Füller fürs Abitur

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Linceo
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Linceo » 07.10.2019 15:42

Oh, da hat die Erfindung von dokumentenechter Tinte sich noch nicht überall rumgesprochen! :shock:

Schade eigentlich und erschütternd, welches Unwissen in den Stuben der Schulämter waltet... oder wo auch immer dieser blödsinnige Beschluss gefasst wurde.

Kopfschüttelnde Grüße,
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Füchschen
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Füchschen » 07.10.2019 16:00

Bei meinem Sohn dürfen sie alle mit Frixion schreiben. Finde ich blöd und ich Rabenmutter zwinge das Kind zum Füller...
Dokumententinte darf er nicht denn er muss/darf killern.

Das Argument haben die Lehrer bei mir aber auch gebracht und meinten, dass ich meine Ausbildungsabschlussprüfung nicht mit Füller schreiben darf... Ich werde mit Fass a tanzen und denen die Dokumentenechtheit zeigen.
Tintige Grüße von Vanny

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TomSch
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von TomSch » 07.10.2019 16:20

Tach zusammen.

Bei diesem OT muss ich jetzt doch einmal eine Lanze für die Dema-, Verzeihung, Pädagogen brechen.
Bei uns in der Schule ist eigentlich das "Killern" verboten, es gilt die Regel: "Durchstreichen, sauber Drüberschreiben!", die Kolleg/inn/en achten jedoch immer weniger auf deren Einhaltung.
So hatten wir letztens zwangsläufig mehrere Fälle, bei denen Kiddies auf die Idee gekommen sind, nachträglich Falsches wegzukillern, um es durch Richtiges zu ersetzen. Die Kollegen bekamen einen an die Karre, weil sie angeblich böswilligerweise Richtiges fälschlich angestrichen hätten, da sie den Beschulten nicht leiden mögen.
Beweislage für den Lehrer: sehr bescheiden! :x

Es gibt hierbei nun verschiedene, denkbare Konsequenzen: Durchstreichen (s.o.), Dokumententinte verwenden, oder eben mit Kugelschreiber schreiben. Wenn das Durchstreichen also nicht konsequent verfolgt/umgesetzt wird, und ich keine dokumentenechte Tinte einfordern kann (!), ist Kulischreiben eine nachvollziehbare Konklusion, wenn auch schreibtechnisch abzulehnen. :roll:

Der Gebrauch eines Frixion - außer beispielsweise bei Schwungübungen in der Grundschule - leuchtet mir überhaupt nicht ein. :twisted:

Tschö, Thomas
Sei nicht so; sei anders.

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Reformator
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Reformator » 07.10.2019 18:40

Hallo,

die Vorschrift, Klausuren dokumentenecht zu verfassen, ist für mich nachvollziehbar. Das Gegenteil gerade nicht.
Da Kugelschreiber jedoch nicht per se dokumentenecht sind, greift das Argument nicht durch, dem Lehrer sei eine Überprüfung nicht zuzumuten, denn das hätte er selbst bei blauer Tinte dann zu tun. Daher kann für den Füller nichts anderes gelten.
Es wäre daher sinnvoll, sich die Vorschrift zu beschaffen und dagegen vorzugehen. Sie dürfte rechtlicher Prüfung nicht standhalten. Unter Umständen ist aber tatsächlich nur die Dokumentenechtheit vorgeschrieben und die Lehrkraft malt sich aus: Kugelschreiber sind dokumentenecht - also dürfen nur sie verwendet werden.
Bis demnächst...
Helge

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Füchschen
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Füchschen » 07.10.2019 18:52

Reformator hat geschrieben:
07.10.2019 18:40
Hallo,

die Vorschrift, Klausuren dokumentenecht zu verfassen, ist für mich nachvollziehbar. Das Gegenteil gerade nicht.
Da Kugelschreiber jedoch nicht per se dokumentenecht sind, greift das Argument nicht durch, dem Lehrer sei eine Überprüfung nicht zuzumuten, denn das hätte er selbst bei blauer Tinte dann zu tun. Daher kann für den Füller nichts anderes gelten.
Es wäre daher sinnvoll, sich die Vorschrift zu beschaffen und dagegen vorzugehen. Sie dürfte rechtlicher Prüfung nicht standhalten. Unter Umständen ist aber tatsächlich nur die Dokumentenechtheit vorgeschrieben und die Lehrkraft malt sich aus: Kugelschreiber sind dokumentenecht - also dürfen nur sie verwendet werden.
Tatsächlich wurde mir das gesagt. Ich dürfe nur mit Kuli schreiben denn nur diese hätten dokumentenechte Tinte. Allerdings überprüft niemand ob die benutzen Kulis tatsächlich diese Tinten beinhalten. Viele Azubis nutzen diese Werbekulis.
Tintige Grüße von Vanny

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Mario Be
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Mario Be » 07.10.2019 19:48

Füchschen hat geschrieben:
07.10.2019 18:52

Tatsächlich wurde mir das gesagt. Ich dürfe nur mit Kuli schreiben denn nur diese hätten dokumentenechte Tinte. Allerdings überprüft niemand ob die benutzen Kulis tatsächlich diese Tinten beinhalten. Viele Azubis nutzen diese Werbekulis.
Ich hatte bei meinen Dozenten ähnliche Probleme was Füller angeht.
Habe dann das Fäschen Salix mitgebracht und demonstriert (Wassertest, Tintenkiller, Radiergummi) dass die Tinte durchaus als Dokumentenecht zählt. Ein Dozent aus einer anderen Fachabteilung schreibt ebenfalls gerne mit Füller, der wurde dann auch noch gefragt, und dann war die Sache durch.
Habe mich da aber auch extra quer gestellt, weil ich auch nicht eingesehen habe, dass alle Kullis (hier hatten auch viele billige Werbegeschenke etc...) als Dokumentenecht durchgehen, und meine EG-Tinte nicht.
Das ist aber jetzt gute zwei Jahre her und alle haben sich dran gewöhnt, dass ich nur mit Füller schreibe, auch die Klausuren, und meine Abschlussprüfung werde ich auch mit Füller schreiben.

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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von PPB » 07.10.2019 20:05

Ich schaffe es nicht, all meinen Schülern die Radierstifte abzugewöhnen, denn ich könnte ja im Zweifelsfall das Heft ins Gefrierfach legen. Aber ich bleibe dran!
Liebe Grüße, Tina

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Mario Be
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Mario Be » 08.10.2019 5:49

Damian hat geschrieben:
08.10.2019 1:15
...Alle Klassenarbeiten nach der Korrektur einscannen...
Traurig dass es soweit kommen muss, aber unter solchen Umständen würde ich auch nicht anders handeln.
Andererseits hätte es den Vorteil, dass alle geschriebenen Arbeiten bei Bedarf auch vorliegen. Denn ich selber erinnere mich noch an Mitschüler die hier und da mal versucht haben die Arbeitshefte verschwinden zu lassen. Was natürlich nichts gebracht hat.

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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von SpurAufPapier » 08.10.2019 9:04

Mario Be hat geschrieben:
08.10.2019 5:49
Damian hat geschrieben:
08.10.2019 1:15
...Alle Klassenarbeiten nach der Korrektur einscannen...
Traurig dass es soweit kommen muss, aber unter solchen Umständen würde ich auch nicht anders handeln.
Andererseits hätte es den Vorteil, dass alle geschriebenen Arbeiten bei Bedarf auch vorliegen. Denn ich selber erinnere mich noch an Mitschüler die hier und da mal versucht haben die Arbeitshefte verschwinden zu lassen. Was natürlich nichts gebracht hat.
Das ist ein enormer Arbeitsaufwand für einen Lehrer. Warum so kompliziert? In einer Hagener Grundschule (Sohn von Freunden wurde dort von drei Jahren eingeschult) durften die Kinder nur mit Schwarz schreiben. Aufgrund der Verfügbarkeit wohl Pelikan 4001 Schwarz. Das soll mal einer wegkillern.
Hat mich damals gewundert (oder besser gesagt: Ich habe diesen Kampf gegen Tintenkiller bewundert). Aber sofort nachvollziehbar, dann schleicht sich das ständige Löschen nicht ein, spart Zeit, Geld und Abfall. Und die Schüler lernen, sich zu konzentrieren.
(Natürlich dürfen dann sauber durchgestrichene Fehler, die nun mal passieren, nicht negativ z. B. als "schlechte Heftführung" bewertet werden.)
Grüße
Vikka

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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Mesonus » 08.10.2019 9:22

Mario Be hat geschrieben:
08.10.2019 5:49
Traurig dass es soweit kommen muss
Ach was, ich glaube, solche Versuche gab es, solange es Lehrer und Schüler gab. Ich weiß, was wir damals im Unterricht angestellt haben und ich kenne die Geschichten meiner Eltern, beides Lehrer. Von Brecht ist überliefert, dass er sich die Versuche seiner Mitschüler ansah, die Fehler nachträglich ausradierten und dann beim Lehrer reklamierten. Die Lehrer hielten das Papier gegen das Licht, sahen die dünnen Stellen und die Mitschüler bekamen noch eine schlechtere Zensur. Daraufhin besorgte sich Brecht etwas rote Lehrer-Tinte und markierte damit ein paar Stellen, wo keine Fehler waren, ging damit zum Lehrer und erhielt eine bessere Zensur... ;)

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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Frischling » 08.10.2019 9:59

SpurAufPapier hat geschrieben:
08.10.2019 9:04

(Natürlich dürfen dann sauber durchgestrichene Fehler, die nun mal passieren, nicht negativ z. B. als "schlechte Heftführung" bewertet werden.)
Ich habe mich immer gewundert warum durchgestrichen als "unordentlich/hässlich" gilt, aber gekillert bis das Papier sich auflöst kein Problme darstellt. Zumindest zu meiner Zeit (70er Jahre) hat der Stift zum Korrigieren ziemlich ausgefranst und es sah nie ordentlich aus, man sah es immer.

LG
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Parsley
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Parsley » 08.10.2019 10:36

Damian hat geschrieben:
08.10.2019 1:15
TomSch hat geschrieben:
07.10.2019 16:20
So hatten wir letztens zwangsläufig mehrere Fälle, bei denen Kiddies auf die Idee gekommen sind, nachträglich Falsches wegzukillern, um es durch Richtiges zu ersetzen. Die Kollegen bekamen einen an die Karre, weil sie angeblich böswilligerweise Richtiges fälschlich angestrichen hätten, da sie den Beschulten nicht leiden mögen.
Beweislage für den Lehrer: sehr bescheiden! :x
Da hab ich nochmal drüber nachdenken müssen und überlegt, wie ich das als Lehrer handhaben würde. Dabei würde ich wie folgt vorgehen: Alle Klassenarbeiten nach der Korrektur einscannen - wenn ein Schüler dann mit einer nachträglich korrigierten Arbeit ankommt, hat er prompt den ersten Verweis und eine wegen Täuschungsversuch nicht gewertete Arbeit! Ist zwar etwas Aufwand, aber lohnender, denn dafür hat der Schüler dann "einen an der Karre"! Das spricht sich rum, und dann versucht das so schnell keiner mehr, wetten?
Das beschäftigt mich auch, allerdings das gesellschaftliche System, dem so ein Verhalten entwachsen kann. Da läuft doch auf so vielen Ebenen etwas schief.

@Mesonus
Das sind in meinen Augen zwei verschiedene Paar Schuhe. Das eine ist Betrug mit negativen Folgen für den Lehrer und das andere Betrug mit, naja, Folgen für den betrügenden Schüler. Und wenn eine Brecht-Anekdote das ganz romantisiert und verniedlicht, läuft das heutzutage auch anders ab.
Viele Grüße, Sebastian

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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Mesonus » 08.10.2019 11:36

Parsley hat geschrieben:
08.10.2019 10:36
@Mesonus
Das sind in meinen Augen zwei verschiedene Paar Schuhe.
Du hast natürlich Recht, wenn das Ganze zu rechtlichen Konsequenzen für den Lehrer führt, erhält die Geschichte eine ganz neue Qualität. Das ist aber leider immer so, der technische Fortschritt - in dem Falle Stifte, die ohne Spuren radiert werden können - ist den rechlichen Regelungen - welche Stifte dürfen für Klassenarbeiten benutzt werden - oft um Jahre/Jahrzehnte voraus. Und das führt dann meist zu einem unübersichtlichen Wirrwarr unterschiedlicher Regelungen, wie man ja hier sehen kann.

Und natürlich gibt es zu denken, dass jungen Menschen heute so wenig Respekt beigebracht wird, dass Zensuren und Versetzungen eingeklagt werden. Und dass eine Lehrerin, die 5 Minuten nach Unterrichtsbeginn einmal mit der flachen Hand auf den Lehrertisch schlagen musste, weil sie sich nicht anders zu helfen wusste, um die randalierende Klasse zur Ruhe zu bringen, von den Eltern des größten Rabauken und Schreihalses verklagt wird, weil ihr Sohn seit dem eine psychische Störung hat und ärztlich betreut werden muss.

Ich glaube aber, das alles hat zumindest nichts damit zu tun, dass uralte Schulgeschichten wie die Anekdote von Brecht oder Filme wie die Feuerzangenbowle da irgendetwas romantisieren ;)

FF Jan
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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von SpurAufPapier » 08.10.2019 11:46

Frischling hat geschrieben:
08.10.2019 9:59
SpurAufPapier hat geschrieben:
08.10.2019 9:04

(Natürlich dürfen dann sauber durchgestrichene Fehler, die nun mal passieren, nicht negativ z. B. als "schlechte Heftführung" bewertet werden.)
Ich habe mich immer gewundert warum durchgestrichen als "unordentlich/hässlich" gilt, aber gekillert bis das Papier sich auflöst kein Problme darstellt. Zumindest zu meiner Zeit (70er Jahre) hat der Stift zum Korrigieren ziemlich ausgefranst und es sah nie ordentlich aus, man sah es immer.

LG
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Das sehe ich genauso. Aber die Auffassungen der Lehrer sind unterschiedlich, selbst innerhalb einer Schule. Von Killerverbot und Vorschrift nicht löschbarer Tinte bis hin zu "ausschließlich Königsblau und Löschen" ist alles dabei.
Das Frischeste ist die eine Woche alte Info von meiner Tochter (3. Klasse), dass mit Königsblau geschrieben werden muss und erst eine andere Tinte verwendet werden darf, wenn sie fehlerfrei schreiben könne (1. schreibt sie recht gut für die dritte Klasse, 2. wer schreibt schon komplett fehlerfrei in der Eile des Unterrichts/der Vorlesung, selbst als Erwachsener?). Da werde ich mal beim nächsten Elternabend nach dem Grund fragen. Einen Tintenkiller hat sie nämlich nicht und wird ihn auch nie bekommen.
(Zum Glück mag sie Königsblau.).
Mein Sohn dagegen (6. Klasse Gymnasium) schrieb in der 5. Klasse mit der braunen Diamine Chocolate, jetzt mit Diamine Blue Pearl, einer dunkelblauen Glitzertinte. Beides überhaupt kein Problem für die Lehrer.
Grüße
Vikka

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Re: Füller fürs Abitur

Beitrag von Frischling » 08.10.2019 12:14

Vikka, ja andere Lehrer andere Regeln, macht Diskussionen zw. Geschwistern sicher interessant (warum darf er/sie und ich nicht *heul*)
Als die Lehrerin meines Sohnes bei einem Elternabend ganz streng ein Killerverbot aussprach (ordentlich durchstreichen sieht besser aus), aber 2 Minuten später ihren Schreibfehler an der Tafel mit der Handkante verschmierte und richtig darüber schrieb (sah sehr ordentlich aus ;) ) musste ich schon lachen. Von Vorbildwirkung hatte die gute Frau vermutlich noch nie etwas gehört. :mrgreen:

Edit: 2 Tippfehler gekillert :lol:
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