Das sagst Du so leicht. Seit Jahren versuche ich, an eine KEEF für meinen P475 zu kommen.agathon hat geschrieben: ↑13.02.2022 7:19. Aber noch mal zurück zum Thema: Wenn ich auf der Suche nach einer speziellen Feder bin, werde ich eigentlich immer bei Pelikan fündig. Ich meine damit nicht die WdWs, sondern die alten Federn aus den 30zigern und 50zigern. Da ist für jeden Bedarf etwas dabei und deshalb muss da auch nichts umgearbeitet werden. Insgesamt scheint mir das der sinnvollere Weg zu sein. Und eigentlich meine ich auch, dass, obwohl sooft das Gegenteil behauptet wird, dass in der Regel die Federn „out-of-the-box“ völlig in Ordnung sind und im ersten Moment der Schreibhand ungewohnt sind - in solchen Fällen hilft nicht schleifen, sondern gewöhnen.
Abweichung tatsächliche Federstärke zu geprägter Federstärke - stört euch das?
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Re: Abweichung tatsächliche Federstärke zu geprägter Federstärke - stört euch das?
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Re: Abweichung tatsächliche Federstärke zu geprägter Federstärke - stört euch das?
Ich reihe nicht mal bei denen ein; die wie ich lernen mussten, dass selbst innerhalb einer Marke Federbreite eben nicht gleich Federbreite ist. Von daher betrachte ich die gestempelte Federbreite nur als grobe Hausnummer...
Ich kann bei unbehandelten Federn damit leben.
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Re: Abweichung tatsächliche Federstärke zu geprägter Federstärke - stört euch das?
Zumindest KEF und KM habe ich des Öfteren schon gesehen. Ähnliches gilt für die verschiedenen O-Federn und auch für D-Federn. H-Federn sieht man etwas seltener und wenn man ein wenig die Augen aufhält, kommen sie auch ins Sichtfeld. Probleme mit den Schwankungen bei den Federbreiten hatte ich den alten Federn ehrlich gesagt auch noch nie. Und bei den modernen Federn auch nur beim M 1000.
Grüße
agathon