Schulausstattung: Gute Füller für alle!

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JulieParadise
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von JulieParadise »

Da die allermeisten Lehrerinnen und Lehrer intelligent und motiviert sind, kann man mit ihnen normalerweise sehr gut reden. Es kann durchaus sein, dass hinter solchen Entscheidungen entweder reines Unwissen über spezifische Eigenschaften bestimmter Stifte steckt, denn keiner weiß alles, und Füller oder Stifte als Hobby sind auch eher ein Nischenphänomen, das vielleicht nicht vergessen bei Anmerkungen wie
Homo Selectus hat geschrieben:
10.06.2023 17:13
In mancher Hinsicht ist es eben doch manchmal tatsächlich Leerpersonal...
Vielleicht haben sie ja auch andere Gründe?

Alles und jeden einfach nur doof finden ist zwar oft einfacher, hilft aber selten. 8-)
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
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Entschleuniger
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Entschleuniger »

Ich denke auch, dass Markenschulfüller vernünftig schreiben. Vorausgesetzt,man hält den jeweiligen richtig. Das jedem Schüler heutzutage beizubringen ist denke ich mal unmöglich.
Im heutigen Unterricht muss man jede Fehlerquelle die vermeidbar ist, ausschliessen. Ich erinnere mich noch gut daran, während des Diktats "Moment,Patrone wechseln" oder "mein Füller schreibt nicht/läuft aus/hat jemand mal ein Tempo...."
Vielleicht sind die "modernen" Schreibgeräte Teil einer Evolution? Gänsekiel-Tauchfeder-Kolbenfüller-Patronenfüller-Kugelschreiber...

LG Martin
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mondindianer
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von mondindianer »

JulieParadise hat geschrieben:
10.06.2023 17:43
[...]Vielleicht haben sie ja auch andere Gründe?

Alles und jeden einfach nur doof finden ist zwar oft einfacher, hilft aber selten. 8-)
Danke, Sina.
Viele Grüße
Fritz
Robin

Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Robin »

Homo Selectus hat geschrieben:
10.06.2023 17:13
und das Beste: einer Art Kugelschreiber, der :mrgreen: radierbar war.
Das habe ich mir fast schon gedacht :lol:
Und es bestätigt meine Empfehlung Klassensätze von vernünftigen Stiften anzuschaffen. Ich wäre ja für Füller ;) Aber der Einfachheit halber könnten ja genauso echte Kulis mit den Klausurbögen ausgehändigt und später wieder eingesammelt werden.
Füller würden nach meiner Vorstellung eine Leihgabe der Schule für das ganze Schuljahr sein. Und die Tinte im Glas oder in Patronen sollte von der Schule auch stets bereit gestellt werden. Die Institutionen erhalten doch auch viel günstigere Konditionen bei Herstellern und Händlern. Und Sponsoring könnte in diesem Zusammenhang sicher eine Rolle spielen.
Also, wenn ich Schulleiter wäre ... 8-)
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JulieParadise
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von JulieParadise »

Robin hat geschrieben:
10.06.2023 18:13
[...] Sponsoring könnte in diesem Zusammenhang sicher eine Rolle spielen.
Also, wenn ich Schulleiter wäre ... 8-)
Wenn Du Schulleiter wärst, wüsstest Du, dass sowas am ehesten über einen Förderverein geht, weil es ansonsten schwierig wird mit Spenden, von der Nennung von Marken mal abgesehen. Vielleicht läuft das in anderen Bundesländern als Berlin ja anders, aber sich einfach so Zeug zustecken lassen, ist etwas schwierig für öffentliche Einrichtungen wie Schulen, wo es auch darum gehen könnte, über Gefälligkeiten und Einflussnahme von außen unschöne Situationen zu schaffen, weil der Sohn vom Vorstand vom Schützenverein, der immer so schöne Bratwürstl ... Das ist im Detail zwar nicht unlösbar, aber man muss doch wissen, was (aus guten Gründen) erlaubt ist -- und was nicht.

Wenn das hier anklingende Engagement ernst gemeint ist, empfehle ich ein paar Jahre in der Elternvertretung, da sieht man dann, was wie funktioniert, leider aber auch, was nicht (und erfährt manchmal auch, warum). Und wenn man wirklich etwas erreichen möchte (so Sachen wie das kostenlose Schulessen in Berlin für Grundschüler bis in die 6. Klasse samt allem, was dazu gehört [Änderung der Pausenzeiten, Ausstattung der plötzlich überfüllten Essenräume, zusätzliches Personal, Ausschreibungen neuer Essenanbieter]), dann muss man sich dahinterklemmen in den entsprechenden Ausschüssen.

Bitte entschuldigt, wenn ich hier ziemlich spaßbremsig rüberkomme, aber manche Einwürfe sind doch sehr aus der Hüfte geschossen. ;)
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
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alt_genug
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von alt_genug »

Bei solchen Themen werde ich immer etwas unsicher, weil ich nicht weiß, ob wir bei uns in dieser Beziehung auf einer Insel der Glückseligkeit leben oder manch anderer zu negativ eingestellt ist.

Unsere Kinder lernen spätestens ab der zweiten Klasse das Schreiben mit Füllfederhalter, mit der Schulausgangsschrift eine leicht erlernbare und flüssig schreibbare Grundschreibschrift und meine Tochter schreibt seit 5 Jahren mit den gleichen beiden Schulfüllern aus heimischer Produktion, die im Doppelpack damals weniger als 10 Euro gekostet haben. Zwar konnte ich meine Begeisterung für Schreibgeräte nicht an sie weitergeben, aber immerhin verwendet sie heute Konverter und verschreibt nur noch Rohrer & Klingner Blu Mare.

Natürlich gibt es nicht nur eitel Sonnenschein: ein Sohn verursacht immer mal wieder Schäden an seinem Material, obwohl er sonst ruhig und kaum übermütig ist. Der Jüngste konnte keinen der vorhandenen Tintenroller (damit lernen sie in der ersten Klasse die Druckbuchstaben nachzumalen) nutzen. Bei seiner Handhaltung riet die Lehrerin zu einem Modell mit gummierten Griffmulden, welches natürlich proprietäre Patronen/Minen braucht.

Aber wenn er jetzt auf Füller umsteigt, versuche ich ihm einen Safari oder Kaweco Perkeo schmackhaft zu machen.

Jedenfalls funktionieren bei uns nicht nur alle Schulfüller, sie tun das auch verlässlich und langfristig. Der nächstgelegene Schreibwarenladen lässt die Kinder in Ruhe verschiedene Modelle testen und hat immer einen großen Vorrat an Ersatzfedern für die gängigen Modelle, die Schule fördert das Schreiben mit Füller und das Malen mit Buntstiften und Wasserfarben.

Und sonst sind halt auch bei den Kleinen die Interessen verschieden. Die Tochter will gar keinen „besseren“ Füller, die Jungs dagegen probieren gern mal Papas Füller oder Schreibmaschinen aus.

Von hier aus ist also kein akuter Kulturverlust durch minderwertige Schreibgeräte zu erkennen…

Viele Grüße
Sebastian
Robin

Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Robin »

Ja, es ist kompliziert. Und was als Lernmaterial angeschafft werden darf, entscheidet zuweilen auch das zuständige Schulministerium oder eine untergeordnete Behörde. Dort hängt es natürlich davon ab, welches jeweilige bildungspolitische Steckenpferd geritten wird. Das schlägt sich dann entsprechend in den Weisungen nieder, die für die Schulen bindend sind.
Vielleicht erscheint es utopisch, ich sehe es jedoch nicht als unmöglich an, dass Schulen auch Füller in Klassensätzen an die Kinder und Jugendlichen ausgeben. Was mit dem iPad geht, sollte schließlich ebenso mit guten Füllern gehen.
Für mich ist es derzeit allerdings eine theoretische Frage. Deshalb kann ich auch nur meine ideale Zielvorstellung formulieren, ohne mich gleich in Details der genauen Umsetzung zu stürzen, auch wenn es sicherlich ein sehr reizvolles Projekt wäre, wie ich finde. :)
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Reformator
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Reformator »

Hallo,
JulieParadise hat geschrieben:
10.06.2023 17:43
Da die allermeisten Lehrerinnen und Lehrer intelligent und motiviert sind,
das muß neu sein. (Ein böser Scherz - Sorry an alle Lehrer hier.)
Die Lebenserfahrung lehrt: Auch Lehrer sind ganz normale Menschen. Es gibt also einen kleinen Teil von Spitzenleuten, einen Bauch Mittelmaß und einen kleinen Teil....naja.
Aber ich erwarte von allen, daß alle stutzig werden, wenn es Schulfüller gibt, die man dann aber nicht durchgängig verwenden darf, es also an den Eigenschaften der Tinte liegen muß. Zum Gedanken, lediglich eine geeignete Tinte vorzuschreiben, ist es dann nur noch ein kleiner Schritt. Ein ernsthaftes Problem entsteht allerdings, wenn der "Naja"-Anteil in die Entscheidungspositionen gerät.
JulieParadise hat geschrieben:
10.06.2023 18:25
aber sich einfach so Zeug zustecken lassen, ist etwas schwierig für öffentliche Einrichtungen wie Schulen,
Und das ist auch gut so, wie Sina sehr anschaulich dargestellt hat. Die Bratwürstchen dürften nur ein kleines Problem sein, wenn der Papa "CEO" von sonstwas ist.
Bis demnächst...
Helge
Robin

Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Robin »

Reformator hat geschrieben:
10.06.2023 20:33

JulieParadise hat geschrieben:
10.06.2023 18:25
aber sich einfach so Zeug zustecken lassen, ist etwas schwierig für öffentliche Einrichtungen wie Schulen,
Und das ist auch gut so, wie Sina sehr anschaulich dargestellt hat. Die Bratwürstchen dürften nur ein kleines Problem sein, wenn der Papa "CEO" von sonstwas ist.
Dazu möchte ich zu Bedenken geben, dass allerdings an den Hochschulen schon lange sehr viel Wert auf Drittmittelförderung gelegt wird. Auch ist es in Stellenausschreibungen für Hochschullehrende oft explizit genannte Voraussetzung, dass die Bewerber über nachgewiesene Fähigkeiten zur Akquise von Drittmitteln verfügen ... ;)
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Reformator
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Reformator »

Hallo,
Robin hat geschrieben:
11.06.2023 11:38
dass allerdings an den Hochschulen schon lange sehr viel Wert auf Drittmittelförderung gelegt wird. Auch ist es in Stellenausschreibungen für Hochschullehrende oft explizit genannte Voraussetzung, dass die Bewerber über nachgewiesene Fähigkeiten zur Akquise von Drittmitteln verfügen ... ;)
das weiß ich. Es gefällt mir nicht sonderlich.
Und ich wäre erst recht beunruhigt, wenn es demnächst vor der Deutschstunde in der 3b heißt: "Die verwendeten Schreibgeräte wurden gespendet von den Schlumpfhausener Colawerken."
Bis demnächst...
Helge
Emma

Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Emma »

Naturbedingt haben meine Frau und ich zwar keine eigenen Kinder, aber durch meine Frau habe ich zwei tolle Stiefsöhne und wir haben eine inzwischen 11jährige Enkeltochter.
Letztere schreibt gerne und so oft es geht mit Füller.
Begonnen hat sie damit tatsächlich bereits, als sie 4 oder 5 Jahre war und wie die Omi's "schreiben" wollte. Füller gab und gibt es in unserem Haushalt genug, also haben wir sie gelassen. Schmierereien natürlich inbegriffen, waren dann mit einem Kaweco Sport die ersten Erfahrungen gemacht.
Bis es in der Schule dann los ging mit Füller zu schreiben, hatte sie bereits Erfahrung mit diversen Füllern und Federn gesammelt. Sowohl Stahlfedern wie auch Goldfedern. (Verbogen hat sie davon nicht eine einzige) Somit war also logisch, dass eine A-Feder nicht notwendig war.
Was sie nicht wollte war (O-Ton) einen "bunten Kinderfüller". Also benutzte sie weiter ihren mittlerweile eigenen Kaweco Sport. Parallel dazu hat sie sich weiter durch unsere Sammlung getestet, gelernt Kolbenfüller unfallfrei zu befüllen etc.
Jetzt, mit elf Jahren, soll es nun von meiner Frau und mir den ersten richtigen "Erwachsenen-Füller" geben. Natürlich nach Absprache mit Sohn und Schwiegertochter. Entschiedenen hat sich unsere Enkelin spontan und unkompliziert für einen M200. Der einzige Kompromiss den wir geschlossen haben war, dass es ein P200 wird den sie zum neuen Schuljahr dann bekommt. Letztlich sind Patronen in der Schule doch sinnvoller.
Zusammengefasst würde ich sagen, dass es natürlich nicht der Regelfall sein wird, dass Kinder so an das Thema herangeführt werden. Es war halt ein glücklicher Zufall und es hätte trotzdem natürlich auch in die Richtung Tintenroller laufen können. ;)
Was die Kosten für gute Füller angeht, die hier schon mehrfach erwähnt wurden, kann ich nicht ganz nachvollziehen warum z.B. ~100€ für einen M200 zu hoch sein sollen? Die meisten Kinder besitzen heute bereits im Grundschulalter Smartphones. Ein Mittelklasse(!)-Smartphone liegt mittlerweile preislich locker in dem Bereich eines M800 oder M1000. Natürlich wären das keine geeigneten Schulfüller, aber wenn ein Smartphone, eine PlayStation etc gehen, warum dann nicht auch ein vernünftiges Schreibgerät?
Chia
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Chia »

Emma hat geschrieben:
11.06.2023 20:15
Was die Kosten für gute Füller angeht, die hier schon mehrfach erwähnt wurden, kann ich nicht ganz nachvollziehen warum z.B. ~100€ für einen M200 zu hoch sein sollen? Die meisten Kinder besitzen heute bereits im Grundschulalter Smartphones. Ein Mittelklasse(!)-Smartphone liegt mittlerweile preislich locker in dem Bereich eines M800 oder M1000. Natürlich wären das keine geeigneten Schulfüller, aber wenn ein Smartphone, eine PlayStation etc gehen, warum dann nicht auch ein vernünftiges Schreibgerät?
Weil es vernünftige Schreibgeräte auch schon für 25€ und weniger gibt.

Haben Kinder heutzutage tatsächlich schon in der Grundschule regelmäßig eigene Smartphones?
Aber egal - selbst wenn, wer sagt dass verschiedene Sachen gleich teuer sein sollen? - Soweit ich weiß, ist man für einen Schulranzen leicht bei 150-200€ - das ist dann wohl halt normal. Trotzdem fände ich aber ein Federmäppchen für 130€ für einen Grundschüler nicht angebracht 🤷🏼‍♀️
Emma

Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Emma »

Chia hat geschrieben:
11.06.2023 20:49
Weil es vernünftige Schreibgeräte auch schon für 25€ und weniger gibt.
Klar. Allerdings stellt sich da doch irgendwie die Frage nach Qualität und Nachhaltigkeit
Chia
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Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Chia »

Emma hat geschrieben:
11.06.2023 21:02
Chia hat geschrieben:
11.06.2023 20:49
Weil es vernünftige Schreibgeräte auch schon für 25€ und weniger gibt.
Klar. Allerdings stellt sich da doch irgendwie die Frage nach Qualität und Nachhaltigkeit
In der Produktion? Oder im Gebrauch?

Ich weiß gar nicht, ob der Pelikan M200/P200 nachhaltiger produziert wird als zB ein Pelikan Twist oder ein Pelikano oder ein Lamy Safari 🤔

Aber im Gebrauch müsste er die Gefahren die einem Füller von Schülern typischerweise drohen, ca. mind. 5x besser verkraften können um in dieser Hinsicht nachhaltiger zu sein. Und ich habe doch Zweifel ob ein M200/P200 vom Tisch rollen, Feder zu stark aufgedrückt, Kappe zu fest zugeschraubt bekommen, hinten zerkaut werden, etc so viel besser wegsteckt. Vom Verlorengehen und Geklautwerden ganz zu schweigen.

Nun mag es natürlich sein, dass bei deiner Stiefenkeltochter manche dieser Gefahren deutlich geringer sind, aber es ging es hier im Thread ja um die Gesamtheit der Schüler, nicht um einzelne, besonders sorgsame Exemplare ;) (die noch dazu mit 11 dem Grundschulalter ja schon langsam entwachsen ist). Und manche der Gefahren drohen ja auch gar nicht vom eigentlichen Füllereigentümer, sondern von seinen Mitschülern.
Emma

Re: Schulausstattung: Gute Füller für alle!

Beitrag von Emma »

Chia hat geschrieben:
11.06.2023 21:33
... um einzelne, besonders sorgsame Exemplare ;) (die noch dazu mit 11 dem Grundschulalter ja schon langsam entwachsen ist)
Inzwischen ist sie 11. Stimmt. Aber in meinem ersten Post in diesem Thread habe ich auch erwähnt, welchen Füllhalter sie in der Grundschule genutzt hat.
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