Hi,
kommt mir das nur so vor oder schreibt die Rosegold M-Feder kratziger als die Stahlfeder?
Bei meinem scheint das so zu sein.
Wie sieht es bei Euch aus?
Gruß
Stephan
TWSBI Rosegold-Feder M
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator
-
Rokebyrose
- Beiträge: 1100
- Registriert: 01.12.2016 19:04
- Wohnort: Berlin
Re: TWSBI Rosegold-Feder M
Meine 1.1 (am neuen 580) ist sogar viel besser als die normalen 580-Stubs, die ja oft kaum Tinte durchlassen.
"Everybody's got something to hide except me and my monkey"
Re: TWSBI Rosegold-Feder M
Hallo Stephan,
ich habe zwei TWSBIs mit roségoldenen Federn. Die im Eco in B Breite schreibt sich traumhaft. Obwohl ich auch meinte, ein leichtes "Schaben" beim Schreiben zu spüren. Das Federkorn scheint ebenfalls vergoldet zu sein und ich habe die Vermutung, dass es daran liegt. Das Schreibgefühl war aber nur anders und störte mich nicht.
Kürzlich habe ich den 580 Smoke II roségold mit M Feder gekauft. Leider ist das die schlechteste TWSBI Feder, die ich bisher erhalten habe. Zum einen waren die Federschenkel nicht in einer Linie und viel zu eng zusammen. Nachdem ich das behoben hatte, schrieb sie immer noch hart wie ein Stein, stumpf, und glitt überhaupt nicht über das Papier, wie ich es ansonsten von meinen TWSBI Federn gewohnt bin. Bei mir hat letztendlich fleißiges Polieren mit 12.000er Micro-Mesh geholfen. So ganz glücklich bin ich aber immer noch nicht mit der Feder. Da dies mein einziges TWSBI 580 Modell ist, habe ich mich gefragt, ob es vielleicht an der breiten Federform liegt. Von welchem Modell sprichst du denn? Meines Wissens verbaut TWSBI Jowo Federn, welche zu meinen Lieblingsstahlfedern zählen. Daher bin ich auch arg enttäuscht.
Nun werde ich eine Weile beobachten, ob ich mich mit der Feder anfreunden kann, denn der TWSBI gefällt mir ausgesprochen gut. Ich liebäugel bereits mit einer 14 kt. Rosé-Goldfeder für den TWSBI (z. B. von fpnibs.com), kann mich dazu aber noch nicht durchringen, da die Feder noch teurer als der gesamte Füller ist.
Ich denke, bei den TWSBI Federn hat man Glück oder Pech. Ist eben nicht wie bei unseren hochwertigen deutschen Füllern, die bestens "out of the box" schreiben... obwohl das ja auch nicht mehr immer der Fall ist.
Viele Grüße
Maite
ich habe zwei TWSBIs mit roségoldenen Federn. Die im Eco in B Breite schreibt sich traumhaft. Obwohl ich auch meinte, ein leichtes "Schaben" beim Schreiben zu spüren. Das Federkorn scheint ebenfalls vergoldet zu sein und ich habe die Vermutung, dass es daran liegt. Das Schreibgefühl war aber nur anders und störte mich nicht.
Kürzlich habe ich den 580 Smoke II roségold mit M Feder gekauft. Leider ist das die schlechteste TWSBI Feder, die ich bisher erhalten habe. Zum einen waren die Federschenkel nicht in einer Linie und viel zu eng zusammen. Nachdem ich das behoben hatte, schrieb sie immer noch hart wie ein Stein, stumpf, und glitt überhaupt nicht über das Papier, wie ich es ansonsten von meinen TWSBI Federn gewohnt bin. Bei mir hat letztendlich fleißiges Polieren mit 12.000er Micro-Mesh geholfen. So ganz glücklich bin ich aber immer noch nicht mit der Feder. Da dies mein einziges TWSBI 580 Modell ist, habe ich mich gefragt, ob es vielleicht an der breiten Federform liegt. Von welchem Modell sprichst du denn? Meines Wissens verbaut TWSBI Jowo Federn, welche zu meinen Lieblingsstahlfedern zählen. Daher bin ich auch arg enttäuscht.
Nun werde ich eine Weile beobachten, ob ich mich mit der Feder anfreunden kann, denn der TWSBI gefällt mir ausgesprochen gut. Ich liebäugel bereits mit einer 14 kt. Rosé-Goldfeder für den TWSBI (z. B. von fpnibs.com), kann mich dazu aber noch nicht durchringen, da die Feder noch teurer als der gesamte Füller ist.
Ich denke, bei den TWSBI Federn hat man Glück oder Pech. Ist eben nicht wie bei unseren hochwertigen deutschen Füllern, die bestens "out of the box" schreiben... obwohl das ja auch nicht mehr immer der Fall ist.
Viele Grüße
Maite
Dein Leben ist so bunt, wie du dich traust es auszumalen 
🖌 
🖌