Keine Ahnung, wie das heißt, es sind diese rotbraunen zylinderförmigen Aufsätze, die bei meinem Schleifdings (keine echter Dremel) dabei waren. So ein paar Sekunden hat man schon, bis substanziell Material abgetragen ist, also versehentlich eine Federspitze köpfen geht da nicht so fix.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑10.05.2021 16:35Ist das nicht zuviel? Mit dem Dremel habe ich mich noch nicht rangetraut, da ist ja in einem Atemzug die halbe Feder weg. Welche Scheiben/sonstige Einsätze benutzt Du?JulieParadise hat geschrieben: ↑10.05.2021 16:32Da ich jetzt meistens mit Dremel arbeite, habe ich auch aufgerüstet.
Aber klar, in netto einer Minute hat man eine von drei Seiten bearbeitete Stub, dazu kommt noch die Feinarbeit des Polierens und, wichtiger, der Einstellung des Tintenflusses. (Dummerweise habe ich nur etwa einen Abend pro Woche, an dem ich mal 3-4 Stündchen ganz in Ruhe und ohne schlechtes Gewissen oder drängende Deadline herumtüdeln kann.)
Jedenfalls sind die Ergebnisse jetzt auch bei Obliques sehr viel zuverlässiger und gerader als es mit einem Schleifstein und rein händischer Bearbeitung möglich wäre.