Die gehandelte Tintenmenge war mal ein indirekter Indikator für den Entwicklungsstand einer Gesellschaft.
Das ist aber schon eine Weile her.
V.G.
Thomas
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Die gehandelte Tintenmenge war mal ein indirekter Indikator für den Entwicklungsstand einer Gesellschaft.
Wie bei meiner Whiskysammlung auch führe ich als Argument immer die Bevorratung für den Ruhestand und die Zweifel, ob ich mir die entsprechenden Flüssigkeiten (Whisky wie Tinte) dann noch leisten kann, als Begründung gegenüber meiner Lebensgefährtin an .Bauchnabelfussel hat geschrieben: ↑28.11.2022 7:26Ist es nicht eher eine Bevorratung für kommende schlechte Zeiten. Wer weiß wie viele Farben bei der schlechten Konsumlaune verloren gehen...
Plötzlich gibt es nur noch rot
Hallo Thomas,
Hallo Harald,Reorx hat geschrieben: ↑28.11.2022 14:24Hallo Thomas,
wenn ich mir die Gesellschaft so anschaue, denke ich, dass das noch immer gilt .
Herzliche Grüße
Harald
Das ist der aktuelle Stand, untergebracht in 3 verschiedenen Kästen an 2 Standorten (daheim & Office)Der Zeitreisende hat geschrieben: ↑28.11.2022 12:26Sind das verschiedene Momentaufnahmen, die eins stetiges Wachsen der Sammlung zeigen, oder sind es verschiedene Lagerplätze?
Das kenne ich und es hat den Vorteil, dass der Rest der Familie nicht so genau mitbekommt, wieviele Tinten es tatsächlich sind. Die verzweifeln eh schon bei der Anzahl an FüllfedernDer Zeitreisende hat geschrieben: ↑28.11.2022 12:26Meine Tinten sind an verschiedenen Orten untergebracht – sonst könnte ich beim Anblick der gesamten Sammlung zweifeln, ob alles mit mir in Ordnung ist.
Das verstehe ich, lieber Zollinger, aber die Lage ist kompliziert, denn (wie Xerxes bemerkt hat):Zollinger hat geschrieben: ↑28.11.2022 12:43Das würden wir sehr gerne sehen Ich zitiere mich selbst: […]Der Zeitreisende hat geschrieben: ↑28.11.2022 12:26...
Meine Tinten sind an verschiedenen Orten untergebracht – sonst könnte ich beim Anblick der gesamten Sammlung zweifeln, ob alles mit mir in Ordnung ist.
Das entspricht ungefähr meiner Situation. Um Entsetzen und Besorgtheit bei anderen vorzubeugen, sind die meisten Tintenfässchen untergebracht in verschiedenen Verstecken, wo man keine Füllertinte erwartet (ausser den drei Pelikan-4001-Farben in der Schublade meines Schreibtisches): in einer Schublade mit Zeichen- und Malmaterialien (OK, das geht noch), in einer Schublade mit Covid-19-Masken u.ä., in einem Kästchen mit Kamerazubehör, im Schränkchen mit meinen verschiedenen Teesorten, im Kleiderschrank,…
Da habe ich sofort den Vorratsbehälter Mehl im Gedächnis. Zu Weihnachten möchte man Kekse backen und beim Mehl in die Backschüssel schütten, fallen zwei Tintenfässchen in den Teig…Der Zeitreisende hat geschrieben: ↑29.11.2022 12:03[…]Um Entsetzen und Besorgtheit bei anderen vorzubeugen, sind die meisten Tintenfässchen untergebracht in verschiedenen Verstecken, wo man keine Füllertinte erwartet (ausser den drei Pelikan-4001-Farben in der Schublade meines Schreibtisches): in einer Schublade mit Zeichen- und Malmaterialien (OK, das geht noch), in einer Schublade mit Covid-19-Masken u.ä., in einem Kästchen mit Kamerazubehör, im Schränkchen mit meinen verschiedenen Teesorten, im Kleiderschrank,…
Wenigstens kann ich dies zeigen. Hier ist ein unschuldiges Kästli:Zollinger hat geschrieben: ↑28.11.2022 12:43Das würden wir sehr gerne sehen Ich zitiere mich selbst:Der Zeitreisende hat geschrieben: ↑28.11.2022 12:26...
Meine Tinten sind an verschiedenen Orten untergebracht – sonst könnte ich beim Anblick der gesamten Sammlung zweifeln, ob alles mit mir in Ordnung ist.