Ultraschallreiniger

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Thom

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Thom » 12.04.2018 12:01

Natürlich, auch wenn nichts dran ist, was abgeht. Das Ablösen durch bestimmte Tinten bezieht sich aber schon mehrheitlich auf Tinten mit einer gewissen Aggressivität. Meine Finger halten problemlos 20%ige Salzsäure aus. :)

V.G.
Thomas

Vespafahrer
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Vespafahrer » 12.04.2018 20:04

[/quote]

Also, ich hab auch schon mit den Fingern während der Reinigung ins Wasserbad gegriffen.

Gruß
Gerhard
[/quote]

Das funktioniert vermutlich nur schadlos bei kleinen Haushaltsgeräten. Ich habe zweierlei. Ein günstiges Ultraschallgerät vom Discounter für Füller, Brille und Schmuck und ein Laborgeräte mit Doppel und Halbwelle, Heizung und ausreichend groß genug um ein Motorgehäuse eines Motorrades/Motorrollers darin zu reinigen. In letzteres würde ich freiwillig kein zweites mal meine Finger halten. Das habe ich einmal im laufenden Betrieb bei Vollwelle versucht um eine gelb chromatierte Schraube mit den Fingern dort heraus zu fischen. Das war extrem schmerzhaft und ich mache das nie wieder. Die Schraube habe ich letztlich im Becken belassen und nach gut 5 Minuten war die Schutzschicht abgelöst. Nur Spülmittel zur Oberflächenentspannung im Wasser. Es entsteht bei längerem Betrieb, so nach 8 bis 10 Minuten auch ordentlich Wärme im Becken. Eine vergoldete Feder ist in diesem Gerät im Nul-komma-nix blank. Empfindliche Füller mögen ein Bad in dem Teil auch nicht. Habe ich ebenfalls sehr schmerzlich lernen müssen in dem es mir einen alten Mercedes Füller so verzogen bzw. verformt hat, das die Kolbenmechanik nicht mehr heraus zu schrauben war.

Seit dem lasse ich Füller, sofern notwendig erst mal in Wasser stehen um Verkrustungen einzuweichen. Dann kommt ein kurzes Bad im Stehen im Haushaltsgerät. Dazu fülle ich einen alten Kunststoff Trinkbecher vom Junior mit Wasser und einem Tropfen Spülmittel, in der Höhe wo ich den Ultraschall arbeiten lassen will. Diesen Becher stelle ich dann in das nur mit Wasser befüllte Ultraschallgerät. Wenn ich Angst um die Feder habe, stecke ich noch ein Stück alten Schwamm unter den Füller. Funktioniert so nun seit Jahren Problemlos. Das es geht habe ich vor Jahren mal in einem Video von einem japanischen Füllerspezialisten gesehen, der das in seiner Werkstatt ebenso macht. Vor allem weil es sicher ist und das schmutzige Wasser im Becher leichter zu wechseln ist als immer das gesamte Becken reinigen zu müssen. Bei der Methode läuft mir auch kein Wasser von hinten in die Mechanik ;-)

Falls es von Interesse ist, das Profigeräte ist ein Emmi-D130 (von 2007, gebraucht gekauft) und das Haushaltsgerät ist vom Discounter, 2014 gekauft.

Thom

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Thom » 12.04.2018 20:36

Vespafahrer, danke für Deinen interessanten Beitrag! Wir haben im Betrieb auch Ultraschall verwendet, es ist aber schonmal nicht verkehrt, darauf hinzuweisen, dass das kein lustiges Planschen ist. Unmittelbar vor dem Kollabieren entsteht in den Kavitationsblasen quasi ein Vakuum, da ist schon richtig Tinte auf'm Füller.

V.G.
Thomas

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HeKe2
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von HeKe2 » 16.04.2018 0:10

Die Antwort auf die Frage von Sina (JulieParadise) umfasst wohl mehrere Faktoren.

Streng genommen ist das Reinigen mit Ultraschall nichts anderes, als eine mechanische Reinigung. Das heißt, man kann sie mehr oder weniger sanft ausführen. Vieles im Markt (siehe Bericht von Vespafahrer), was sich "Sonic Cleaner" nennt, ist noch lange kein Ultraschallreiniger. Die billigen No-Name Teile jedenfalls meistens nicht. Wie beim Schrubben mit der Wurzelbürste ist die Energie entscheidend, die eingesetzt und übertragen wird. Beim Schrubber sind das Kraft und Geschwindigkeit der Schrubbbewegung, beim Schallreinigen Frequenz und Amplitude der Welle. Ist das ein kräftiges Gerät, kann das passieren, was Gerhard (G-H-L) beschrieben hat. Damit wir hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, muss man erst einmal wissen, wieviel Power der eigene Reiniger hat. Das Gerät meiner Frau aus dem medizinischen Bereich hat eine Leistungsaufnahme von 200W, eine Effektivleistung von 80W und ein Frequenz von 37 khz und da passt noch gar kein Motorblock rein. Das Teil von Vespafahrer hat 45 khz bei 400W Leistungsaufnahme und der von Ibaxx 42 khz bei nur 40W Leistungsaufnahme. Da liegen Welten zwischen. Und für einen Füller sind die 400W, auch wenn es effektiv nachher weniger ist, dann wohl zuviel.

Das vorausgeschickt können wir uns über mögliche Schäden und deren Ursachen unterhalten.
  1. Kavitation:
    Ob sie auftritt, weiß ich nicht, aber denkbar ist es. Das wäre dann wirklich das mechanische "schrubben" des Füllers.
  2. Wärme:
    Wenn man von 80W Effektivleistung ausgeht sehr denkbar. Mit 80W kann man einen Füller schon super aufheizen. Das erklärt, was es mit dem "totaly submerged" auf sich hat, das zur Sicherheit gefordert wird. Schließlich ist Wasser auch ein prima Kühlmittel. Wärme wäre die Ursache, wenn sich ein Füller verzieht,
  3. Reibung:
    Jeder kennt es aus dem Schwimmbad: Unter Wasser klingen die Töne anders. Der Grund ist, das unterschiedliche Materialien den Schall unterschiedlich leiten. Dadurch verändert sich die Ultraschallwelle in Frequenz, Amplidude und/oder Phase. Da also der Metallring um die Füllerkappe oder die Metallspindel in der Plastikführung nicht im Gleichklang mit dem Plastikteil schwingen muss, kann es hier zu Reibung kommen, die letztlich auch wieder Wärme erzeugt. Insbesondere dann, wenn z.B. die Metallfeder im Ultraschallbad hängt, der Halter, in dem die Federeinheit eingeschraubt ist, aber nicht. Dann wird die Feder zur Schwingung angeregt, der Halter aber nicht. Auch hier wäre komplettes Untertauchen schon mal hilfreich, wenn auch nicht zwingend total den Effekt vermeidend.
  4. Der Frequenzverlauf in den verschiedenen Materialien:
    Hier wird es kniffelig, denn das ist ja der erwünschte Effekt. Da, wie beschrieben, der Frequenzverlauf in verschiedenen Materialien in der Regel unterschiedlich ist, platzen Verkrustungen ab, wenn die Wellen in meiden Materialien nicht im Gleichklang schwingen.So weit, so erwünscht. Dummerweise platzt auch alles andere ab, was nicht (mehr) vernünftig mit der Unterlage verbunden ist (Lack, Kappenlogo, schlechte Vergoldungen, Feder vom Tintenleiter usw. Das ist dann weniger erwünscht.
  5. Resonanz:
    Nicht so wahrscheinlich, aber wenn sie irgendwo im Füller auftritt, erhöht sie die Belastung erheblich.
  6. Konvergenz::
    Da glaube ich nicht so recht dran. Möglich ist das, aber die Amplitudenspitze müsste dann auch noch an einer Stelle verweilen, was ich mir kaum vorstellen kann.
Das alles ist jetzt keine Katastrophe. Man muss nur wissen, wie lange man mit welcher Energie an das gute Stück rangehen darf. Hochdruckreiniger ist ja auch nicht gleich Hochdruckreiniger. Ich hege die Vermutung, dass ein einfacher (Ultra-)Schallreiniger für die meisten unserer Zwecke reicht. Erfahrene Könner konnen sicher auch härtere Geschütze auffahren, aber auch die haben im Laufe ihres (Berufs-)Lebens mit Sicherheit schon den ein oder anderen Füller durch zuviel Kraft (Gewalt) zerstört. Daraus folgt dann auch, dass beides geht: total untergetaucht und nur halb getaucht. Die Frage ist bei gleichbleibender Energiezufuhr nur, für wie lange? Denn ein Ultraschallreiniger ist genau das: mechanische Gewalt.
Beste Grüße
Hermann

Thom

Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Thom » 16.04.2018 1:11

HeKe2 hat geschrieben:
16.04.2018 0:10
  1. Kavitation:
    Ob sie auftritt, weiß ich nicht, aber denkbar ist es. Das wäre dann wirklich das mechanische "schrubben" des Füllers.
Das kannst Du testen. Reinigungsflüssigkeit entgasen und dann Folientest.

V.G.
Thomas

Matthias MUC
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Matthias MUC » 16.04.2018 5:59

Kleines Off-Topic:
Vespafahrer hat geschrieben:
12.04.2018 20:04
Seit dem lasse ich Füller, sofern notwendig erst mal in Wasser stehen um Verkrustungen einzuweichen.
Anmerkung hierzu: Dann hast Du mit dem Material der gebadeten Füller Glück gehabt (Herstellerbez. "Edelharz" = häufig ein gängiger stinknormaler Spritzgußkunststoff), ältere Modelle aus Ebonit / Hartgummi werden u.U. im Wasserbad sehr schnell von schön schwarz auf stumpf schokoladenbraun. Dazu gibt es genug Themen hier.

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HeKe2
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von HeKe2 » 16.04.2018 8:29

Thom hat geschrieben:
16.04.2018 1:11
HeKe2 hat geschrieben:
16.04.2018 0:10
  1. Kavitation:
    Ob sie auftritt, weiß ich nicht, aber denkbar ist es. Das wäre dann wirklich das mechanische "schrubben" des Füllers.
Das kannst Du testen. Reinigungsflüssigkeit entgasen und dann Folientest.

V.G.
Thomas

Cool! Ihr wisst hier Sachen. Aber auch ein schöner Beweis, dass es eben mech. Gewalt ist. Das Gerät war ein Gerät mit ca. 2L und auch etwas mehr Leistung. Ich meine etwas von 480W Leistungsaufnahme und 120W Effektivleistung gelesen zu haben. Also schön vorsichtig, da gibt es schon leistungsfähige Geräte.
Beste Grüße
Hermann

Vespafahrer
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Vespafahrer » 16.04.2018 21:01

Matthias MUC hat geschrieben:
16.04.2018 5:59
Kleines Off-Topic:
Vespafahrer hat geschrieben:
12.04.2018 20:04
Seit dem lasse ich Füller, sofern notwendig erst mal in Wasser stehen um Verkrustungen einzuweichen.
Anmerkung hierzu: Dann hast Du mit dem Material der gebadeten Füller Glück gehabt (Herstellerbez. "Edelharz" = häufig ein gängiger stinknormaler Spritzgußkunststoff), ältere Modelle aus Ebonit / Hartgummi werden u.U. im Wasserbad sehr schnell von schön schwarz auf stumpf schokoladenbraun. Dazu gibt es genug Themen hier.
Auch das durfte ich schon selbst erleiden. Allerdings in anderem Kontext als mit dem Ultraschallgerät. Solche Füller gebe ich zum Reinigen weg oder lasse sie nicht aus den Augen, wenn sie gewässert werden müssen.

Gruß
Holger

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ASNiederberger
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von ASNiederberger » 25.09.2018 19:13

Nach etwas zögern, habe ich nun einen Schritt gewagt.

Ich stand vor den Ultraschallreinigern bei Conrad, und habe mich dann für diesen hier entschieden.
Emmi 04d

Zu Hause habe ich dann mal ein Griffstück mit Tintenleiter, ohne Feder eines Safaris zum Testen rein gelegt.
Eigentlich hatte ich erwartet, daß nix passiert, da ich diesen Füller vor dem Lagern "gereinigt" hatte.

Getestet wurde mit einer 3%-Lösung (3 Kappen auf die 500ml Inhalt) mit dem mitgelieferten 080-Universal-Reiniger.

Ich war doch erstaunt, was da durch das Gerappel noch herausgespült wurde.
Gruß
Alexander

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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Micha71 » 26.09.2018 9:22

Moin,

nun ja, immer wieder landen Schreibgeräte auf meinem Tisch die undicht sind und repariert werden müssen. Fast ausnahmslos wurde der Verschleiß durch hemmungslosen Ultraschallgebrauch beschleunigt. Keine Ahnung was das soll, denn zu 99% klappt die Wässerungsmethode über Nacht und das gelegentliche Spülen des Füllers tadellos. Ab und an verwende ich mein Ultraschallgerät um stark verkrustete Federaggregate zu säubern und das in homöopatischen Dosen mit extra Glas und Schwämmchen. Uhrenbänder aus Stahl werden in der Spülmaschine wieder großartig... und Brillen mit lauwarmen Wasser und Microfasertuch.

Wer gerade darüber nachdenkt, sich ein Gerät zuzulegen... lieber Füller kaufen.

Für weitere Fragen gerne in Tilburg, Brüssel und Hamburg an meinem Tisch bei einem ordentlichen Tee ;)

Herzliche Grüße aus Hamburg,

Michael

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MarkIV
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von MarkIV » 26.09.2018 9:52

HeKe2 hat geschrieben:
16.04.2018 0:10
...
Das Gerät meiner Frau aus dem medizinischen Bereich hat eine Leistungsaufnahme von 200W, eine Effektivleistung von 80W und ein Frequenz von 37 khz und da passt noch gar kein Motorblock rein. Das Teil von Vespafahrer hat 45 khz bei 400W Leistungsaufnahme und der von Ibaxx 42 khz bei nur 40W Leistungsaufnahme. Da liegen Welten zwischen. Und für einen Füller sind die 400W, auch wenn es effektiv nachher weniger ist, dann wohl zuviel.
...
Auch mein Gerät ist aus dem medizinischen Bereich und ich glaube, dass das ein wesentlicher Aspekt ist. Ultraschallreiniger und Sterilisatoren (die ja noch etwas mehr machen) in der Medizin sind filigranste Geräte konzipiert, was Leistung, Amplitude und Frequenz angehen. Wer schon einmal neurochirurgische Instrumente gesehen hat, die sind fast alle sehr filigran und auch fast alle mit edlen Metallen beschichtet, einfach um Reaktionen und Verunreinigungen auf ein Minimum zu reduzieren. Viele "Werkzeuge" haben da auch Kunststoffkomponenten, die in denselben Geräten mitgereinigt werden (müssen).

Genau aus dem Grund habe ich genau so ein Gerät in Verwendung. Jedes Teil wird in der Medizin nach jeder Verwendung in so einem Gerät gereinigt, quasi nach jedem Füllerstrich (im übertragenen Sinne) wieder rein ins Ultraschallbad. Ich sehe das mal als nicht so problematisch an.

In meiner Praxis sind es meistens die Federeinheiten, die ich im reiniger reinige, komplette Füller in Grunde genommen nie, Kolbenfüller schon gleich gar nicht. Patronenfüller schon eher, da da wenig kaputt gehen kann. Ich mache mir auch weniger Gedanken um die Ablösung von Beschichtungen, eher um die Lösung/Lockerung mechanischer Verbindungen.

Mark
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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von PPB » 19.08.2019 2:00

Liebe Ultraschallreinigungs-Erfahrene!

Glaubt ihr, dass ein handelsüblicher Haushalts-Ultraschallreiniger auch Kalkflecken von Füllern wegbekommt, die zu lange gewässert wurden?

Danke!
Liebe Grüße, Tina

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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Tenryu » 19.08.2019 2:18

Ist einen Versuch wert. Ich würde dafür aber unbedingt destilliertes Wasser verwenden.
Alternativ kannst du die auch in Wasser mit etwas Essig oder Entkalker für Kafeemaschinen wässern. (sofern sie aus moderner Plaste oder Metall und nicht Celluloid oder Hartgummi bestehen.)

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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von PPB » 19.08.2019 2:58

Tenryu hat geschrieben:
19.08.2019 2:18
Ist einen Versuch wert. Ich würde dafür aber unbedingt destilliertes Wasser verwenden.
Alternativ kannst du die auch in Wasser mit etwas Essig oder Entkalker für Kafeemaschinen wässern. (sofern sie aus moderner Plaste oder Metall und nicht Celluloid oder Hartgummi bestehen.)
Danke, Tenryu!
Auf die gewöhnliche Art tue ich es jetzt, komme aber eben mit meinem Schwämmchen nicht überall im Füllerinneren hin. Deswegen war meine Überlegubg, mir einen US-Reiniger zu kaufen, denn leider passiert mir das zu lange Wässern leider schon zum 2. Mal. Bin wohl eine Wiederholungstäterin.
Dieses Mal sind zudem gleich mehrere Füller betroffen, allerdings keine, die langes Wässern nicht überstehen können.

Die Frage ist nun, ob mir die Neuanschaffung eines solchen Gerätes in meinem speziellen Fall helfen könnte.
Liebe Grüße, Tina

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Re: Ultraschallreiniger

Beitrag von Tenryu » 19.08.2019 3:12

Grundsätzlich ist ein Ultraschallreiniger eine feine Sache. Verkrustete Tinte aus dem Tintenleiter lösen u.ä. kann der sehr gut. Außerdem kann man ihn im Haushalt recht vielseitig einsetzen zum Reinigen von Schmuck, Uhrenarmbändern, Brillen...

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