Info-Faden: flexible und elastische Federn

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Federbaum
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Federbaum »

Hallo Werner

vielen Dank für die Federvergleiche. Ich habe auch 400-Pelikane aus den 50-iger Jahren mit flexiblen Federn. Mit diesen Feüllern und weichem, hadernhaltigen Papier ist das Schreiben eine Wonne.

Ich schreibe noch nicht solange, ungefähr ein halbes Jahr, und habe noch ein paar Anmerkungen aus Anfängersicht.

Die Flexiblität der Feder, sprich die Variation der Strichbreite, scheint auch vom Schreiber abzuhängen. Neuen Pelikanen konnte ich am Anfang keine unterschiedlich breite Striche entlocken, während mein Vater, der 40 Jahre lang mit einem Pelikan 140 schrieb, sofort die Strichbreite etwas varieren konnte. Jetzt bekomme ich auch unterschiedlich breite Striche, leider nicht so wie ich es gerne hätte, da sind die 400-Pelikane oder ein Pelikan 120 mit Stenofeder einfach flexibler. Mein Fehler am Anfang war, dass auch bei normalen Linien mein Druck auf die Feder zu groß war und die Feder dadurch schon etwas gespreizt war, ein Problem, dass es bei Bleistiften nicht gibt.

Bei glattem Papier kann ich auch mit flexiblen Federn die Strichbreite kaum ändern. Keine Ahnung, warum das so ist. Meine flexiblen Federn haben bei glatten Papier auch Probleme mit dem Tintenfluss. Eine verweigert sich ganz, die anderen empfinden glattes Papier als Zumutung und wollen sich gerne mal erholen. Das ist aber kein Problem, ich habe bei Gmund zwei wunderbare Papiere gefunden, die auch von den den anspruchsvollen Federn akzeptiert werden.
Beste Grüße
Walter

Die Feder ist die Zunge der Hand.
Canoves
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Canoves »

Hallo zusammen,

vor ein paar Wochen bekam ich meine Füller die ich zur Bearbeitung an Mottishaw und Binder geschickt hatte wieder zurück:

MB 146 mit alter 14ct Feder
Mottishaw sollte die Feder in eine Flex-Feder umarbeiten.
Ergebnis: Sehr elastische Feder, aber kaum Strichvarianten möglich. Maximial würde ich diese als Semiflex bezeichen.

Pelikan M 800 14 ct Feder
auch diese Feder sollte Mottishaw in eine Flex Feder umarbeiten.
Ergebnis: Ebenfalls eine sehr elastische Feder, mit der aber keine Strichvarianten möglich sind. Zumindest nicht mit "normalem" Druck. Auch hier würde ich die Feder maximal als Semiflex bezeichnen.

Kauf einer 14ct M600 Feder bei Binder
diese Feder habe ich direkt bei Binder gekauft mit dem Auftrag, diese in eine Flex-Feder umzuarbeiten.
Ergebnis: Auch wie bei den beiden vorstehenden Füllern/Federn ist eine Strichvariante nicht unter normalen Schreibdruck möglich. Auch diese Feder ist maximal Semiflex.

Wenn ich alles zusammen bewerte, ist das Ergebnis ziemlich ernüchternd.
Alle Füller/Federn schreiben zwar toll (viel viel besser als zuvor!), aber keine erreicht das Schreibgefühl mit einer alten vintage Flex Feder.

Zum Vergleich habe ich auch einen Pilot Namiki Falcon herangezogen.
Auch dieser schreibt elastisch, ist aber zu den anderen etwas steife. Auch hier würde ich eher von einer Semiflex sprechen.

Wenn man die homepage von Mottishaw sich genauer ansieht, unterscheidet er zwischen Flexfedern und Spenceranian Flex.
Hat einer aus der Füllergemeinde Erfahrungen mit dem spenceranien Flex gemacht?

viele Grüße
Hans-Peter
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Andi36
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Andi36 »

Danke für Dein Feedback, Hans-Peter,

vor einem halben Jahr wollte ich mir auch schon eine Flex-Feder bei Richard Binder bestellen, bin aber irgendwie nicht dazu gekommen. Wenn ich nun Deine Erfahrung hier lese, so überlege ich, ob ich das überhaupt noch tun soll. Insbesondere, als mir erst kürzlich klar geworden ist wie flexibel die Feder des Pelikan M1000 ist.

Interessant ist auch der Hinweis von Walter, sein Vater könnte demselben Füller Strichvariationen entlocken, was ihm selbst kaum gelang....

Ich habe auch schon darüber nachgedacht, ob es mir/uns nicht einfach an der entsprechenden Schreibtechnik mangelt. Wenn ich mit meinem M1000 Schnörkel male, dann kann ich die Strichbreite signifikant und ganz problemlos variieren (ca. 3-4fach). Aber beim Schreiben kann ich diesen Effekt nicht wirklich zielgerichtet einsetzen.
...nur meine Gedanken...

Gruß,
Andreas
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stift
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von stift »

Hallo
Flexible Federn ne ne kannst vergessen gibt es nicht und schon garnicht von Montblanc oder Pelikan usw.
Ich hatte schon von allen möglichen Firmen Füller aber irgendwie haben sie alle gleich geschrieben bzw. die Federn waren hart also von flexibel sehr weit entfernt.
Hier ein "Argument" Safety Made in Berlin um 1925/30
Hat eine 6er Feder mit Herzloch
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Wer wirklich eine flexible Feder sucht sollte sich Zb. einen Waterman aus den 20er Jahren zulegen usw. da hat es ja jede Menge gegeben.
Montblanc hatte auch in den 20/30er Jahren tolle flexible Federn nur sind die Füller nicht zu bezahlen warum auch immer :( :evil:
Und fast hätte ich vergessen bei Kaweco die hatten auch damals super Federn.
mlG
Harald
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Barbara HH
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Barbara HH »

Hallo,

hier mal eine Schreibprobe mit einem Wahl 3 aus den 20ern, den ich letztes Jahr aus der Bucht gefischt habe.

Mit meiner Alltagshandschrift ist die Feder leider überhaupt nicht kompatibel. Ich benutze den Stift eigentlich nur so zum Spielen. Wenn ich irgendwann mal zuviel Zeit habe, könnte ich mir vorstellen, mich mal mit Copperplate zu beschäftigen, dafür wär die Feder grad richtig.

Grüße,
Barbara
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audace
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von audace »

beharder hat geschrieben:... Mit meiner Alltagshandschrift ist die Feder leider überhaupt nicht kompatibel. Ich benutze den Stift eigentlich nur so zum Spielen ...
Grüße,
Barbara
Da staune ich aber, vor allem wegen "Alltagshandschrift" .. :shock:

Schöne Grüße, Audace

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Barbara HH
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Barbara HH »

Oops, ich glaub, das ist ein Mißverständnis... das, was ich da aufgemalt habe, ist gerade nicht meine Alltagshandschrift. Mit der flexiblen Feder macht es eben hauptsächlich Sinn, beim Abwärtsstrich aufzudrücken. In meiner Alltagshandschtift habe ich aber eher die Tendenz, beim seitlichen Strich aufzudrücken - also z.B. beim U in der unteren Rundung. Das geht halt irgendwie nicht zusammen :(
Zuletzt geändert von Barbara HH am 02.12.2011 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
Barbara HH
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Barbara HH »

P.S.: Mit einer semi-flexiblen breiten Feder bei einem MB 342 aus den 60er Jahren komme ich mit meiner Alltagshandschrift sehr gut klar.
Barbara HH
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Barbara HH »

PPS: hier noch eine Illustration zu meiner "Alltagshandschrift" mit dem Wahl *grusel*...
Im unteren Teil dieselbe Alltagshandschrift mit einem 342er MB

Grüße,
Barbara
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lw7275
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von lw7275 »

Im Thread zu anderen Marken habe ich gerade meinen modernen Noodler's flexpen beschrieben.

Seine Feder empfinde ich als sehr flexibel, es wäre schön, wenn jemand einen Vergleich zu einer alten Flexfeder ziehen könnte.

Schreibe ich sehr flott damit, fällt die Strichstärkevariation nicht sehr auffällig aus, da ich den Druck kaum ändere.
Ausnahme: Stenografie; da ist man ja auf Druckänderung trainiert. Es ist also eine Frage der Übung.

Schreibe ich langsam und achte auf Druckänderung, kann ich ein sehr lebendiges Schriftbild erreichen. Aber dann steigt der Schreibstoffverbrauch ins Abenteuerliche.... Nie wieder Schimmel im Tintenfass, alle naselang die Möglichkeit, neue Tinten zu probieren.... Herrlich, es macht mir Spaß, damit zu arbeiten.

Noodler's erreicht die Flexibilität dieser Stahlfeder offenbar mit einem extrem langen Schlitz, der bis an den Korpus des Füllhalters heranreicht. Sie sieht für mich ein bisschen wie eine Kalligrafiefeder für Federhalter aus.

Lars
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Pennino
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Pennino »

Guten Abend,

ist vielleicht interessant für einige von Euch:
http://www.paperpenalia.com/flex1.html
http://www.paperpenalia.com/flex2.html

Gruß, Pennino
" Il pennino è l'anima di una penna stilografica "
TomH
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von TomH »

Hallo und guten Morgen und noch ein gesundes Neues Jahr liebe Mitgliederinnen und Mitglieder.

Na das ist doch mal was, jetzt bin ich aber echt angefixt, was die flexiblen Federn angeht, sowas suche ich noch für meinen bescheidenen "Haushalt"...

Nach was muss ich denn nun schauen (Marke, "Baujahr"...), wenn ich einen Vintage-FH mit Flex-Feder suche??

Angenehmen Tag noch und..., passt auf euch auf.

P.S.: Wenn vielleicht jemand von euch einen bezahlbaren FH abzugeben hätte, würde ich mich über eine PN freuen.Danke.
Barbara HH
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Barbara HH »

TomH hat geschrieben:Nach was muss ich denn nun schauen (Marke, "Baujahr"...), wenn ich einen Vintage-FH mit Flex-Feder suche??
Hallo Tom,

das ist eine recht komplexe, weil doch sehr allgemeine Frage.... Nicht nur, weil es doch sehr viele ältere Marken mit flexiblen Federn gibt, sondern auch, weil viele Stifte, wie z.B. die älteren Watermänner offenbar sehr unterschiedliche Schreibeigenschaften haben, obwohl sie bei ebay - jedenfalls für mich - alle doch recht gleich aussehen. Ich hab mal einige Nächte damit verbracht, nach einem Waterman 52 zu suchen, und bin darüber schier verzweifelt. Das Spektrum der Flexibilität beim Waterman 52 reicht scheinbar vom Stahlnagel bis zur Wet Noodle. Und nicht nur, dass viele Verkäufer keine Angaben zur Flexibilität machen. Diejenigen, die es tun, wenden völlig unterschiedliche Terminologien und Kriterien an und nur wenige zeigen wirklich aussagekräftige Schriftproben. Es ist zum Haareraufen.
Dazu kommt dann noch, dass das Preisspektrum von 25$ bis zum Wochenlohn reicht.

Ich denke mal, man braucht eine gewisse Risikobereitschaft und sollte den Verkäufer im Zweifelsfall anmailen und ihn bitten, eine aussagekräftige Schriftprobe zu mailen.

Darüberhinaus ist Deine Frage aber auch kaum zu beantworten, weil sie zu allgemein ist. Gib uns doch mal ein paar Anhaltspunkte:

- antikes Modell oder neues?
- Alltagsschreiber oder Kalligraphiestift?
- Rechts- oder Linkshänder?
- Breite oder feine Feder?
- sonstige Charakteristik der Feder? (z.B. crisp italic?)
- 'n bißchen flexibel oder doch gleich Wet Noodle?
- irgendwelche bevorzugten Marken, Stile, Farben, Materialien?
- Budget?

Vielleicht kann ich Dich zum Einstieg mit dem Pelikan Script anfixen, den ich hier gleich vorstellen werde :)

Viele Grüße,

Barbara
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
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stift
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von stift »

Hallo
Hier ein Beispiel ein Waterman 42 Sicherheitsfüller mit flexibler Feder
Geschrieben einmal ohne Druck und dann Mittel bis stark.
Gruß Harald :)
fpIMG_2586 (2).JPG
fpIMG_2586 (2).JPG (79.8 KiB) 7870 mal betrachtet
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Barbara HH
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Re: Info-Faden: flexible und elastische Federn

Beitrag von Barbara HH »

Ihr Lieben,

ich hatte neulich im Faden über Füller im Film einen Beitrag über den Pelikan Script gepostet, und bin dadurch etwas neugierig auf diesen Stift geworden. Erst hab ich dem Sammeltrieb noch tapfer Widerstand geleistet, dann ist mir aber in diesem Review im Fountainpen Network dieser Passus ins Auge gefallen:
My Pelikan Script nib is not as smooth around the edges as the other two brands. Also, the steel seems to be of lesser quality, because the tines like to bend and move apart under the slightest pressure.
Das hat mich dann doch neugierig gemacht! Sollte Pelikan da etwa heimlich eine flexible Feder auf den Markt gebracht haben? So klammheimlich gar, dass einige Rezensenten denken, es handle sich um einen Fabrikationsfehler? Als ich dann auch noch gesehen habe, dass ein ebay-Händler den Script in der 1,5er Variante für 5,99€ raushaut, gab's kein Halten mehr, und siehe da, der Stift ist tatsächlich leicht flexibel!!!

Die Feder ist relativ scharf (crisp) geschliffen, jedoch nicht so scharf wie die vom Osmiroid. Man muss sie schon etwas achtsam aufs Papier aufsetzen. Aber nach einer kurzen Eingewöhnung von 1-2 Din A4 Seiten konnte ich sehr bald damit in meiner ganz normalen recht schnellen Schreibgeschwindigkeit damit schreiben. Die Ränder der Feder sind schon noch genug abgerundet, dass sie weich über das Papier gleitet.

Bei Druck geben die Federschenkel tatsächlich nach und die Linie wird etwas breiter. Die Flexibilität liegt wohl schon noch am unteren Ende der Skala, aber immerhin. Mit Druck ist der Strich ca. anderthalb mal so breit, wie ohne (siehe Schriftprobe).

Außerdem wird durch die leichte Flexibilität auch eine geringfügige Fehlhaltung beim Schreiben ausgeglichen. Die Feder wird somit fehlertoleranter - setzt man sie etwas schräg auf, gibt der untere Federschenkel leicht nach und es kommt nicht gleich zu einem Aussetzer. Diese erhöhte Federtoleranz fällt mir auch immer wieder bei meinem MB 342 auf. Dessen Federschenkel sind nicht perfekt ausgerichtet, der eine steht etwas höher als der andere, aber dank der Flexibilität der Feder macht das praktisch keinen Unterschied. Ein moderner Stahlnagel würde bei einer solchen Fehlstellung gar nicht mehr schreiben, oder nur noch mäkelig und kratzig. Den 342er stört das gar nicht.

Der Pelikan Script ist deshalb trotz seiner vergleichsweise scharf geschliffenen Feder ein ganz wunderbarer alltagstauglicher Schreiber.

Außerdem kann ich mit bloßem Auge an der Feder keines dieser verhaßten, blöden Iridium-Schreibkörner entdecken - auch nicht ansatzweise! Das heißt, es besteht die Chance, dass sich die Feder bei hartnäckigem Gebrauch tatsächlich noch einschreibt. :)

Also, ich bin beeindruckt, und werde mir demnächst auch noch die anderen verfügbaren Federbreiten (1,1 und 2,0) zulegen. Aufgrund der Bandzug-Charakteristik kann man ihn schwer mit dem Noodler's Flexpen vergleichen, der eine Spitzfeder hat, da wär'n wir dann wieder bei Äppeln und Birnen, aber trotzdem, für mich ist dies der interessantere Stift.

Viele Grüße,

Barbara
PelikanScript.jpg
PelikanScript-Feder.jpg
edit: wegen des geringen Preises von regulär ca. 10-15€ finde ich, es ist auch ein sehr interessanter Immer-dabeihab-Stift, den man auch in verlustgefährdeten Situationen wie Uni, Abendschule oder Baustelle gut verwenden kann.
Zuletzt geändert von Barbara HH am 05.01.2012 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
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