Und weil die Korrektur fehlerhaft sein kann, gestaltet man diese reversibel.
Grüße
agathon
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator
Meine Kunden machen keine Fehler. Nie.
Daran hatte ich auch gedacht. An der Uni korrigieren hauptsächlich Korrektur-Söldner und nur wenige Arbeiten werden vom Prof tatsächlich durchgelesen. Bei etwa 250 Klausuren im Semester (für unsere Veranstaltung) kann man das natürlich auch nicht verlangen.Und weil die Korrektur fehlerhaft sein kann, gestaltet man diese reversibel.
Es scheinen aber alle zu tun, auch bei Probeklausuren, sodass ich die Vermutung habe, dass es eine interne Anweisung dazu gibt.Zu den Gründen: Ich denke, die meisten nehmen einfach aus Bequemlichkeit einen Bleistift und denken nicht viel darüber nach. Außerdem hat man keine Kappe, die aufgesteckt werden muss, es kann nichts eintrocknen oder schmieren. Radierbarkeit und Unauffälligkeit als Ziel sind sicher für manche auch Kriterien, wo es eben bei anderen (siehe oben NicolausPiscator) Ausschlusskriterien sind.