Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

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Fermentis
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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von Fermentis » 06.01.2017 0:13

Ich würde hier gerne den Jinhao 126 nennen.
Gut erhalten ist zwar bei mir gerade erst seit circa einer Woche in Betrieb, aber das in Dauereinsatz und es werden pro Tag circa 10 Blatt beschrieben.
Der Jinhao 126 schreibt mit einer F-Feder wirklich sehr fein, hat keinerlei Aussetzer und keine Anschreibschwierigkeiten.
Auch ist das Gewicht, so wie der Durchmesser des Jinhao 126 nicht schlecht.
Da er aus Edelstahl ist, merkt man sein Gewicht.
Von Preislichen her brauch man nicht allzu viel zu sagen, bei Amazon gibt es ihn, wenn ich richtig gesehen habe für gute 7,95 € und bei Ebay schon für 2,99 €.
Also viel kann man bei diesen Füller, aus meiner Sicht, nicht falsch machen.

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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von AD-Wandler » 08.06.2017 11:18

Jetzt muss ich diesen Thread aus aktuellem Anlass auch noch mal aufwärmen und meinen Two-Cents/Senf dazu geben :wink:

Ich habe verstanden, dass hier so jeder seine eigene Anschauung bezüglich seines "Alltags-Arbeitstiers" hat. Es ist in jedem Fall ein oder mehrere Füller, je nach Geldbeutel von einem Euro bis zu einem kleinen dreistelligen Betrag alles dabei.
Viele lehnen für unterwegs Kolbenfüller ab, da der Aufwand bezüglich Befüllung größer ist - das sehe ich auch so.

[Zeigefingermodus /an :oops: ]
Allerdings lehne ich jede "Wegwerfmentalität" ab. Das betrifft auch andere Alltagsdinge - nicht nur Füller. Ich kaufe nichts für die Tonne! Gerne lasse ich mir vorwerfen, dass das auch eine Frage des Geldbeutels sei...das lasse ich aber nicht für mich gelten: ich hatte auch Zeiten im Leben, wo es mehr als knapp war. Aber ich bin nie und würde nie auf die Idee kommen, etwas zu kaufen, weil es nur "billig" ist. zu oft hat sich herausgestellt, dass irgendwo doch der Wurm drin war: Mangel in Funktion, Qualität, Giftfreiheit oder es wurde irgendwo auf dem Planeten dafür quersubventionierte Energie/Kerosin dafür verbraten oder Menschen ausgebeutet. Und letztlich landet es ganz schnell auf der Halde oder im Meer - war ja billig und Reparatur lohnt nicht! Mit dieser Kritik schließe ich mich meinen Vorrednern an!
Dinge haben eben ihren Preis und dann kann ich sie auch mit (halbwegs) gutem Gewissen wertschätzen!
Damit meine ich keine Goldfüller für Beträge mit denen viele Mitmenschen einen Monat das Lebensnotwendigste kaufen müssen.
Selbst Kawecos, Pelikanos, Lamys u.a. kann man bei Ebay/Second-Hand noch günstiger schießen als sie ohnehin sind. Trotzdem erhält man viele Modelle gebraucht von guter Qualität für ein Taschengeld.
[Zeigerfingermodus /aus :roll: ]
Sorry - musste mal raus...bitte nicht persönlich nehmen!

Da ich geschäftlich regelmäßig unterwegs bin, habe ich mir angewöhnt quasi meine eigene Büroausstattung dabei zu haben.
Je nach Situation (Dauer/Anlass der Reise und Verkehrsmittel (ICE/Auto)) muss das ganze auch in verschieden großen Taschen/Rucksack/Koffer skalierbar sein. Dadurch kann ich mehrere Füller und viele andere Schreibutensilien mitnehmen.
Allerdings will ich unterwegs nicht alles auspacken und habe im Sakko/Hemdtasche immer einen Füller eingesteckt. Das ist quasi mein EDC-(every day carry - Immer-Dabei)Füller

Durch die stete Verfügbarkeit, wird er auch zum Arbeitstier!

Dieser Füller ist natürlich höchst gefährdet. Er kann verloren gehen, herunterfallen, liegengelassen werden, zerdrückt/zerbrochen werden...
Für mich muss der Füller daher folgende Kriterien erfüllen:
  • Clip - muss in dickem und dünnen Stoff gut halten und nicht störrisch sein.
  • Ausdauer - ich muss damit auch mal ohne Anstrengung seitenweise schreiben können. Tintenvorrat muss dafür reichen.
  • Zuverlässigkeit/Schnelligkeit/Robustheit - keine Anschreibschwäche bei kurzen Notizen/Aussetzer, stabile Verarbeitung (Sturz-/Bruchsicher).
  • Aussehen - gefällt er mir? Edles Schreiben möglich?
  • Preis bei Totalverlust/Ideeller Wert - sollte für mich im unteren Segment rangieren ca. 20-30€ NP, leider kann so ein täglicher Begleiter - insbesondere gebrauchte, nicht mehr erhältliche Modelle - mir so ans Herz wachsen, dass ich einen Verlust nicht mehr hinnehmen mag (und sie doch im sicheren Zuhause bleiben müssen :shock: )
  • Auslaufsicherheit - Kolbenfüllern/Eyedroppern traue ich nicht zu, bei Bruch keinen Tinten-SuperGAU zu verursachen - unterwegs ein No-Go!
  • Größe/Gewicht - muss in Hemd- oder Sakkotasche passen, kann ruhig schwerer sein (Metall) damit ich spüre, wo er gerade steckt
Zur Zeit ist dieses liebste Stück ein Faber-Castell Loom in schwarz mit hellem Perlmutbruch im Korpus mit einer F-Feder und Platz für zwei Tintenpatronen. Gebraucht erstanden in der Bucht - leider nicht mehr erhältlich und kurz davor stehend, nicht mehr aus dem Haus zu dürfen :roll: .

In der Hoffnung jemandem mit meinen Erfahrungen weiter zu helfen - viele Grüße!
Holger
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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von annoyinghobbit » 09.06.2017 15:02

AD-Wandler hat geschrieben:Zur Zeit ist dieses liebste Stück ein Faber-Castell Loom in schwarz mit hellem Perlmutbruch im Korpus mit einer F-Feder und Platz für zwei Tintenpatronen. Gebraucht erstanden in der Bucht - leider nicht mehr erhältlich und kurz davor stehend, nicht mehr aus dem Haus zu dürfen :roll: .
Gab es den Loom tatsächlich auch in der Perlmutt-Variante? Oder ist es vielleicht ein Basic? Den habe ich nämlich auch - mir ist er leider zu schwer, oder zu lang, oder meine Hand ist einfach zu klein, jedenfalls kippt er ständig nach hinten und liegt deshalb dauerhaft in der Schublade (sehr schade, das Perlmutt sieht nämlich echt toll aus) :/ Der Loom liegt mir viel besser in der Hand, deshalb würde mich das jetzt interessieren.
Viele Grüße,
Julia

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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von AD-Wandler » 09.06.2017 15:28

:oops:
Hallo Julia,
Du hast gut aufgepasst...und vollkommen Recht!
Es ist ein Basic. Ich hatte ihn vor zwei Jahren in der Bucht gebraucht erstanden.
Ohje, ich muss in Modellkunde noch ein wenig nachsitzen, sorry! :roll:
Es stimmt auch, daß er "hecklastig" ist. Bei meinen großen Händen aber kein Problem, außerdem mag ich es, wenn der Füller ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt.
Danke für die Aufklärung.
Viele Grüße
Holger
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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von Tenryu » 09.06.2017 18:00

Dann könnte ich dir den Loom empfehlen. Er ist leichter und liegt sehr angenehm in der Hand. Der Clip ist gefedert; sollte also auch über dickeren Stoff gut gleiten.
Robuste Arbeitstiere für wenig Geld findet man oft bei den Chinesen. Mitunter sehen sie auch gar nicht so häßlich aus. Schau dich mal bei den verschiedenen Inkarnationen des Jinhao um. Bei den Japanern könnte die weniger bekannte Marke Ohto evtl. etwas passendes für dich bieten. Im Gegensatz zu den bekannteren Konkurrenten setzen die auf internationale standard-Patronen. Allerdings haben sie recht feine Federn, was nicht jedermanns Geschmack ist.
Wenn du auf deutsche Markenware stehst, könnte ggf. auch von Pelikan der Stola III oder der Jazz passen.

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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von Amaranth » 10.06.2017 15:56

Hallo Holger!
Bitte um Erklärung: was verstehst Du unter "edlem Schreiben"?
Barbara

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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von AD-Wandler » 12.06.2017 12:51

Hallo Barbara,

tja, was verstehe ich unter "edlem Schreiben"?

Zunächst einmal habe ich den Begriff hier (und von den Webseiten einiger Händler) übernommen.

Ich habe in diesem Kontext folgende Assoziationen:
hierbei ist Spaß und Freude am Schreiben das wichtigste. Und natürlich meine Motivation dazu. Diese wiederum erhalte ich auch durch angenehmes Schreibgerät, Tinten und Papiere (Notizbücher/Kalender). Durch schöne Stifte, brilliante Farben und Tinten erfreue ich mich an meiner Art Journale, To-Do-Listen, Skizzen und Kalender zu führen oder einfach nur Notizen auf der Arbeit zu machen.
Ich beziehe das auch auf Faserschreiber, Marker, Buntstifte und nicht nur Füllfederhalter. Und schön sind natürlich auch Handschmeichler unter den Füllern, die also gut in der Hand liegen und aussehen, aus wertigen, schönen Materialen gefertigt sind und obendrein noch butterweich schreiben. Der Preis der Geräte ist zweitrangig, d.h. mir sind extrem teure Geräte nicht wichtig, aber die ganz billigen Ausführungen andererseits widersprechen oft meinen Ansprüchen.

Es fällt mir schwer, das so richtig in Worte zu fassen.
Ich kann es mit dem Gegensatz zwischen der "Slow-Food"-Bewegung und Fast-Food vergleichen. Entweder man will nur schnell satt werden oder genießt und zelebriert bewusst seine Mahlzeiten.

In diesem Forum werden die meisten sicher gut nachvollziehen können was ich meine, oder?

Viele Grüße :)
Holger
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Helmut
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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von Helmut » 15.02.2024 10:30

Hallo zusammen,
Billigfüller - Daseinsberechtigung ja oder nein!? Ich habe jetzt die 8 Seiten durchgerackert, einiges konnte ich für mich mitnehmen. Aufgefallen sind mir jedoch die Emotionen mit welchen hier Lanzen gebrochen werden. Über eines sollten wir uns alle klar sein:
-Für den Sammler kann auch ein Billigfüller dokumentarischen Wert haben
Ansonsten sind Billigfüller allerdings reine Gebrauchsgeräte. Und wenn einer zickt - man kann ihn oft ohne grosses Sachwissen herrichten. Wo werden Billigfüller eingesetzt: Im rauhen Alltagsbetrieb im Büro oder Büro/Lager/Kundenberatung. Und da kann es eben auch mal passieren daß so ein Ding auf dem Boden landet. Gleiches gilt auch für Schüler! Gibts Bruch und Schaden - kein Problem! Der wirtschaftliche Schaden hält sich in dezenten Größen.
Nur zur überdeutlichen Klarstellung: Nicht jeder hat einen Posten als Generaldirektor! Das soll allerdings nicht bedeuten, daß ich mir keinen Pelikan aus dem oberen Preissegment leisten kann! Nur wäre es eben sehr ärgerlich, wenn dieser durch Unachtsamkeit und Hetze zu Bruch geht. Für reine dauerhafte Schreibtischtätigkeit nehme auch ich einen meiner Pelikanfüller. Für fliegenden Einsatz durch mehrere Dienstzimmer und die gesamte Dienststelle nehme ich den Billigfüller.
Im Billigfüller werden auch Resttintenbestände verbraucht. Ebenso setze ich in Billigfüllern meine eigenen Tinten ein - also Posten welche ich in Kleinserie selbst hergestellt habe. Das können dann Naturtinten sein oder auch Eisen-Gallus-Tinten. Bei Naturtinten muß man etwas aufpassen diese Tinten neigen gerne zum Verkleben - sprich das Tintenleitsystem verstopft gerne. Solche Füller müssen dann eben öfters gereinigt werden. Eisen-Gallus-Tinten haben den Nachteil, daß sie die Tintenleitsysteme gerne verstopfen. Ebenso greifen die darin enthaltenen Tanine und Säuren auch sehr gerne Matalle (auch die Federn) an. Ich bevorzuge hier gerne blau/schwarz. Reine Chemie-Tinten stelle ich selbst nicht her. Null Bockl! Mich interessiert mehr die alte Fertigungstechnik! Auch hier ist regelmäßiges Reinigen angesagt.
Bei den selbst hergestellten Tinten brauche ich auf Dokumentenechtheit keinen Wert legen, zumal hiermit nur interne Notizen gemacht werden. Und diese sind quasi für mich und den Papierkorb!
Allerdings habe ich wenig Lust darauf eine neue Tintencharge in einem 1000€ Füller zu erproben. Nicht daß er es nicht verkraften würde. Nur durch das möglicherweise ständige Zerlegen und Reinigen wird er qualitativ auch nicht besser.
Warum schreibe ich mit Füller im Büroberuf? Es ist einfach angenehmer! Und es macht auch Spaß.
Und wenn ich unsere jungen Kollegen und Kolleginnen hier beeindrucken will, dann schreibe ich auch schon mal in Sütterlin oder Gothic oder aus purem Jux mal in Mittelhochdeutsch - dann allerdings gerne mit Feder und Tintenfaß.
Es ist halt dann doch etwas persönlicher als hier dem Schreibmüll am PC zu frönen!

Viele Grüße

Helmut

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Orlando1212
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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von Orlando1212 » 15.02.2024 11:34

Ich habe hier im Forum einen Artikel gelesen, dass man die Feder des Rotring600 Füllhalters durch eine "baugleiche" M-Feder aus dem Billigfüller EYLO BICO ersetzen kann, der öfter unter 10 Euro im WEB angeboten wird.

Also habe ich mit diesen EYLO BICO über eBay besorgt und wollte diesen neuen Füller eigentlich gleich "schlachten", um die Feder für meinen Rotring600 zu separieren.
Aber ich hab diese Aktion gestoppt, denn der Billigfüller schreibt so angenehm, dass ich ihn jetzt erst mal als "alltäglichen Füller" bei mir führe und die anspruchsvolleren und wertvolleren Füllhalter zuhause lasse.

Das beweist wieder einmal meine These: ein "gutes Schreibgefühl" wird erst mal durch die Feder, deren Schliff und die Qualität des Tintenleiters und den Tintenfluss bestimmt - erst dann durch die anderen (oft individuellen) Bewertungsfaktoren. Also habe ich eine Originalfeder von LAMY für 10 Euro gekauft und in meinen JINHAO80 eingebaut. Der sieht nicht nur so ähnlich (!), wie ein LAMY2000 aus, sondern jetzt schreibt er auch so!

Dennoch habe ich die Freude und die Liebe zu meiner exquisiten kleinen Markenfüller-Sammlung nicht verloren!

Übrigens zum Schluß: den ich gekauft hatte, war wohl der letzte Eylo BiCO-Füllhalter auf dem Weltmarkt! Denn ich finde keinen anderen, weiteren mehr und selbst der auffällige Name taucht nirgens mehr auf, geschweige denn Fotos! Wer weiss woran das liegen mag?
"Die Ontogenese ist die verkürzte Rekapitulation der Phylogenese!" :P

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Re: Billig-Füller-Tipps bzw. Anregungen / Alltags-Arbeitstiere

Beitrag von G-H-L » 15.02.2024 11:47

Die meisten Billigfüller sind in den Drogeriemärkten oder auch bei Lebensmittel-Discountern zu finden.

Auch in der Metro sind ab und an preiswerte Markenfüller zu finden. So z.B. einen Schulfüller von Schneider und zuletzt einen Faber-Castell GRIP 2010.
Gerne greife ich auch auf einen Waterman "Forum" zurück. Gekauft habe ich zwei davon für je 10,-Euro in einem Tabak- und Lotto-Laden.
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)

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