Hallo Thomas,duckrider hat geschrieben: ↑21.10.2020 13:39Wenn ich Deinen Eröffnungspost recht interpretieren würde, geht es nur um Bild- Passepartoutunterschriften?ahnungsloser hat geschrieben: ↑16.10.2020 1:13.... Papiere.... ....säurefrei, archivfest, lichtecht, lösungsmittelfrei.... ...beschriften.... ....die Möglichkeit offenhalten, später auf anderen, durchaus auch etwas "rauheren" oder saugenderen Untergründen schreiben zu können....
Hans
Wenn ja - Einige der besten Bilderserien die ich je gesehen habe waren nur mit weichen (7B o.ä.) Bleistift gekennzeichnet:
Der Bleistiftstrich hat den Vorteil, vom Kunstwerk nicht abzulenken und nicht ins Papier einzudringen & sieht unaufdringlich und gut aus.
denk mal drüber nach, vielleicht probierst Du's einfach mal aus
Thomas
da hast Du völlig richtig gesehen: Bleistiftcedits unter Fotografien sind nicht nur zeitlos schön, sondern auch archivsicher. Ich kennzeichne meine aufgezogenen Bilder im Passepartout schon seit Jahren so.
Bei meinem Künstlerbuch geht´s aber um etwas anderes. Um eine persönliche Note (jedes ist ja quasi ein Unikat) mit reinzubringen, will ich die Seitenzahlen mittels Tinte und Feder händisch eintragen. Im Ton der Fotografien (sepiagetonte SW-Bilder).
Credits und Bildinformationen werden ganz normal gedruckt.