Anfängerfragen zu Tauchfedern

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maggutefueller
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von maggutefueller »

Thom hat geschrieben:
22.05.2021 21:14
Ja, diese G-Federn sind wie Rettungsschwimmer im Planschbecken, deshalb habe ich Patrick auch die Chicago empfohlen.

V.G.
Thomas
und was sind ultrahochmotorisierte hochseefeste schnellboote?
SpurAufPapier
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von SpurAufPapier »

Thom hat geschrieben:
22.05.2021 21:14
Ja, diese G-Federn sind wie Rettungsschwimmer im Planschbecken, deshalb habe ich Patrick auch die Chicago empfohlen.

V.G.
Thomas
Was ist denn mit denen? Ich bemerke keinen Grund zum Hype.
Grüße
Vikka

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meinauda
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von meinauda »

Oh, die Chicago kenne ich garnicht.
Thom

Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von Thom »

maggutefueller hat geschrieben:
22.05.2021 22:05
und was sind ultrahochmotorisierte hochseefeste schnellboote?
Die verwendest Du schon.
SpurAufPapier hat geschrieben:
22.05.2021 22:06
Thom hat geschrieben:
22.05.2021 21:14
Ja, diese G-Federn sind wie Rettungsschwimmer im Planschbecken ...
Was ist denn mit denen? Ich bemerke keinen Grund zum Hype.
Ich hype die ja auch nicht.
meinauda hat geschrieben:
22.05.2021 22:07
Oh, die Chicago kenne ich garnicht.
Die entspricht etwa der Sommerville "Alfred".

V.G.
Thomas
meinauda
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von meinauda »

Ok, ich kapituliere und bekenne mich als Vielfederbesitzerin ohne von vielen deren Namen zu kennen. Den ‚Alfred‘kenne ich somit leider auch nicht.
SpurAufPapier
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von SpurAufPapier »

Thom hat geschrieben:
22.05.2021 22:22
Ich hype die ja auch nicht.

V.G.
Thomas
Ich meine ja nur, weil sie öfters empfohlen werden, gerade für Anfänger. Aber was genau unterscheidet sie von anderen?
Grüße
Vikka

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SpurAufPapier
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von SpurAufPapier »

meinauda hat geschrieben:
22.05.2021 22:34
Ok, ich kapituliere und bekenne mich als Vielfederbesitzerin ohne von vielen deren Namen zu kennen. Den ‚Alfred‘kenne ich somit leider auch nicht.
Der Name steht auf den Federn drauf.
Grüße
Vikka

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meinauda
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von meinauda »

Leider nicht auf allen!
Thom

Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von Thom »

SpurAufPapier hat geschrieben:
22.05.2021 22:35
Ich meine ja nur, weil sie öfters empfohlen werden, gerade für Anfänger. Aber was genau unterscheidet sie von anderen?
Die sind halt von der Spitze und der Flexibilität für Anfänger relativ leicht zu händeln.

V.G.
Thomas
Thom

Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von Thom »

meinauda hat geschrieben:
22.05.2021 22:37
Leider nicht auf allen!
Hier sind die Federn mal fotografiert.viewtopic.php?f=6&t=31386&start=45#p344578

V.G.
Thomas
Patrick1982
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von Patrick1982 »

Folgend seht ihr:

Rechts: Plume Chicago
Mitte: Nicco G
Links : Plume Chicago

Die Nicco G ist ganz hervorragend für den Einstieg ins Schreiben mit der Spitzfeder.
Sie ist schön flexibel und verhält sich richtig angenehm beim Schreiben.
Soweit man das bei einer Spitzfeder sagen kann.

Die Plume Chicago ist da etwas "wilder", ungezähmter und kratziger.
Mit dieser muss schon etwas geübt werden und der Schreibwinkel sollte recht exakt passen, sonst ist kein flüssiges Schreiben möglich.
Dafür wird man aber mit feineren Linien im Aufschwung, breiten Abschwüngen und mehr Flexibilität belohnt.
Minimaler Druck, schon durch den Halter selbst, spreizt die Feder auf.
Dateianhänge
IMG_20210515_102514_compress54.jpg
IMG_20210515_102514_compress54.jpg (102.96 KiB) 2752 mal betrachtet
Patrick1982
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von Patrick1982 »

Thom hat geschrieben:
22.05.2021 22:44
meinauda hat geschrieben:
22.05.2021 22:37
Leider nicht auf allen!
Hier sind die Federn mal fotografiert.viewtopic.php?f=6&t=31386&start=45#p344578

V.G.
Thomas
Da war der Thomas schneller. :lol:
SpurAufPapier
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von SpurAufPapier »

Thom hat geschrieben:
22.05.2021 22:43
SpurAufPapier hat geschrieben:
22.05.2021 22:35
Ich meine ja nur, weil sie öfters empfohlen werden, gerade für Anfänger. Aber was genau unterscheidet sie von anderen?
Die sind halt von der Spitze und der Flexibilität für Anfänger relativ leicht zu händeln.

V.G.
Thomas
Die Nikko habe ich (noch?) nicht, aber die Zebra finde ich überhaupt nicht leicht, da ist meine Brause Steno viel angenehmer. Die Zebra muss man ziemlich drücken, damit sich was tut, und dann kratzt sie ins Papier und "schwimmt" irgendwie.
Nun, ich werde mich schon daran gewöhnen, für irgendwas habe ich ja jetzt zehn Stück...
Grüße
Vikka

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Thom

Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von Thom »

Patrick1982 hat geschrieben:
22.05.2021 22:53
... Die Nicco G ist ganz hervorragend für den Einstieg ins Schreiben mit der Spitzfeder. ...
... Die Plume Chicago ist da etwas "wilder", ungezähmter und kratziger. ...
Martin ist da immer etwas gnädiger. Meine Grundhaltung ist, solange man mit den Füßen noch aufgrund kommt,
ist es nicht Schwimmen sondern Wandern. :)

V.G.
Thomas
Patrick1982
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern

Beitrag von Patrick1982 »

:lol: :lol: :lol:

Also ich bin dem Martin noch immer dankbar für den Hinweis auf die Nicco G.
Darum habe ich diese auch bestellt.
Nutze diese auch recht oft. Besonders wenn ich nicht Kurrent und etwas schneller schreibe.
Ganz hervorragend!
Die Chicago hattest du mir empfohlen und das war ebenfalls ein Volltreffer.

Für das langsame Schreiben, bei dem ich gezielt auf die Linien achten möchte, nehme ich mittlerweile die Chicago her.

Ich würde beide uneingeschränkt empfehlen.
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