Der Pilot V-Pen

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heinermueller
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Der Pilot V-Pen

Beitrag von heinermueller » 17.09.2009 16:57

Da ich etwas beim deutschen Pilot-Pen Shop bestellte, bin ich beim Herumschauen auf die Billigfüller von Pilot, den V-Pen, gestoßen und habe gleich zwei zum ausprobieren mitbestellt.
Und es hat sich gelohnt. Die Dinger tuen bei mir seit 3 Monaten klaglos ihren Dienst, natürlich im Wechsel mit „echten“ Füllfederhaltern mit „schöner“ Tinte.
Die Handhabung ist absolut problemlos. Die Feder schreibt immer sofort an und hat auch bei längeren Texten ( mehr als 3 A4 Seiten) keine Flußschwankungen. Mehrtägiges herumtragen in der Hosentasche macht auch keine Probleme, keine Anzeichen von Auslaufen oder Schreibmacken.
Das Gehäuse ist natürlich aus einem relativ preiswerten und weichen Kunststoff, aber für 3€ ist das völlig im Rahmen. Mit 10mm ist das Griffstück nicht zu dünn und erlaubt durch den rauen Kunststoff einen angenehmen Griff.
Die Feder selbst ist erstaunlich weich. Im Vergleich erscheint sie etwas weicher als die Federn vom Safari, Lamy 2000 und M200. Die Federbreite ist in M etwas dünner als ein M von Safari. Die Feder gleitet gut beim Schreiben, kein Kratzen oder ungleichmäßiger Tintenauftrag.
Das Blau ist sehr nahe am Lamy Blau, das Rot relativ hell und leuchtend. Eine Tintenfüllung sieht durch das Sichtfenster geschätzt aus wie die Tintenmenge von vielleicht 3-4 großen Pelikanpatronen, was sich in etwa auch mit meiner Papierproduktion deckt. Beim Betrachten der Bauart halte ich es aber für sehr wahrscheinlich, daß sich der Füller zerlegen und nachfüllen läßt. Ich werde hier berichten, wenn es soweit ist.
Bei mir haben die V-Pens inzwischen den Platz in der Hosentasche von den Kaweco-Sports erobert. Die Kawecos sind natürlich ein schönes Designstück, aber die hinlänglich diskutierten Schreibprobleme und der geringe Tintenvorrat haben einfach im Alltagseinsatz gegen die V-Pens verloren. Und wenn mal einer verlorengeht ist es auch nicht so schlimm. In gewisser Weisen sind die V-Pens für mich die „Kugelschreiber“, da sie zuverlässig, unproblematisch und preiswert sind.
Wenn man Bedarf für ein solches Schreibgerät hat: Große Empfehlung.

Grüße
heinermueller
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werner
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von werner » 17.09.2009 18:07

Hallo "heinermueller" und alle leidgeprüften Schüler und Studenten,

es freut mich sehr, dass auch hier ins Unterforum "Schule, Ausbildung, Studium" etwas Bewegung kommt. Nachdem die Schule nun insgesamt (auch in Bayern und Baden-Württemberg) wieder begonnen hat, sind viele sicherlich an den praxisorientierten Beiträgen zu Einsteigerfüllern und anderen Schreibgeräten sehr interessiert. Zumal die Ergebnisse aus Schreibgeräten stammen, die die Geldbörsen der Studenten und Schüler schonen und der Schmerz bei einem eventuellen Verlust nicht gar so groß ist.

Auf jeden Fall "danke" für die gemachten und weiter gegebenen Erkenntnisse.

Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)

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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von G-H-L » 22.09.2009 17:04

Hallo,

ich hatte mal vor längerer Zeit einen solchen Einwegfüller von Pilot. Habe ihn damals in einem Geschäft für Künstlerbedarf gesehen.

Praktisch ist vor allem, daß er sehr preiswert und vor allem sehr zuverlässig schreibt. Wenn man die Feder und den Tintenleiter vorsichtig herauszieht, kann man mit Hilfe einer Einwegspritze problemlos den Tintentank wieder auffüllen. Allerdings weiß ich nicht, ob das bei den neuen Stiften immer noch geht. Könnte ja sein, daß der Tintenleiter nun verklebt ist. Wenn der Stift leer ist, kann man es ja mal versuchen.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)

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Joachim K
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von Joachim K » 05.10.2009 22:08

G-H-L hat geschrieben:Hallo,

ich hatte mal vor längerer Zeit einen solchen Einwegfüller von Pilot. Habe ihn damals in einem Geschäft für Künstlerbedarf gesehen.

Praktisch ist vor allem, daß er sehr preiswert und vor allem sehr zuverlässig schreibt. Wenn man die Feder und den Tintenleiter vorsichtig herauszieht, kann man mit Hilfe einer Einwegspritze problemlos den Tintentank wieder auffüllen. Allerdings weiß ich nicht, ob das bei den neuen Stiften immer noch geht. Könnte ja sein, daß der Tintenleiter nun verklebt ist. Wenn der Stift leer ist, kann man es ja mal versuchen.

Gruß
Gerhard
Hallo zusammen, hallo Gerhard,

habe mal zwei geordert und wenn der erste leer ist - werd ich mal das "nachfüllen" ausprobieren und dann berichten!

Liebe Grüße
Joachim

Thomas Baier
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von Thomas Baier » 06.10.2009 16:46

Habe auch einen im Einsatz. Feder M (recht breit). Sehr gute blaue Tinte, sehr guter Tintenfluß. Corpus etwas klein.

Die Feder hat ein gutes Schreibgefühl und etwas Elastizität.

Die Schreibqualität blamiert viele "Mehrweg-Produkte" der namhaften Hersteller, so gut schreibt der V-Pen.

Die Grundidee des Einweg-Füllers ist natürlich "außerst schräg".

Dennoch eine äußerst positive Erfahrung. Natürlich müßte sich der Halter wieder befüllen lassen, auch ich werde es ausprobieren. Das hätte schon die Feder verdient.

Die große Farbauswahl ist eine zusätzliche Attraktion.

Viele Grüße
Thomas

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Joachim K
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von Joachim K » 07.10.2009 10:20

Hallo zusammen,

aufgefallen ist mir, dass der Tintenvorratsbehälter nur den halben Schaft füllt. Der hintere Bereich ist (ca. 2 cm) ist hohl. Okay, bei dem Preis sicherlich nichts negatives. Aber bin mal ganz gespannt, wieviel Tinte dort tatsächlich paßt. Wenn meine ja nicht noch randvoll wären, würd ich ja zu gerne mal probieren. Habe ja zwei, aber habe einen an die bessere Hälfte abgetreten ... mhh, ob "Schatzi" merkt, wenn da andere Tinte drin ist? :mrgreen:

Na ja, überleg ich mir noch ... falls das nicht geht, müßte ich meinen ja unauffällig unterschieben ... und mir wieder ein paar neue besorgen. Obwohl, eine andere Farbe reizt mich ja schon. Welche gibt es überhaupt (außer blau und rot), gibt es noch andere?

Liebe Grüße
Joachim (der ab und an zu sehr in "Bastellaune" ist) :idea:

Thomas Baier
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von Thomas Baier » 07.10.2009 13:45

... siehst Du hier:
http://www.pilotpen-shop.de//product_in ... V-Pen.html

Viele Grüße
Thomas

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Joachim K
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von Joachim K » 07.10.2009 16:16

Thomas Baier hat geschrieben:... siehst Du hier:
http://www.pilotpen-shop.de//product_in ... V-Pen.html

Viele Grüße
Thomas
@Thomas

Vielen Dank !!

Viele Grüße
Joachim

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Vpen, die kleine Zerlegung

Beitrag von heinermueller » 06.11.2009 21:33

Letzte Woche war es so weit, der blaue Vpen war leer. Dem Nachfüllabenteuer stand also nichts mehr im Weg.

Zuerst habe ich nochmal google gequält um sicherzustellen, wie die Demontage funktioniert. Dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen:
1. Es gibt da eine völlig abwegige Anleitung, in welcher der Autor sich mit einer aufgebogenen und erhitzten Büroklammer von Oben durch den Verschluß schmilzt. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
2. Offensicht hat jeder Amerikaner immer ein Stück Gummi griffbereit … „simply use a piece of rubber...“. Ich jedenfalls habe trotz einer beachtlichen Haushaltsgröße (fast) kein Gummistück gefunden.

Die Demontage ist tatsächlich sehr einfach. Zuerst die Feder mit wenig Kraft und Aufwand nach vorne abziehen, dann liegt der Tintenleiter bloß.
Der Tintenleiter ist in einer Innennut im Gehäuse (siehe Detailbild) verankert. Ich habe den Tintenleiter zum Schutz mit einem Verpackungsgummi (auf dem Bild) umwickelt und dann mit einer kleinen Zange mit wenig Kraft aus der Nut gezogen.
Die Montage nach dem Befüllen mit Tinte erfolgt rückwärts. Alles kein Problem.

Die einfüllbare Tintenmenge beträgt genau 1,5 ml, das entspricht exakt 2 kleinen Pelikanpatronen. Nicht besonders viel, aber sie sind ja nachfüllbar.

Da der Vorgang den Kunststoff etwas belastet, vermute ich, daß man den Füller nicht 500 mal nachfüllen kann, aber mein Bauchgefühl meint, daß das mindestens 20 mal gehen sollte.

Und jetzt zu zwei interessanten Beobachtungen.
1. Der Abstand der Ringe im Tintenspeicher ist (fast) exponentiell. Da scheint sich jemand in Japan richtig Gedanken über einen guten Tintenfluß gemacht zu haben. Respekt!
2. Und jetzt die (zumindest für mich) fast sensationelle Entdeckung: im Tintenleiter steckt ein Faserbündel (siehe Detailphoto), das durch die Kapillarwirkung die Tinte zur Federspitze führt. Einfach und wirkungsvoll. Noch mehr Respekt!

G-H-L
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Re: Vpen, die kleine Zerlegung

Beitrag von G-H-L » 09.11.2009 22:32

heinermueller hat geschrieben: Die Demontage ist tatsächlich sehr einfach. Zuerst die Feder mit wenig Kraft und Aufwand nach vorne abziehen, dann liegt der Tintenleiter bloß.
Der Tintenleiter ist in einer Innennut im Gehäuse (siehe Detailbild) verankert. Ich habe den Tintenleiter zum Schutz mit einem Verpackungsgummi (auf dem Bild) umwickelt und dann mit einer kleinen Zange mit wenig Kraft aus der Nut gezogen.
Die Montage nach dem Befüllen mit Tinte erfolgt rückwärts. Alles kein Problem.

Und jetzt zu zwei interessanten Beobachtungen.
1. Der Abstand der Ringe im Tintenspeicher ist (fast) exponentiell. Da scheint sich jemand in Japan richtig Gedanken über einen guten Tintenfluß gemacht zu haben. Respekt!
2. Und jetzt die (zumindest für mich) fast sensationelle Entdeckung: im Tintenleiter steckt ein Faserbündel (siehe Detailphoto), das durch die Kapillarwirkung die Tinte zur Federspitze führt. Einfach und wirkungsvoll. Noch mehr Respekt!
Also ich hab das damals ohne Anleitung und auf gut Glück probiert. Einfach die Feder und den Tintenleiter herausgezogen und Tinte eingefüllt. Hab ich auch schon bei Einwegtintenkullis gemacht. Ob meiner damals ein solches Faserbündel intus hatte, kann ich nicht beurteilen.

Aber geschrieben hat er wirklich fantastisch. Vor allem war die Feder sehr elastisch.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)

weizenkeim
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von weizenkeim » 24.02.2010 21:16

Heute habe ich meine ersten V-Pen geliefert bekommen und einige Schreibversuche damit unternommen. Ich hätte nie gedacht mit einem so billigen Wegwerfprodukt so angenehm schreiben zu können.

Die hier beschriebene "Nachfülloption" lässt auch mein Gewissen das sich sonst gegen Einwegartikel sträubt etwas ruhig bleiben.

Beim Blick auf die Pilot-Seite habe ich dann noch zwei weitere interessante Schreibgeräte entdeckt.

Den Pilot Pluminix
http://www.pilotpen.eu/products/fountai ... minix.html

und den Pilot Vortex
http://www.pilotpen.eu/products/fountai ... ortex.html

Über diese habe ich noch keine Erfahrungsberichte finden können, geschweige denn eine Bezugsquelle um diese mal ausprobieren zu können.

Hat jemand die beiden schonmal ausprobiert?

Viele Grüße
Holger aka weizenkeim

heinermueller
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Pilot Pluminix und Vortex

Beitrag von heinermueller » 24.02.2010 22:54

Hallo weizenkeim,

ja, die haben schon schöne Produkte, die Piloten. Nicht nur bei den Füllern. Ich persönlich bin momentan ganz begeistert von den Boardmarkern. Endlich mal welche, die funktionieren!
Ich habe momentan die Theorie, daß die bei Pilot in Japan kapiert haben, daß man nicht nur billige China-Produkte weiterverkaufen muß, sondern daß Engineering ein Produkt verbessert und attraktiver macht. Was - nebenbei bemerkt - bei meinem wunderbar funktionierenden Pelikan M200 auch so ist.
Es scheint aber, daß die Piloten in Deutschland nicht so recht Fuß fassen können/wollen. In Frankreich, wo ich den Vortex als billiges Alltagsprodukt im Supermarkt gesehen habe, gibt es die Pilot Produkte an jeder Ecke für mehr oder weniger Geld - besonders auch die genialen Frixions. In Deutschland gibt es nur ein Teilprogramm und das oft zu Phantasiepreisen.

Bis dahin bleibt wohl nur der Kauf im Ausland im Internet. Ein interessantes Programm hat z.B.
http://stores.shop.ebay.de/Winning-Pen-Store
Wobei ich bei denen noch nichts bestellt habe. Aber wenn Du schon bei den Füllern schaust, kannst Du ja auch gleich noch einen Blick auf die Capless riskieren :-)

Grüße
heinermüller

G-H-L
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von G-H-L » 26.02.2010 23:14

Zuletzt habe ich den Pilot-V-Pen im Drogeriemarkt Müller gesehen.

Die haben auch sonst sehr viele Einwegstifte von Pilot. Leider nicht das ganze Programm.

Gruß
Gerhard
Gruß
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weizenkeim
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von weizenkeim » 27.02.2010 10:32

G-H-L hat geschrieben:Zuletzt habe ich den Pilot-V-Pen im Drogeriemarkt Müller gesehen.

Die haben auch sonst sehr viele Einwegstifte von Pilot. Leider nicht das ganze Programm.
Na, dann werde ich denen mal einen Besuch abstatten - das verleiht dem Gang zu Müller eine ganz andere Dimension und ich stehe nicht nur neben meiner besseren Hälfte bei der Kosmetikaauswahl. :oops:

Da mich gerade der Vortex nun schon reizen würde habe ich nochmal mächtig danach gesucht. Quellen im Frankreich habe ich nicht gefunden (freu mich aber auf meinen nächsten Kurztrip ins Elsaß :mrgreen: ).

Ich hoffe es ist okay, wenn ich jedoch auf folgenden Bucht-Verkäufer aus Japan hinweise:
http://stores.shop.ebay.de/Ujuku-Fine-J ... QQ_armrsZ1
Habe jetzt einfach mal zwei "Vortexe" dort bestellt - über Erfahrungen kann ich gerne berichten.

Viele Grüße
weizenkeim aka Holger

Orakel
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Re: Der Pilot V-Pen

Beitrag von Orakel » 13.06.2010 2:07

weizenkeim hat geschrieben:
G-H-L hat geschrieben:Zuletzt habe ich den Pilot-V-Pen im Drogeriemarkt Müller gesehen.

Die haben auch sonst sehr viele Einwegstifte von Pilot. Leider nicht das ganze Programm.
Na, dann werde ich denen mal einen Besuch abstatten - das verleiht dem Gang zu Müller eine ganz andere Dimension und ich stehe nicht nur neben meiner besseren Hälfte bei der Kosmetikaauswahl. :oops:
Leider muss man sagen sind die Müllers von der Auswahl in dem Bereich anscheinend sehr unterschiedlich gestreut. (Ich war am Freitag Vormittag geziehlt noch an dem Dinslakener vorbeigebummelt und hab mir die dortige Schreibwarenabteilung wegen zwei anderer Dinge und einem eventuellem Piloten angesehen. Leider Fehlanzeige.)

Naja, immerhin kriegt man meistens etwas von dem was man eventuell braucht. Wenn auch nicht immer genau das gesuchte.

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