigen MB's glatt auf eine Stufen stellen.
Die Feder wird ja oft als eine der besten modernen weltweit bezeichnet, ich kann dem nicht zustimmen, sie ist zwar glatt, aber rigide und nicht ohne "Feedback", also kaum besser als andere moderne Federn. Und da es eine Frankreichausführung ist, also eine 18K-Feder hat, ist hier auch gar kein Flex vorhanden, wobei mich eh wundert, daß eine 18K-Feder so bockhart sein kann...wie fallen dann erst die regulären 14K-Federn aus?

Resumee: tolles Füllsystem, gute Qualität, schöne Größe, aber nicht besser als ein Pelikan M800, dem ich bei gleichem Preis, schon alleine wegen der Servicenähe, den Vorzug geben würde.

Gruß Günther

PS: noch eine Eigenheit, die man mögen wird oder nicht: beim Schreiben muß man den Füllgriff ein paar Gewindegänge aufdrehen, denn der Konus des Kolbens dichtet den Tintenraum gegenüber dem Tintenleiter ab.
Vorteil: bei Luftdruck- oder Temperaturschwankungen gibts keine Sauereien (hatte ich bisher aber auch mit den anderen nicht), auch trocknet die Tinte nicht aus...oder ein..je nach dem.
Nachteil: lästiges Aufschrauben beim Schreibbeginn. Man kann zwar kurze Notizen auch mit geschlossenem Tintentank machen, aber irgendwann ist der Tintenleiter halt doch leergeschrieben, dann dauerts nach dem Öffnen des Kolbens wieder ein paar Sekunden, bis Nachschub da ist...
Thomas Baier
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Thomas Baier »

... ach, ja, einen grünen Waterman Edson mit F-Feder habe ich ja auch noch, auch ein dickes Ding.

Viele Grüße
und macht weiter so!

Euer Thomas
yoda
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von yoda »

Hallo
Noch ein Dickes Ding das mir eingefallen ist, ist der OMAS Super Paragon. Ich würde ihn von Gewicht und Größe in etwa auf eine Stufe mit dem M1000 stellen. Mal sehen, vielleicht kann ich ihn in Kürze noch ausmessen und Fotografieren.

Ein großer aber sehr leichter Füller ist übrigens der OMAS 360 in der alten Version. Ein dicker Brummer, der aufgrund der dreieckigen Form aber super in (meiner) der Hand liegt. Man muss aber die richtige Schreibhaltung haben sonst wird man mit dem 360 nicht glücklich.

Generell würde ich einen 146 und M800 schon nicht mehr als "dickes Ding" bezeichnen. Da sind die anderen (149,M1000, der kleine Stipula) schon von anderem Kaliber. Ob das immer das tollste ist, bleibt dahin gestellt.

Omas360: 15cm lang, 14,2mm breit, 26,7gr leicht. Die Breite am Griffstück ist mit Vorsicht zu geniessen wegen der Form. Siehe Foto

Omas Paragon: 14,5cm lang, 15,3mm Durchmesser und 47,5gr Gewicht. Das ist der neue Paragon.



Gruß
Hugo
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Andi36
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Andi36 »

jaaa - bitte Hugo, ich würde mich freuen, wenn Du noch Bilder (und Maße) dazustellen könntest.

Dem Thomas kann ich aushelfen, ein Edson befindet sich auch in meiner Sammlung.
Übrigens, Thomas, nachdem was ich am Samstag von Dir gehört habe, müsste Dir die L-Feder, die mein Edson hat auch gefallen. Sie ist zwar rigide, hat aber einen ausgeprägten, charakterstarken Schliff: von oben betrachtet könnte man meinen es wäre eine Stub, sie ist aber wesentlich weicher (runder) geschliffen und daher in der Anwendung absolut unproblematisch. Dennoch variiert sie die Strichstärke - ganz ohne Druck - beträchtlich. Der Querstrich ist gut 2-3 mal so breit wie der schräge Aufstrich; das gibt ein ganz tolles Schriftbild.

nun die Bilder zum Edson (wieder mit dem M200 und dem Sonnet im Vergleich)
15,2 cm geschlossen
13,2 cm offen, ohne Kappe
Gewicht 47 g
Edson 2.jpg
Edson 2.jpg (113.85 KiB) 6591 mal betrachtet
Edson.jpg
Edson.jpg (130.48 KiB) 6597 mal betrachtet
Gruss,
Andreas
Zuletzt geändert von Andi36 am 16.06.2011 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Andi36
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Andi36 »

Hallo Hugo,

während ich getextet habe, hast Du ja schon Dein Posting ergänzt - Vielen Dank für die Bilder und die Daten...

Der Paragon könnte mir auch gefallen, sein Durchmesser und das Gewicht sprechen für sich. Wie bist Du mit der Qualität dieses Füller zufrieden? Ich habe einen Milord, dessen Material wirkt leider wenig hochwertig und entspricht meines Erachtens keinesfalls den Preisen dieser Schreibgeräte.

Ist das Griffstück des Paragon aus Sterlingsilber - ich meine, ich sehe da eine Punzierung?

Dass der 360er gut in der Hand liegt glaube ich gerne, man muss nur mal die schönen dicken 3-eckigen Bleistifte/Farbstifte von Faber-Castell in die Hand nehmen, dann weiss man das. Der 360 steht jedenfalls auch auf meiner Wunschliste.

Danke nochmal!
Andreas
yoda
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von yoda »

Hallo
Das Griffstück des Paragon - zumindest des Arco - ist aus Silber und es läuft ein wenig an. Man muss es ab und zu putzen.
Mit der Qualität bin ich durchaus zufrieden. Er schreibt weich und auch der Füllmechanismus ist sehr gut gängig. Ich glaube das war bei den alten Paragon nicht ganz der Fall.
Beim 360 musst Du genau schauen. Die neuen haben ein rundes Griffstück und sind kleiner. Die geniale Form wurde aufgebrochen und weichgespült. Ich finde das ziemlich enttäuschend was aus dem 360 geworden ist. Das Problem: Es gibt dermaßen viele Leute die mit völlig verkrampften Kuli-Gewöhnten Fingern einen Füller halten. Die werden mit dem alten 360 nicht glücklich.
Das Baumwollharz der normalen OMAS ist tatsächlich ein Kunststoff, der nicht wirklich wertig wirkt. Ich habe ihn dennoch gerne und bei diesen Geräten mag ich es gerade, dass sie extrem leicht sind. Aber der haptischen Wertigkeit steht das natürlich entgegen. Daher wurde der Arco dann auch eher schwer gemacht.
Gruß
Hugo
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Andi36
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Andi36 »

Servus Hugo,

danke für die Info zum Material, dann lag ich mit meinem Gefühl gar nicht so daneben. Schade eigentlich, denn die Formen der Schreibgeräte sind sehr ansprechend. Aber ich habe beim Stöbern im Internet auch gesehen, dass Omas das Celluloid wiederentdeckt hat - das ist doch sehr erfreulich.

Am Silber deines Arco würde ich nicht viel rumputzen, ich finde, dass die natürliche Patina des Silbers sehr ansprechenend wirkt - ich lasse das so wie es ist, und freue mich an den hübschen Anlauffarben die sich manchmal von Benutzung zu Benutzung verändern.

Gruß,
Andreas
Thomas Baier
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Thomas Baier »

Danke Andreas, für den Edson (Deiner ist ja auch in Grün).

Ich kenne die L-Feder: Meiner hatte ursprünglich auch eine B (=L). Diese hatte aber ganz andere Schreibeigenschaften. Das war ca. 1996 oder 97. Es war eine breite Kugelfeder, die ohne Strichvariation schrieb wie ein Wachsmalstift. Leider hatte sie fortgesetzt Probleme mit dem Anschreiben, so daß ich über eine Oblique- letztlich zu einer F-Feder kam.

Zwischenzeitlich hatte ich auch die Freude an feineren Federn entdeckt, während ich früher breite bis sehr breite Federn bevorzugt habe. Auch heute mag ich noch breite Federn, aber nur noch dann, wenn sie einen (recht) feinen Aufstrich erlauben, und damit ein "lebendiges" Schriftbild erzeugen.

Viele Grüße
Thomas
DanielH
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von DanielH »

Hallo zusammen,

Ich weiß - dieser Thread ist schon etwas älter, aber weil ich auch große Füller mag, dachte ich, ich hole ihn mal hervor. Ich habe nämlich ein paar Stücke in meiner Sammlung, die hier noch nicht vertreten sind. Aber leider habe ich im Moment keine Kamera zur Hand. Aber trotzdem...


Da wäre zum Einen der Cleo Ebonite Edition

Länge mit Kappe: 145 mm
Länge ohne Kappe: 130 mm
Durchmesser am Schaft: ca. 12 mm

Der Schaft ist ein regelmäßiges Elfeck. Die Masse habe ich jetzt nicht parat, aber er gehört zu den schwereren Vertretern seiner Zunft.



Dann hätte ich noch den Aurora Optima, der nicht so sehr durch seine Länge, wohl aber durch eine Dicke besticht:

Länge mit Kappe: 126 mm (also für einen Füller sehr kurz)
Länge ohne Kappe: 122 mm, die Kappe macht also keinen großen Längenunterschied.
Durchmesser am Schaft: ca. 14 mm

Der Füller ist definitiv deutlich leichter als der Ebonite Edition



Und dann - schließlich und endlich: Der Diplomat Classic Collection

Länge mit Kappe: 136 mm
Länge ohne Kappe: 128 mm
Durchmesser am Schaft: 13 mm

Weil er aus Vollmetall ist, kommt er deutlich schwerer daher als der Aurora Optima.
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Holunderbeere
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Holunderbeere »

Guten Abend,

Hui, das ist ja "mein" Thread hier, wie konnte mir der so lange entgehen? :lol:
Ich mag ja dicke und schwere Füller und alles kleiner gleich einem Pelikan M600 ist mir eigentlich viel zu zart und winzig. Trotzdem war ich beim Zusammensuchen der Füller für die Fotos selbst überrascht, wie viele es sind, obwohl ich von jedem Modell nur ein Exemplar fotografiert habe - und schon fallen mir welche ein, die ich vergessen habe.

Los geht's mit den Schnappschüssen. Ich fasse mich zu den einzelnen Füllern mal kurz, sonst wird das ein Endlosbeitrag. ;)

Bild

Von links nach rechts:
  • Danitrio Genkai - neben einem anderen schießt das Modell mit über 17 cm Länge sicher den Vogel ab. Ohne Kappe immer noch über 15 cm. Schreibt trotzdem gut!
    Ferrari da Varese Botticelli Perlmutt - eher ein Gewichtsmonster, wiegt, wenn ich mich richtig erinnere, fast 100 Gramm, von denen ein großer Teil allerdings auf die Kappe entfällt, so dass er sich immer noch schön schreibt.
    der schon von Andi genannte Pelikan M1005.
    Nakaya Long Cigar - nicht so besonders dick, aber lang. Mit Drachen.
    Danitrio Mikado
Bild

Mit Blick auf die Federn.

Bild

von links nach rechts:
  • Platinum Izumo - etwas größer als ein 149er. Neben Farbe und Oberfläche finde ich an dem vor allem die Form toll.
    Namiki Yukari Royale "Fall Flowers" - jawohl, mit Blumen. Davon ist er immerhin einer von 4 Mädchenfüllern :lol: . Die anderen drei qualifizieren sich als solche mit Hilfe von aufgemalten Schmetterlingen (Sailor), ebenfalls Blumen (nochmal Namiki) oder rosa Farbe (Caran d'Ache).
Bild

... und die Federn.

Bild

von links nach rechts:
  • Sailor Susutake - aus Bambus. Die Feder ist ein Spezialteil, davon gibt's gleich noch ein Detailfoto.
    Delta Roma Imperiale - aus Ebonit, schön leicht und dabei dick, erinnert mich sehr an die Danitrio Mikado aus Bild 1, minus Urushi.
    Graf v. Faber-Castell Pen of the Year 2003
    Omas Solaia
    Stipula daVinci Ebonit
    Delta Dolce Vita Oversize - hach, das Orange.
Bild

... und die Federn.

Bild

hier nochmal die Feder der "Susutake". Wenn ich mich richtig erinnere, müsste das eine "Cross Emperor"-Feder sein, eine der Spezialfedern von Sailor. "Emperor" heißt, dass die Feder auf der Oberseite noch eine Metallauflage hat (für mehr Tintenfluss wohl), "Cross", dass die Feder noch einen zusätzlichen vertikalen Schlitz hat. Man kann auf dem Bild vielleicht erkennen, dass die Federspitze ein bisschen aussieht wie zwei Federn übereinander. Auch die Form der Spitze selbst ist äußerst merkwürdig. Das hat den Sinn, dass man, je nach Winkel, 3 oder mehr unterschiedliche Strichbreiten erzielen kann, von ganz ganz fein zu filzstiftdick. Vor allem zum Zeichnen ist das toll, zum Schreiben eher unpraktisch.

So... Vergessen habe ich den Visconti Homo Sapiens und den ST Dupont Olympio XL, die auch beide ziemlich stattlich sind.

Viele Grüße,
Barbara
Füllerliebhaberin, Vollblutbibliophile & halbseidene Buchbinderin. Internetpräsenz inner Mache. :)
Der Füllerblog der Holunderbeere: http://thesebeautifulpens.blogspot.com
Ex Libris
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Ex Libris »

Hallo Barbara,

das nenne ich mal eine Reihe von "dicken Dingern" :wink:

Ich muss ja gestehen, dass mich insbesondere das japanische Design derer Füller anspricht, die Du mitunter vorstellst. Ich habe mich mal eine Zeit lang mit Chado (also der Teezeremonie) beschäftigt und besitze auch ein paar Teeschalen. Ich finde japanisches Design und diese Liebe zum (Kunst-)Handwerk und zum Detail hochgradig aufregend und ansprechend. (Bis zum heutigen Tag ist es mir allerdings noch nicht gelungen, genug Disziplin aufzubringen, um mir einen Nakaya oder Danitrio zusammenzusparen, da ich doch immer wieder was finde, das mich zuvor reizt.)

Vielen Dank also von mir und viele Grüße,
Florian
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Andi36
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Re: Dicke Dinger

Beitrag von Andi36 »

Hallo Barbara,

danke für's Aufleben lassen dieses Threads, und die tolle Bebilderung Deiner Vorschläge.

Der M1005 und der Pen of the Year sind ja schon ganz stattliche Füller, in der Gegenüberstellung mit Deinen Japanern begreift man erst, wie groß die wirklich sind. Klasse Sammlung!

Gruß
Andreas
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