Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

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Shinzo
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Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Shinzo » 04.06.2013 18:20

Moin.

Mein Name ist Jonas, ich bin 20 Jahre alt und studiere Theologie.
Wie unschwer zu erraten ist bin ich auf der Suche nach einem Füller, da ich keine Lust mehr auf Werbekugelschreiber die ständig streiken habe und zu einem schmerzenden Handgelenk neige, wenn ich viel in kurzer Zeit schreibe. Dazu muss ich aber denke ich erstmal ein bisschen was über mich und das schreiben erzählen.

Mein erster Füller war, wie vermutlich bei vielen anderen auch, ein "LAMY abc", der mich durch meine Grundschulzeit begleitet hat und in dieser Zeit begannen auch meine "Probleme" mit der Handschrift.
Ich lernte irgendwann "Schreibschrift", ich weiß es nicht mehr genau (da ich es nicht mehr gut kann), aber ich vermute es war die lateinische Ausgangsschrift und hatte gelinde gesagt eine "kaum lesbare, alles andere als schöne Sauklaue" und es war für einen 3. Klässler, der eigentlich ganz passable Noten hatte schon eine Anfechtung, auf dem ersten zeugnis mit richtigen Noten eine 4 in "Schrift und Form" zu haben.

Ich versuchte verschiedenes, von Schönschreib- bzw. Kalligraphiefedern (Was wenigstens ein bisschen was nützte) bis zum Stabilo Easy, doch alles in allem waren die Bemügungen nicht besonders erfolgreich, sodass ich ca. in der 7. Klasse wieder zur Druckschrift wechselte und auf Kugelschreiber umstieg.
Die Druckschrift war damals nicht schön, aber wenigstens halbwegs leserlich und mittlerweile habe ich mich an "meine Schrift", in die auch ein paar Schreibschriftelemente einflossen gewöhnt und denke, dass sie auch ein wenig an Ausdruck dazugewonnen hat.

Nun habe ich schon ein wenig in eurem Forum rumgelesen, aber dennoch blieben einige Fragen offen.
Ich habe mir vor kurzem einen günstigen Kalligraphiefüller gekauft, da ich einen solchen schon länger haben wollte, um auch mal Hebräisch in "Schönschrift" zu schreiben und habe versucht damit auch meine "normale" Schrift zu schreiben. Das Ergebnis war gelinde gesagt katastrophal! (Foto hänge ich an)

Nun suche ich nach einem Füller, der sich für meinen Unialltag eignet. Meine Schrift ist eine Druckschrift mit einigen wenigen "Schreibschriftelementen" und relativ groß und platzfüllend. (Auch hier hänge ich ein Foto an)

Dazu möchte ich zunächst wissen, was für eine Feder ihr mir da empfehlen würdet (Also ne Kalligraphiefeder ist es schonmal nicht *g* ), also ob da eher ne breite oder doch ne feine angesagt wäre.
Außerdem wäre ich für konkrete Vorschläge (gerne auch in der elektronischen Bucht) dankbar, die für mich als Student erschwinglich sind (hatte so 15-30€ gedacht, wenn ihr aber den "Top-Tip" für 35€ habt schaue ich mir das natürlich auch gerne an).
Der Füller sollte von der Art recht schlicht und klassisch sein (also keine Schullfüller mit Blümchen oder einem Design, dass an moderne Kunst erinnert), am besten in schwarz gehalten, vllt. mit Silber (bzw. Chrom) dazu, da ich Gold nicht so gerne mag, genausowenig wie zu bunte Farben ^^ außerdem wäre es super, wenn er auch bei härterem aufsetzen nicht tropft, da ich nicht all zu sanft schreibe, häufiger absetze und im Uni-Alltag auch oft schnell schreiben muss.

Ich weiß, dass das ganz schön viele "Anforderungen" an einen günstigen Füller sind, aber ich würde mich total freuen, wenn ihr trotzdem einige Tips für mich hättet!! =)

Lg Jonas

Ps: Hier mal ne Schriftprobe (als Theologiestudent natürlich was biblisches *g*), zuerst meine normale Handschrift mit Kuli, dann der Katastrophenversuch mit dem Kalligraphiefüller:
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meinauda
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von meinauda » 04.06.2013 19:21

Herzlich Willkommen im Forum!
Ich habe gerade mal die erste Reihe Deiner Schriftprobe mit meinen Füllern
ausprobiert auf kariertem Papier und Druckschrift und da würde ich Dir zu einer
feinen bis mittleren Feder Raten.
Die B-Federn sind zu breit für Deine Schrift.
Eine O-Variante, also abgeschrägt, wäre von ähnlicher Wirkung wie
Deine Kalligrafiefeder.
Schau doch mal im Laden nach einem Lamy CP 1 mit einer F-Feder.
Er ist mattschwarz, schlank und mit cromfarbenen Clip und
preislich glaube ich in Deinem Budget.
Es gibt ihn noch als Kugelschreiber und Druckbleistift.

agnoeo
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von agnoeo » 04.06.2013 19:35

Herzlich willkommen hier im Forum, Jonas.

Ich würde dir auch empfehlen, ein paar Lamys probezuschreiben.

Der CP-1, den Else Marie ansprach ist im oberen Bereich deiner Preisvorstellung und lohnt sich sicherlich mal probezuschreiben; ich habe selbst keine Erfahrung damit, aber durchgehend Gutes hierzu gelesen.

Etwas günstiger ist der Al-Star, im Prinzip ein Lamy Safari aus Alu.

Noch günstiger ist eben der Safari, der als Alltagsfüller durchaus tauglich ist, und nach meinem Empfinden auch nicht gleich den Stempel "Schülerfüller" hat. Jedenfalls nutzen ihn auch viele hier im Büro oder zu Hause.

Beim CP-1 bin ich mir nicht sicher, aber der Al-Star und der Safari haben die selben Federn, die sich auch gut tauschen lassen. Daher ist die Wahl nur vom Preis und Äusseren abhängig. Die drei sind allesamt Patronenfüller.

Wenn du auch einen gebrauchten Füllhalter in Betracht ziehen willst, wäre vielleicht ein Lamy 99 etwas für dich, kann sein, dass Dirk noch einen hat. Das wäre dann ein Kolbenfüller.

Sodann darf ich noch auf unseren Wiki-Artikel zum Thema Füllhalterempfehlungen verweisen, den ich mit obigen Informationen wohl erweitern sollte.

Alles Gute dir für dein Studium.
- David

Shinzo
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Shinzo » 04.06.2013 19:37

Vielen Dank für die Antwort, vor allem der Tip mit der Federbreite hilft mir sehr, habe bisher immer nur Federn mindestens der Stärke "B" gehabt ;)

Der Lamy CP1 gefällt mir ehrlich gesagt optisch nicht so gut und wirkt mir doch etwas schlank für meine kräftigen Hände *g* bin aber gerade beim stöbern über den Parker IM gestolpert, kann mir jemand zu dem etwas sagen?

Lg

Edit: @ David:

Vielen Dank für die vielen Infos, Den Lamy Safari kenne ich noch aus der Schule und muss gestehen, dass das so ziemlich das ist, was ich mit Schülerfüller meine *g*

agnoeo
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von agnoeo » 04.06.2013 19:50

Shinzo hat geschrieben: Vielen Dank für die vielen Infos, Den Lamy Safari kenne ich noch aus der Schule und muss gestehen, dass das so ziemlich das ist, was ich mit Schülerfüller meine *g*
Immer noch besser als der abc ;-) Du bekommst damit halt für wirklich günstig eine solide Qualität zum Schreiben, klar, dass der dann optisch nicht der Knaller ist. Aber warum nicht erst mal damit loslegen und zum Geburtstag einen Pelikan M215 oder sowas wünschen?

Ich mag Parker als Marke eigentlich schon, aber was ich von denn bisher an Füllern in der Hand hatte - zugegeben noch nicht enorm viel - hat mich zumindest nicht euphorisch gemacht.
- David

Shinzo
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Shinzo » 04.06.2013 19:54

agnoeo hat geschrieben:Immer noch besser als der abc ;-) Du bekommst damit halt für wirklich günstig eine solide Qualität zum Schreiben, klar, dass der dann optisch nicht der Knaller ist. Aber warum nicht erst mal damit loslegen und zum Geburtstag einen Pelikan M215 oder sowas wünschen?

Ich mag Parker als Marke eigentlich schon, aber was ich von denn bisher an Füllern in der Hand hatte - zugegeben noch nicht enorm viel - hat mich zumindest nicht euphorisch gemacht.
Wobei der abc wiederum Nostalgie-Wert hätte *g* Allerdings sind mir die Schreibeigenschaften nicht so super positiv in Erinnerung geblieben. *g* Spaß beiseite, Der Safari wäre auch definitiv ne Option, da mir aber irgendwie (vor allem optisch) der Parker IM nicht nur besser, sondern auch genrell gut gefällt hoffe ich bevor ich mich entscheide lieber noch auf nen paar Meinungen zu dem, sodass ich mir dann ein Bild machen kann =)

Lg

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Reformator
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Reformator » 04.06.2013 19:56

Hallo Jonas,

willkommen auch von mir.
Die ganzen Schulfüller, die die "Schriftkatastrophe" (so schlimm ist es aber nicht) bei Dir angerichtet haben, kenne ich schon nicht mehr - da gab es nur die "Pelikan-" oder die "Geha-Fraktion". Aber das mahnend-hilflose "Du mußt ordentlicher schreiben." der Lehrer unter den Hausaufgaben kenne ich.
Ich stelle mal folgende Gedanken zur Diskussion:
Ich vermute, Deine Schreibmuskulatur ist nach all der Zeit auf Kugelschreiber eingestellt, was sich beim Füller negativ bemerkbar macht. Das muß aus dem Gedächtnis 'raus. Da hilft nur üben.
Frage: Wie sahen denn Deine hebräischen Schriftzeichen mit dem Kalligraphiefüller aus? Falls gut, bestätigt mich das: Du hast diese dann einfach bewußter, langsamer geschrieben, weil Du darüber nachdenken mußtest, was Du schreibst und das "Kugelschreibergedächtnis" überlistet.
Zur "richtigen" Federstärke habe ich gerade neulich folgende Faustregel gehört (allerdings nur für Leute mit stärkerem Hang zur Schreibschrift): Wenn im kleinen "e" die normalerweise freie Fläche innerhalb des Bogens nicht mehr frei ist, war die Feder zu breit. Kommt bei mir aber nie hin, da ich meine Schrift irgendwie unbewußt an die Feder anpasse und die Fläche nie frei ist. Das kommt bei dem mit Kugelschreiber geschriebenen Text bei Dir gut hin. Da Kugelschreiber eher fein schreiben, halte ich eine "M"-Feder bei Dir für das Maximum, eher eine "F". Eine Typempfehlung müssen andere geben (haben sie ja auch schon), da die Füller, die ich benutze, oft älter sind als ich selbst.

Bis demnächst...
Helge

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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Shinzo » 04.06.2013 20:25

Moin Helge,
auch dir vielen Dank für die Antwort!
Die hebräischen Sätze mit der Kalligraphiefeder sahen schon ordentlich aus.. Sicher nicht geeignet für eine Sefer Tora, aber doch deutlich hübscher als meine hebräische "Schnellschrift", mit mehr Verzierungen, etc. und du hast recht, ich hab mich darauf konzentriert..
Dein Hinweis auf die Federstärke bestätigt ja das zuvor gesagte und spricht dafür, dass ich wohl immer die falschen Stärken hatte, danke dafür ;)
Ich denke am üben wird es nicht mangeln, habe im Studium genug zu schreiben, dass das nicht zu kurz kommt =)

Lg

Kichererbse
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Kichererbse » 04.06.2013 21:07

Hallo Shinzo,

lernst Du eigentlich nur hebräische Druckschrift oder auch Schreibschrift?

Liebe Grüße
Die Kichererbse aus dem Falafel. ;-)

QuixNoux
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von QuixNoux » 04.06.2013 21:15

Meiner Meinung nach betont eine feine Feder die Defizite einer Handschrift viel stärker als eine breite Feder. Das nur so als generelle Beobachtung. Sprich, ich empfinde es viel einfacher, mit einer breiten Feder ein schönes Schriftbild zu produzieren.

Zu deinen Anforderungen. Ich denke nicht, dass du eine spezielle Federstärke oder einen speziellen Halter brauchst. Vielmehr würde ich dir empfehlen, an deiner Handschrift zu arbeiten. Bei dem Hinweis, dass du nicht ganz so sanft schreibst, gehen bei mir die Alarmglocken los. Das ist für einen Füllhalter weder notwendig noch förderlich. Eine lockere Haltung ohne Aufdrücken führt automatisch zu einem schöneren Schriftbild mit entsprechender Übung. Wenn du des Englischen mächtig bist, kann ich hierzu gerne ein paar Links posten.

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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Strombomboli » 04.06.2013 21:40

Kichererbse hat geschrieben:lernst Du eigentlich nur hebräische Druckschrift oder auch Schreibschrift?
Gibt es denn eine hebräische Schreibschrift?
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von toni » 04.06.2013 21:59

Soweit ich das überblicken kann genießt der Parker IM einen soliden Ruf. Ich habe mehrere und mag sie gerne. Einen Versuch wäre es also wert.
Viele Grüße
Toni

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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von newlife » 04.06.2013 22:20

Hallo Jonas!

Ich bin eher ein Liebhaber der älteren Füllhalter und kann dir nur empfehlen, mal nach alten LAMYs Ausschau zu halten, wie z.B. den Modellen 27, 99 oder auch 25. Meiner Erfahrung nach sind die Federn meist über jeden Zweifel erhaben, schreiben schön weich, widerstehen aber auch dem härteren Druck eines Kulischreibers, weil sie recht kurz sind. LAMY 27 und 99 sind Kolbenfüller, den 25 gibt es meines Wissens nur als Patronenfüller. Wenn man bei ebay hinter der LAMY Typenbezeichung ein großes P findet, ist es auf jeden Fall ein Patronenfüller.
Grüße von Klaus!

QuixNoux
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von QuixNoux » 04.06.2013 22:28

Strombomboli hat geschrieben:
Kichererbse hat geschrieben:lernst Du eigentlich nur hebräische Druckschrift oder auch Schreibschrift?
Gibt es denn eine hebräische Schreibschrift?
Ja, die gibt es -- mindestens im modernen Hebräisch.

Shinzo
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Re: Der richtige Füller für "Studenten-Druckschrift"

Beitrag von Shinzo » 04.06.2013 22:47

Hallo ihr Lieben,
ich versuche mal fix auf alle einzugehen ;)
Zunächst Danke für die vielen netten Rückmeldungen!

@ QuixNoux:
Zunächst, ich suche keinen Füller um meine Handschrift zu verbessern, sondern, weil ich denke, dass Füller zum Schreiben zuverlässiger und schlicht weg schöner sind, ich hoffe, dass das auch die beste Grundeinstellung für eine Entscheidung für einen Füller ist..
Was die "feste" Schreibweise angeht bin ich ganz sicher "Kuli-geschädigt", ich hoffe, dass sich das mit Füller wieder deutlich bessert, kann mich aber nicht erinnern das Problem mit Füllern gehabt zu haben, das werde ich aber sehen =)

@ toni:
Danke für die Rückmeldung, das bestärkt mich schonmal für den Parker =)

@ newlife:
Danke für die vielen Vorschläge, trotzdem werde ich für den "Wiedereinstieg" jetzt erstmal nicht zu viele Modelle absuchen, verliere grad schon etwas den Überblick, aber vllt. kommt das ja eines Tages ;)

Zur hebräischen Schrift:
Ich habe in der Uni das biblische Hebräisch gelernt, welches mit der heutigen Hebräischen Quadratschrift geschrieben wird, die meines Wissens ursprünglich aus dem aramäischen kommt..
Ich weiß, dass es eine hebräische Schreibschrift gibt, kann sie aber weder lesen noch schreiben, da sie weder für biblisches noch talmudisches Hebräisch eine Rolle spielt, sollte ich irgendwann einmal Ivrit erlernen mag das aber noch kommen..
Ich finde allerdings die hebräische Quadratschrift deutlich schöner, diese Schrift verleitet einfach zu kalligraphischen Versuchen und ich mag sie unglaublich gerne ;)

Abschließend Danke für die vielen Entscheidungshilfen, nachdem ich sogar ein Video gefunden habe, welches Parker IM und Lamy Safari direkt vergleicht habe ich mich doch für den Parker entschieden, einerseits aus ästhetischen Gründen, allerdings auch, weil er wohl eine für mich angenehmere Haptik besitzt..

Lg

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