(alter) klassischer Kolbenfüller mit Flex gesucht
Verfasst: 01.12.2012 18:51
Hallo Füllerfreunde,
bevor ich mein Anliegen äußere, mal etwas zu meiner Person: ich heiße Filip, bin 15 Jahre alt, männlich und komme aus Oberfranken. Mein großes Hobby ist Ahnenforschung in der Zeitspanne vom 1. und 2. Weltkrieg, weil meine, damals in Oberschlesien lebende, Familie stark von diesen betroffen war. So sammle ich seit ca.einem Jahr Effekten, Ausrüstungsgegenstände( wie Uhren) und Literatur. Nun waren manche Feldpostbriefe mit Federhaltern und Füllhaltern geschrieben. Deswegen bin ich nun sehr erfreut darüber hier zu sein.
Es sollte ja anfangs ein Pelikan 100N werden, aufgrund des für mich recht hohen Preises und der doch eingeschränkten Alltagstauglichkeit(ich bin da einfach zu pingelig) bin ich auf der Suche nach etwas ähnlichem. Um euch nicht länger aufzuhalten, mein Fragenkatalog.
( bei mehreren Angaben bevorzuge ich die linksstehende, nur beim Schaft mache ich
eine Ausnahme)
Füllerart: Kolbenfüller
Alter: Oldtimer/Youngtimer/Neu
Marke: Pelikan/ ?
Stil: klassisch
Zustand: gebraucht, vollfunktionstüchtig, keine tiefen Kratzer, Abplatzer oder Risse
Schaft: schwarz/grün gestreift/grün marmoriert
Kappe: schwarz
Kappenkopf: gerne wie beim Modell 400 oder M250, also konisch soviel ich weiß
Feder: Gold/Stahl
Federstärke: F/M
Flex: unbedingt! Am Besten von F-BB
Verschluss: geschraubt
Clip/Kappenring: goldfarben/silberfarben
Tintensichtfenster: Gerne
Länge: der Schaft sollte nicht kürzer als 90mm sein
Durchmesser: -
Einsatzbereich: 9. Klasse Gymnasium, Briefe und Geschichten schreiben
Preis: bis 65€
Nun hoffe ich, dass ich alles erwähnt habe, wenn nicht fragt einfach. Ich habe schon etliche Füller ausprobiert und besaß auch schon einige.
Mein teuerstes Stück war ein Cerruti 1881 für etwa 50€, der nach Korrosionsbefall,übermäßigem Tintenfluss,Abrutschens des Mittelfingers auf die Feder und Verursachens einer ganz schönen Beule bzw. Hornhaut auf demselben (fehlende "Anschmiegsamkeit") in Vergessenheit geriet.
Der Rest sind die üblichen Verdächtigen wie Lamy Safari.
Nachdem ich aber in einem Geschäft einen M200 ausprobieren durfte habe ich mich glatt verliebt, eigentlich in Pelikan selbst.
Das ? bei der Marke bedeutet, dass mich Vorschläge zu anderen natürlich ebenfalls sehr erfreuen würden.
Die Feder sollte aus verschiedenen Gründen
flexibel sein:
1.wenn ich schnell schreibe, soll der Tintenfluss gering sein,
2. ich schreibe manchmal in Sütterlin,
3. wenn ich langsam schreibe, dann betone ich gerne den Anfangsbuchstaben
und was man sonst noch so mit Flex-Federn macht.
Eine ausnehmbare Feder wäre natürlich auch klasse. Füller aus den 60ern sind mir aufgrund der Geschichte natürlich lieber als welche aus den 90ern. Falls das aber eine Anfälligkeit für Defekte darstellt, darf der Füller auch jünger sein.
Das wären meine Probleme, Sorgen und Anliegen gewesen, ich hoffe jemand hat es bis hierher geschafft und kann mir in Folge dessen einen Ratschlag machen.
Ich selbst tendiere ja zu einem 400er, da er mir wohl am besten gefällt und damals auch schon nicht grade ein billiges Modell war. Angehängt habe ich als "Dankeschön" mal ein Bild meiner Militäruhr, etwa von 1942.
Gruß Filip
PS: Diese komischen Absätze habe ich nicht gesetzt, das macht der Beitrag ganz von selbst...
bevor ich mein Anliegen äußere, mal etwas zu meiner Person: ich heiße Filip, bin 15 Jahre alt, männlich und komme aus Oberfranken. Mein großes Hobby ist Ahnenforschung in der Zeitspanne vom 1. und 2. Weltkrieg, weil meine, damals in Oberschlesien lebende, Familie stark von diesen betroffen war. So sammle ich seit ca.einem Jahr Effekten, Ausrüstungsgegenstände( wie Uhren) und Literatur. Nun waren manche Feldpostbriefe mit Federhaltern und Füllhaltern geschrieben. Deswegen bin ich nun sehr erfreut darüber hier zu sein.
Es sollte ja anfangs ein Pelikan 100N werden, aufgrund des für mich recht hohen Preises und der doch eingeschränkten Alltagstauglichkeit(ich bin da einfach zu pingelig) bin ich auf der Suche nach etwas ähnlichem. Um euch nicht länger aufzuhalten, mein Fragenkatalog.
( bei mehreren Angaben bevorzuge ich die linksstehende, nur beim Schaft mache ich
eine Ausnahme)
Füllerart: Kolbenfüller
Alter: Oldtimer/Youngtimer/Neu
Marke: Pelikan/ ?
Stil: klassisch
Zustand: gebraucht, vollfunktionstüchtig, keine tiefen Kratzer, Abplatzer oder Risse
Schaft: schwarz/grün gestreift/grün marmoriert
Kappe: schwarz
Kappenkopf: gerne wie beim Modell 400 oder M250, also konisch soviel ich weiß
Feder: Gold/Stahl
Federstärke: F/M
Flex: unbedingt! Am Besten von F-BB
Verschluss: geschraubt
Clip/Kappenring: goldfarben/silberfarben
Tintensichtfenster: Gerne
Länge: der Schaft sollte nicht kürzer als 90mm sein
Durchmesser: -
Einsatzbereich: 9. Klasse Gymnasium, Briefe und Geschichten schreiben
Preis: bis 65€
Nun hoffe ich, dass ich alles erwähnt habe, wenn nicht fragt einfach. Ich habe schon etliche Füller ausprobiert und besaß auch schon einige.
Mein teuerstes Stück war ein Cerruti 1881 für etwa 50€, der nach Korrosionsbefall,übermäßigem Tintenfluss,Abrutschens des Mittelfingers auf die Feder und Verursachens einer ganz schönen Beule bzw. Hornhaut auf demselben (fehlende "Anschmiegsamkeit") in Vergessenheit geriet.
Der Rest sind die üblichen Verdächtigen wie Lamy Safari.
Nachdem ich aber in einem Geschäft einen M200 ausprobieren durfte habe ich mich glatt verliebt, eigentlich in Pelikan selbst.
Das ? bei der Marke bedeutet, dass mich Vorschläge zu anderen natürlich ebenfalls sehr erfreuen würden.
Die Feder sollte aus verschiedenen Gründen
flexibel sein:
1.wenn ich schnell schreibe, soll der Tintenfluss gering sein,
2. ich schreibe manchmal in Sütterlin,
3. wenn ich langsam schreibe, dann betone ich gerne den Anfangsbuchstaben
und was man sonst noch so mit Flex-Federn macht.
Eine ausnehmbare Feder wäre natürlich auch klasse. Füller aus den 60ern sind mir aufgrund der Geschichte natürlich lieber als welche aus den 90ern. Falls das aber eine Anfälligkeit für Defekte darstellt, darf der Füller auch jünger sein.
Das wären meine Probleme, Sorgen und Anliegen gewesen, ich hoffe jemand hat es bis hierher geschafft und kann mir in Folge dessen einen Ratschlag machen.
Ich selbst tendiere ja zu einem 400er, da er mir wohl am besten gefällt und damals auch schon nicht grade ein billiges Modell war. Angehängt habe ich als "Dankeschön" mal ein Bild meiner Militäruhr, etwa von 1942.
Gruß Filip
PS: Diese komischen Absätze habe ich nicht gesetzt, das macht der Beitrag ganz von selbst...