Parker Premier M nach EF / Goldnibs

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ai19
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Parker Premier M nach EF / Goldnibs

Beitrag von ai19 » 26.03.2019 1:58

Hallo zusammen,

ich habe hier im Forum gelesen, dass goldnibs.com Federn repariert.

Deren Instagram-Account nach zu urteilen scheinen die wahre Wunder zu vollbringen.

Hat einer Erfahrungen damit, ob die auch aus einer nagelneuen Parker-Feder der Strichbreite M eine EF machen können?

Oder aus einer Pelikan Celebry M eine EF?

Ich hatte über die Bucht eine Parker EF-Feder gekauft, aber die schreibt mehr wie eine M, oder maximal wie eine breite F, und da ich viel Mathe-Kram notiere, kann ich solche breiten Strichbreiten auf den Tod nicht ausstehen. Insofern bringt es wohl nichts, sich da auf den Hersteller verlassen zu wollen.

Vielen Dank und beste Grüße!
Arda

miel
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Re: Parker Premier M nach EF / Goldnibs

Beitrag von miel » 26.03.2019 9:10

Hallo Arda,

meine Empfehlung wäre https://www.fpnibs.com/ .

Ich hab sehr gute Erfahrungen mit denen gemacht. Email-Kommunikation funktioniert super und die Preise sind grandios.

Liebe Grüße,

Claudia

ai19
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Re: Parker Premier M nach EF / Goldnibs

Beitrag von ai19 » 26.03.2019 22:27

Hallo Claudia,

vielen Dank für Deinen Hinweis!

Nach kurzem, durchaus freundlichem Mailkontakt musste ich lernen, dass fpnibs nur eigene Federn modifiziert, und Parker-Federn gehören leider nicht ins Sortiment bei denen.

Ich hätte mich noch mit dem Gedanken anfreunden können, von denen eine Parker-Feder zu kaufen, aber leider...

Danke Dir trotzdem vielmals!

Viele Grüße,
Arda

PS. Goldnibs sind ebenfalls sehr freundlich, voll ausgebucht bis Oktober, und schleifen im eigentlichen Sinne auch keine Federn. Sie würden mir wohl aber eine japanische Spitze aufsetzen. Das ist eine Überlegung wert :)

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Strombomboli
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Re: Parker Premier M nach EF / Goldnibs

Beitrag von Strombomboli » 26.03.2019 22:59

Frag doch mal Volker, also ichmeisterdustift hier im Forum, pen-paradise als Geschäft; der kann das wohl auch.
Iris

Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.

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