Das bestimmtes Papier/Zeilenabstand Papier/Tinte manchmal "die eine" Feder braucht ist mir bewusst.
Eine Betrachtung, die mir gefällt und die ich so gar nicht damit verbunden habe.Frau MBr hat geschrieben: ↑29.04.2025 10:24...Hier richte ich mich ein wenig nach dem Geschmack meines Gegenübers und/oder meiner jeweiligen Tagesform...
Mich auf die unterschiedlichen Federn einzulassen, erfordert Konzentration und Bündelung verschiedener Sinne. Das holt mich sofort aus dem Alltag und kann wunderbar entschleunigend und entspannend (vorausgesetzt, die verwendete Kombination ärgert mich nicht gerade) sein. Die Fokussierung auf dieses sensorische Erlebnis bildet für mich einen Gegenpol zur medialen Reizüberflutung. Dieses darauf Einlassen geht manchmal sehr schnell und manchmal sind ein paar Zeilen mehr notwendig. Ich merke daran oft sehr schnell, ob ich im Moment in der Verfassung bin für genussvolles Schreiben oder eher nicht. Und manchmal holt mich auch gerade dieses Mehr an Konzentration viel stärker aus dem Alltagsstress und ich komme ich eine Art "Flow".
Danke für eure Rückmeldungen. Das jeder selber probieren muß, ist mir klar aber es sind ich finde die Antworten trotzdem interessant, da sie oft auch neues für mich als "Einsteigerin" enthalten.