feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

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fzvergnuegen
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von fzvergnuegen »

Hab 3 Vornamen. Tim Kevin Simon... Muss man nicht verstehen xD.
:D :D
Frischling
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von Frischling »

und die benutzt du abwechselnd ? :shock: :lol:
Habe auch 2 aber ich verwende nur einen, das erleichtert es für meine Umwelt :wink:
Es gibt kein Fundbüro für verpasste Gelegenheiten
fzvergnuegen
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von fzvergnuegen »

klar, bin stolz auf jeden einzelnen!!!
:D :D
fzvergnuegen
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von fzvergnuegen »

mach nur Spaß Leute... :D :D
:D :D
Epaphras
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von Epaphras »

Möchte diesen Faden nochmal aufmachen:

Für das Juraexamen eines Bekannten möchte ich ihm einen Füller empfehlen/schenken. Er hat größere Hände, aber nicht übermäßig. Im Examen bekommt er Papier gestellt, das wird eher einfaches sein, kein Clearfontaine ...

Ich stelle mir die Frage, ob zum beispiel bei Pilot oder Platinum in Größe M eher die normale oder eine SoftM empfehlenswert ist für schnelles Vielschreiben.

Was ist Eurer Erfahrung nach praktischer zum schnellen, unfangreichen und ermüdungsfreien Klausurenschreiben, eine eher harte aber ganz ganz glatte Feder oder eine Softfeder, immer bei gleicher Breite gesehen.

Danke für Eure Hilfe!

Grüße von Karsten
agathon
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von agathon »

Fürs schnelle Vielschreiben würde ich eher zu einer härteren nicht zu feinen Feder raten.

Grüße

agathon
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thewritingsonthewall
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von thewritingsonthewall »

Ich würde sagen das ist so individuell, dass du nicht umhin kommst zu probieren was für dich passt.
Ich habe da auch so eine Überraschung erlebt, dachte immer der Lamy 2000 wäre nix für mich und trotzdem habe ich zum. Probieren mal einen erworben. Und tadaa.. Das ist mein absoluter Liebling. In jeder Hinsicht.
Man kann es echt erst sagen wenn man es selber probiert hat...
Möge der Saft mit dir sein :mrgreen:
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JulieParadise
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von JulieParadise »

Für ausdauernd schnelles Schreiben würde ich auch eher zu einer harten Feder greifen. Ich hatte mal eine Zeitlang eine PO-Feder, hart wie ein Nagel aber ganz glatt auf dem Papier. Die war fantastisch.

Im Stress und nervös würde mich eine empfindliche und weiche Feder eher ablenken und irritieren.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
GinTonic
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von GinTonic »

agathon hat geschrieben:
28.04.2018 16:27
Fürs schnelle Vielschreiben würde ich eher zu einer härteren nicht zu feinen Feder raten.

Grüße

agathon
Volle Zustimmung. Ich habe eine Softfeder von Pilot in F. Ich mag die an sich sehr gerne. Aber für z.B. schnelle Mitschriften bei der Arbeit benutze ich sie ungerne. Da du die Japaner erwähnst, mit einer Sailor M Goldfeder (Edelstahl kenne ich nicht) macht man wohl nicht viel verkehrt. Aber es gibt natürlich unzählige andere Optionen.
Du hast gar nichts zum Budget gesagt, oder spielt Geld keine Rolle?
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thewritingsonthewall
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von thewritingsonthewall »

Ich würde meinen Schwerpunkt für ausdauerndes Schreiben in erster Linie auf die Ergonomie beim halten legen. Da komme ich mit dem Lamy 2000 und dem twsbi eco am besten klar. Pelikan M200 ist zB eher nicht meine Größe.
Möge der Saft mit dir sein :mrgreen:
Thom

Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von Thom »

Ich sehe da schon ein paar Schwierigkeiten. Z.B. was macht er mit dem Füller, wenn das Examen rum ist? :)

V.G.
Thomas
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desas
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von desas »

Wenn der Kollege mit dem Füller sein Examen schreiben soll, dann sollte er selbst probieren, welcher ihm liegt.

Sonst wird er ihn eventuell gar nicht benutzen.
Beitrag in schwarz: desas als Füllerfreund - Beitrag in grün: desas als Moderator

"Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören."
Gerhard Bronner
Thom

Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von Thom »

Das halte ich für einen wirklich guten Rat, Überraschungen gehen manchmal überraschend schief.
agathon
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von agathon »

Thom hat geschrieben:
28.04.2018 20:44
Das halte ich für einen wirklich guten Rat, Überraschungen gehen manchmal überraschend schief.
Gleichwohl entbehren die Argumente von Gin, Julie und mir nicht einer gewissen Plausibilität - zumindest im Allgemeinen. Ginge es z. B. um Autos, würde ich für den Stadtverkehr eher einen Kleinwagen empfehlen statt eines SUV. Eine Probefahrt sollte natürlich dennoch unternommen werden, aber das war ja auch nicht die Frage. Es muss ja nicht nur im Allgemeinen, sondern eben auch im Speziellen passen.

Grüße

agathon
Huly
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Re: feuchte, weich schreibende Feder (Workhorse)

Beitrag von Huly »

Ich bin auch für eine eher harte Feder und das Ausprobieren ist wirklich sinnvoll.

Ist schon eine Tinte ausgesucht? Für schlechtes Papier würde ich die Salix oder Pelikan Blau-Schwarz nehmen. Wenn ihr vorher wisst, dass auf Löschpapier geschrieben wird, müsst ihr Thom wegen seiner Spezial-EG-Tinten anbetteln.
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