Bei mir entsteht der Eindruck, dass sich manche KollegInnen einen falschen Eindruck
von den Steinen machen, die ich (nach freundlichem Hinweis auf Feinheit) verwende.
Das sind beileibe keine groben Gesellen!
Die beiden alten Thüringer, die ich verwendet habe, sind so fein, dass ich sie gerne mit der Fingerkuppe
überstreiche, und sie mir auch schon ins Gesicht gehalten habe.
Sie sind wunderbar glatt und beim Schärfen von Rasiermessern für die Endpolitur (Finisher) zuständig.
Ich habe sie vorhin verwendet (den größeren mit dem kleinen angerieben) und bin erst mal zufrieden mit dem Ergebnis.
Gleichzeitig habe ich von Pelikan 4001 auf R&K Verdigris gewechselt.
Bei guten Papieren (Clairefontaine, Oxford Office) ist das Anschreibeverhalten auf jeden Fall besser geworden,
bei den anderen Papiern ist es noch, sagen wir ambivalent.
Grüße
titanus
hier mal ein Foto meiner Thüringer:
