Frage zu Technik und Gebrauch

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Sophia
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Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von Sophia » 24.01.2021 18:52

Einen schönen Guten Abend

ich habe als Erstes gleich eine Grundsätzliche Frage.

Hier im Forum gibt es ja bereits Beiträge zum Thema „Schrift verbessern“. Habe ich in letzter Zeit auch schon etwas gelesen.

Ich habe gleich zwei Probleme.
Nach einem Unfall (schon länger her) hat meine Feinmotorik der Hände enorm gelitten. Speziell die der rechten Hand.
In Bezug auf die Schreibschrift ärgere ich mich sehr. In der Physiotherapie und Logopädie wurde dieses Problem leider überhaupt nicht betrachtet.
Ich bin nun seit vielen Tagen dabei, die Handschrift wieder neu zu lernen bzw. neu aufzubauen.
Das erste Problem, ich benötige einen besseren Kolbenfüller.
Vielleicht könnt Ihr mir dabei helfen.
Mein jetziger ist ein Patronenfüllerhalter, ein (billiger) Parker-XYZ. Modell lässt sich nicht mehr feststellen. Die Feder eine „M“ oder stärker.
Beides, der Füller und die Federstärke liegen mir in der jetzigen Situation überhaupt nicht. Jeden Tag an dem ich damit schreiben übe, ärgere ich mich über dieses Gerät. Es macht keinen Spaß.

Der Füller hat vorn ein recht kurzes Griffstück aus Metall.
Dazu hat es einen recht kleinen Durchmesser :(
Das Griffstück ist für mich viel zu kurz. Auch hat es keine „Griffmulde“.
Mein Gefühl: Ich benötige recht griffiges und ein recht langes „Griffstück“ mit einer gewissen „Griffmulde“. Metall scheidet definitiv aus.
Ich habe mir schon viele Bilder angesehen. Ein „passenden“ Kolbenfüller habe ich noch nicht entdecken können oder einfach übersehen.

Zur Feder. Ich denke eine mittlere Stärke ist mir zu breit(?). Bögen und Schlaufen erscheinen – bei normal großer Schrift – gleich als gefüllte Fläche. Ich denke, eine feine Feder sollte viel besser geeignet sein. Wenn sie dann auch noch schön weich ist, sollte das ideal sein.

Was mich im Moment am meisten stört, ein flüssiges schreiben mit zusammenhängenden Buchstaben fällt mir sehr schwer. Das ständige Absetzen der Feder und das schreiben einzelner Buchstaben stört. Also quasi halbe Druckschrift.
Selbst einfache „e“ oder „l“ Schlaufen fallen mir von der Motorik her gesehen noch sehr schwer. Vor allem, die Schlaufen gleichmäßig zu ziehen :( Wenn ich dieses Video sehe (Minute: 1:35 bis 2:00)
youtube.com/watch?v=YqtWm0B_ab8
dann könnte ich glatt alles in die Ecke schmeißen :(

Ich hoffe, Ihr könnt mir einen Tip geben, zumindest für ein ideales Schreibgerät.

Einen schönen Abend wünscht
Sophia

V-Li
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von V-Li » 24.01.2021 19:08

Es kommt ein bisschen aufs Budget an, aber ein TWSBI oder Pilot Custom 823 könnten was für dich sein. Sind recht dick und haben brauchbare Griffbereiche.

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sommer
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von sommer » 24.01.2021 19:21

Hallo Sophia,

Erstmal herzlich Willkommen im Forum!

Ich bin auch mit einem Handicap in dieses Forum gegangen, als zwangsumtrainierter Linkshändler fiel mir längeres Schreiben schon immer sehr schwer, manchmal habe ich mich innerhalb der ersten Seite schon verkrampft und irgendwann konnte ich den Stift ohne Pause überhaupt nicht mehr halten. Bei Diktaten in der Schule fehlten ganze Sätze, weil ich mit dem Schreiben nicht hinterher kam. (Rücksicht wurde auf sowas früher nicht genommen, aber die Lehrer waren so fair, die daraus resultierende schlechte Note nicht in die Gesamtnote mit einzubeziehen.) Die Hoffnung, mit einem Füllfederhalter hier entgegenzuwirken und mir vielleicht sogar das Schreiben mit der linken Hand zu erlernen, hat sich schon erfüllt, zumindest was den ersten Teil angeht. (Den zweiten Teil will ich dieses Jahr endlich systematisch angehen.)

Aber: Ich bin nach wie vor erstaunt, mit wie vielen Füllern ich nur sehr schlecht oder gar nicht klar komme, das betrifft auch komplette Serien von Herstellern, und sind insgesamt mehr als die Hälfte der angebotenen Modelle.

Da dein Handicap ungleich mehr ausgeprägt ist wie meines, und damit auch die Anzahl an Modellen, mit denen du gut klarkommen wirst, deutlich geringer sein dürfte als bei mir, befürchte ich daher, daß du um das selber probieren nicht herumkommen wirst. Normalerweise hätte ich dir geraten, den nächsten Stammtisch zu besuchen, aber das gestaltet sich ja aktuell schwierig.
Sophia hat geschrieben:
24.01.2021 18:52
Mein Gefühl: Ich benötige recht griffiges und ein recht langes „Griffstück“ mit einer gewissen „Griffmulde“. Metall scheidet definitiv aus.
Einen TWSBI ECO gibt es zum Beispiel als "T" Variante und ohne, mit lediglich unterschiedlich geformten Griffmulden, die könnte man beide ausprobieren, ohne dabei viel Geld investieren zu müssen.

Frage: Muß es unbedingt ein Kolbenfüller sein? Ein Faber-Castell Grip hat ein nicht-glattes Griffstück und bietet so einen sehr sicheren Griff. Ein Faber-Castell Essentio hat ein sehr langes, geringeltes Griffstück, welches auch guten Halt liefert, aber schwerer ist und eine signifikant andere Gewichtsverteilung hat. Beide sind zwar Patronenfüller, erfordern aber keine große Investition, es ist also auch hier nicht so schlimm, wenn es eine Fehlinvestition werden sollte.
Axel

Sophia
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von Sophia » 24.01.2021 19:54

V-Li hat geschrieben:
24.01.2021 19:08
Es kommt ein bisschen aufs Budget an, aber ein TWSBI oder Pilot Custom 823 könnten was für dich sein. Sind recht dick und haben brauchbare Griffbereiche.
Hallo V-Li,

vielen Dank für die schnelle Antwort und die Vorschläge.
Die TWSBI sehen mir alle ein wenig zu technisch aus.
Die Pilot Custom 823 lägen noch im Budget. Die sind scheinbar nur über Ebay direkt aus Japan zu beziehen. Hier in Dt. gibt es wohl kaum einen Chance.
Ich schaue mir das einmal genau an. Eine in schwarz würde mir schon gefallen, ohne ihn in der Hand gehalten zu haben.
Ein Austausch der Feder scheint dann aber ein großes Problem zu sein?

Viele Grüße
Sophia

Sophia
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von Sophia » 24.01.2021 19:55

Hallo Axel,

vielen Dank für Deine Begrüßung und die Hoffnung.
Die TWSBI sehen sehr technisch aus. Sollte ich aber im Auge behalten.
Ein Faber Castell Grip sollte ja selbst im unsortiertem Schreibwarengeschäft um die Ecke zu haben sein. Diese Läden haben bei uns geöffnet. Ich werde dort mal so ein Teil in die Hand nehmen. Ich hoffe, man bekommt dafür auch eine (weiche) angenehme Feder als Austausch, evtl. direkt von Pelikan.

Vielen Dank und einen schönen Abend wünscht
Sophia

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PenFan
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von PenFan » 24.01.2021 20:10

Ich sehe hier den Zwiespalt und kann ihn auch gut verstehen: Auf der einen Seite möchte man einen schönen, edlen Füllfederhalter haben, auf den man sich auch freut wenn man etwas schreiben möchte. Auf der anderen Seite soll aber erst wieder die Technik des handschriftlichen Schreibens antrainiert werden. Das passt nicht immer zusammen. Wäre ich in dieser Situation, dann würde ich mir aus meiner Füllersammlung meinen Lamy Safari heraussuchen, eine passende Feder montieren (lassen) - kostet pro Feder weniger als 4 Euro - und damit erst mal wieder üben. Nicht umsonst wird der Safari auch von Schülern so geliebt.
Als Ziel und Motivation kann ja der "edle Kolbenfüller" später immer noch angeschafft werden.

Das wäre mein Vorschlag. Und natürlich willkommen im Forum!

Gruß
Gert
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„Das Leben ist wirklich einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen.“ (Konfuzius)

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sommer
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von sommer » 24.01.2021 22:18

Sophia hat geschrieben:
24.01.2021 19:55
Ich hoffe, man bekommt dafür auch eine (weiche) angenehme Feder als Austausch, evtl. direkt von Pelikan.
Nein, ein Austausch gegen eine Feder von Pelikan geht leider nicht.

Die Feder vom Grip ist recht steif und hat viel Feedback, aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht!? Er gehört zumindest zu den Füllern, mit denen mein Schriftbild sehr kontrolliert ausschaut. Mein Schriftbild mit einem Pelikan M600 hingegen ist eine Katastrophe, die Kombination aus leichtem Füller und weicher Feder ohne Feedback fühlt sich für mich an wie Laufen auf Eis. (Aber ich habe natürlich keine Ahnung, in wie weit sich meine Probleme überhaupt auf deine Probleme übertragen lassen.)

Wenn es edler und mit weicher Feder sein soll, würde mir noch der Graf von Faber-Castell Intuition kanneliert einfallen. Durch die Kannelierung ist das Griffstück recht griffig, und da das Griffstück kein definiertes Ende (durch Gewinderillen oder ähnliches) hat, ist der Griffbereich recht lang, und eine Griffmulde hat er auch. Allerdings ist er ein Patronenfüller, und leider nur noch gebraucht zu bekommen.

Da die Auswahlkriterien von dir aber ein Gefühl und (noch) keine Praxiserfahrung sind, würde ich lieber den Vorschlag von Gert annehmen, was den Zeitpunkt der Anschaffung des edlen Kolbenfüllers angeht.
Axel

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Nightstar
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von Nightstar » 24.01.2021 23:48

Sophia hat geschrieben:
24.01.2021 19:54
Die Pilot Custom 823 lägen noch im Budget. Die sind scheinbar nur über Ebay direkt aus Japan zu beziehen. Hier in Dt. gibt es wohl kaum einen Chance.
Ich schaue mir das einmal genau an. Eine in schwarz würde mir schon gefallen, ohne ihn in der Hand gehalten zu haben.
Ein Austausch der Feder scheint dann aber ein großes Problem zu sein?

Viele Grüße
Sophia
Hallo Sophia,

willkommen in diesem wunderbaren Forum. Ich bin sicher du wirst hier viele nützliche Tips erhalten und eventuell auch mit der Fülleritis angesteckt werden. Keine Angst, diese Erkrankung schmerzt nur ein wenig in der Kasse. Die Nebenwirkungen sind aber Freude und hier der Kontakt mit Gleichgesinnten.

PILOT hat auch eine europäische Vertretung und auch in Deutschland eine. Hiermit der Link https://www.pilotpen.eu/en/fine-writing/custom-823.htmlzu deren Website.

Über die die deutsche Vertretung kannst du sicher auch weitere Informationen bekommen.


PILOT Pen (Deutschland) GmbH
Senefelder Ring 81 21465 Reinbek
Phone: +49 (0)40251932-0
Fax: +49 (0)4025193258
info@pilotpen.de
www.pilotpen.de

Schreiben neu zu erlernen hat zumindest den Vorteil nicht wieder in schlechte Schreibgewohnheiten zu verfallen und eine schöne Handschrift entwickeln zu können.
Somit wünsche ich dir von ganzem Herzen viel Erfolg und auch Vergnügen beim erneuten erlernen deiner Handschrift.
Grüße aus Salzburg
Dominik

buchfan
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von buchfan » 25.01.2021 1:05

Hallo, ich habe mehrere Faber-Castell Grip und finde das Griffstück sehr angenehm. Ich rutsche damit nicht, es fühlt sich soft an, die Füller liegen mir gut in der Hand und sind nicht so schwer. Ich habe zwei mit B-Feder und zwei mit M-Feder. Die Federn sind robust und schreiben alle gut. Du kannst sie im Schreibwarenladen ausprobieren (hoffe ich) bzw. dort kaufen, aber auch über die Webseite von Faber-Castell, sie haben einen Onlineshop.
Ein Kolbenfüller wäre dann ein nächster Schritt, schätze ich.
Ich habe einige 'einfache' Füller ausprobiert, von Brunnen und Schneider usw. Schneider hat mir auch gut gefallen, gutes Griffstück, robuste Feder, die sehr gut schreibt. Gib bei Ebay mal Schneider und Füller ein, dann kannst du dir welche anschauen.
Oder direkt hier:
https://schneiderpen.com/de_de/fuellhalter/
lg
mecki

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bella
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von bella » 25.01.2021 6:12

vermutlich ist im ersten Schritt ein Schulfüller, der ja auch einfach im örtlichen Schreibwarenhandel zu bekommen ist, eine gute Idee. Probier einen Lamy Safari, wenn Dir das leicht eckige Griffstück liegt, dann hast Du eine gute Basis. Nimm gleich 2-3 Federn mit, sie sind einfach zu wechseln und günstig zu bekommen.
Und der Safari sieht auch nicht so kindlich aus. Einen Konverter gibt es von Lamy auch, also zumindest kannst Du ihn wie einen Kolbenfüller mit jeder Tinte nutzen.
Aber auch andere Kandidaten aus dem Schulsegment könnten in Frage kommen. Online hat zB recht angenehme Griffstücke die mit ihrer Gummierung sehr „unrutschig“ sind. Mit rund 12€ auch kein allzu großes Invest.

Und wenn es vorwärts geht und Du auch merkst welche Federbreite Dir liegt, dann hätte ich zwei Ideen.
Entweder lässt Du Dir bei Volker (penparadise) einen Saarpen nach Deiner Spezifikation bauen. Ist dann kein Kolbenfüller. Hier würde ich Ebonit als Material wählen, das hat eine sehr angenehme Griffigkeit.

Dann fiele mir noch Santini ein. Die Libra in Ebonit sind relativ dick und ebenfalls Ebonit. Dabei auch recht lang. Edel ausschauen tun sie auch, die 18k Federn schreiben sehr flüssig mit gutem Tintenfluss, so das man ohne Druck schreiben kann, das wirkt dem Verkrampfen auch entgegen.
Kolbenfüller sind es auch und das ganze dürfte auch im Budget liegen.

Namx3

Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von Namx3 » 25.01.2021 23:14

bella hat geschrieben:
25.01.2021 6:12

Dann fiele mir noch Santini ein. Die Libra in Ebonit sind relativ dick und ebenfalls Ebonit. Dabei auch recht lang. Edel ausschauen tun sie auch, die 18k Federn schreiben sehr flüssig mit gutem Tintenfluss, so das man ohne Druck schreiben kann, das wirkt dem Verkrampfen auch entgegen.
Kolbenfüller sind es auch und das ganze dürfte auch im Budget liegen.
Das stimmt Manu ich kann auch Santini empfehlen ich schreibe selbst mit einen . Und der Ebonit füller hat man wirklich ein guten griff.
Liebe grüße
Nam

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hoppenstedt
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von hoppenstedt » 25.01.2021 23:15

Sophia hat geschrieben:
24.01.2021 18:52
Einen schönen Guten Abend
(...) Sophia
Hallo Sophia, herzlich willkommen hier!

Wie in diesem Forum üblich, hast du gleich substanziellen Rat gefunden. Deshalb beschränke ich mich erstmal darauf, dir bei deiner Auswahl und Suche viel Erfolg und durchaus auch Freude zu wünschen :)

DESAFINADO!

Grüße von Alfred

JH11
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von JH11 » 31.01.2021 18:43

Da hätte ich eine blöde Frage: Warum versuchst Du es nicht einfach mit einem Pelikano? Der ist neben Lamy Safari ebenfalls für Schulzwecke recht beliebt und es gibt ihn in verschiedenen Formen. Ich kann Dein Problem gut nachvollziehen. Hatte Ende 2018 einen Apoplex durch den meine linke Hand (Rechtshänder - ein Segen) Probleme bereitet, gottseidank allerdings nicht sehr in Daumen und Zeigefinger, aber das mehrfingerige Schreiben auf der Tastatur habe ich nie wieder so hinbekommen, wie früher. Handschrift ist daher bei mir kein Problem.

Ach ja und die Santini-Empfehlung kann ich aufgreifen, schreibe seit neuestem selbst mit einem.

Sophia
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Re: Frage zu Technik und Gebrauch

Beitrag von Sophia » 03.03.2021 10:25

Hallo Alle zusammen,

entschuldigt bitte meine Späte Rückmeldung. Ab und An gibt es positive wie auch negative Situationen, die ein Stöbern im Forum verhindern.

Vielen Dank für Eure zahlreichen Tips und Vorschläge.
Mit der Liste bin ich zu einem gut sortierten Fachhändler [Schreibwarengeschäfte haben hier im Bundesland geöffnet].
Dort konnte ich den Lamy Safari testen. Der lag mir wirklich gut und war auch gleich mitsamt eines Konverters und einer F Feder geordert.
Unter Anderem auch einen Kaweco konnte ich testen. Der glitt wie Butter über das Papier. Ich war begeistert.
Allerdings stellte es sich heraus, mit diesem Teil zu schreiben, erfordert doch sehr viel Konzentration. Ganz anders reagiert da der Safari.

Im Moment bin ich mit dem Safari sehr zufrieden. Vielen Dank für Eure Hilfe.

LG
Sophia

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