Ungewolltes Verwischen von Tinte

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MarkIV
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Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von MarkIV »

Und wie angekündigt, die Beispiele für die Emeraude:

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Wie vorher das gesamte Blatt. Auch hier habe ich ordentlich drauf getropft und danach noch geschrieben und gekritzelt. Auch habe ich genau den gegenteiligen Eindruck zu dem hier zum Ausdruck gebrachten. Die Tinte bildet sehr scharf, trockent länger, aber nicht übermäßig lang. Da habe ich ganz andere Kandidaten im Regal, Und, sehr wichtig, damit die Tinten ihre speziellen Fähigkeiten ausspielen kann, braucht sie viel Substanz. Das Tolle an der Tinte ist da Shading und die Grün/Rot Farbspiele. Die kommen aber nur zur Geltung wenn gut Tinte aufs Papier kommt.

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Ich für meinen Teil meine, die Tinte braucht die Feder, nicht den Füller. Im Füller sieht sie aus wie die Eau de Nil, nur nicht so gut. Shading und Glimmer kommen erst mit einer breiten Feder die saftig läuft, und ehrlich? 1.1mm Stub reichen da nicht aus.

Mein Eindruck ist hier eher, dass du dein Material komplett überforderst oder nicht im Griff hast. Eine Spitzfeder braucht sehr wenig Kraft für Variationen und sehr viel Gefühl und Übung in der Anwendung. Ich übe schon einige Zeit mit diversen Federn und hab ein solides Bild wie schwer es ist, die Feder so zu beherrschen wie Pejole zum Beispiel es tut.
Eine Nikko oder Zebra Feder in einen Füller einzubauen ist ganz lustig, ähnlich wie einen V-Pen wieder aufzufüllen, eine ernsthaft Lösung ist das nicht, genauso wenig wie ein Noodler's Flex Pen. Ich kann damit gar kein Flex, das ist Welten von einer echten Spitzfeder entfernt.

Schau dir an wie Else Marie geschrieben hat, mit deiner Tinte und dann versuch mal einen Grund zu erkennen warum das so anders aussieht.....

Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß


www.tintanium.de/@tintan.ium

Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
46215 (inaktiv)

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von 46215 (inaktiv) »

Zunächst danke für Deine Mühe, das bereichert die Diskussion!

Allerdings scheinst Du mich etwas falsch verstanden zu haben, als ich einen Vergleich zwischen Rouge Hematite und Emeraude de Chivor gezogen, bzw. mich in dem anderen Thema über das Ausbluten gewundert hatte.

Der Noodler's Konrad schreibt im Übrigen wunderbar, aber mit einer richtigen Spitzfeder ist das natürlich nicht zu vergleichen. Ist auch nicht das Ziel, sondern er ist für mich ein Alltagsfüller mit Linienvariation. Das mit dem Einbau einer Zebra-G-Feder in einen Füller habe ich schon nach einem Tag sein lassen, das ist eine Spielerei, mehr nicht. Es wäre auf Dauer auch zu umständlich.

An meiner Technik arbeite ich täglich, ich bin freilich nur Anfänger. Doch mit meiner Technik hat das nichts zu tun, ich stelle mit Tinte und Feder nichts Unübliches an und bin auch sanft beim Schreiben.

Hier nochmal ein Vergleich zwischen den beiden Tinten, hier wieder Rhodia-Papier:
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Clairefontaines DCP (100 g/m²) verträgt sich überhaupt nicht mit der Tinte:
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Man sieht deutlich, dass die Emeraude de Chivor bei sattem Auftrag ausblutet, je nach Papier massiv. Die Rouge Hematite ist ganz anders zusammengesetzt, als alle drei anderen Tinten der 1670-Reihe. Sie verhält sich dadurch viel unproblematischer und das auf vielen verschiedenen Papieren. Ihr einziger Nachteil stattdessen ist, dass sie nach Trockung und je nach Stärke des Tintenauftrags für Verwischen empfindlich ist, zumindest Stormy Grey und Bleu Ocean dagegen unverwüstlich erscheinen.

Die Tinte muss wohl mehr gezogen, als aufgetragen oder gar gespritzt werden. Mit Spitzfeder ist die Tinte für mich nicht schreibbar, damit wird viel zu viel Tinte aufgetragen, was aber m. E. auch nicht sinnvoll ist, weil es dann einfach nur sehr dunkle Schrift wird. Aus irgendeinem (oder diesem) Grund haftet die Tinte auch nicht an meinen beiden Spitzfedern (Zebra-G-Nib und Brause No. 180), sie zeigt dasselbe Verhalten wie die R&K-Tinten (nicht die EG-Tinten), die auch zum Ausbluten neigen.

Was man für diese Tinte also braucht, ist wohl eine breite Feder, die die Tinte nur gering aufträgt. Damit sollte sich das Ausbluten erledigt haben und erst dann wird die Schönheit der Tinte überhaupt sichtbar. Oder man findet irgendein spezielles Papier.
meinauda
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Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von meinauda »

Nun hatte ich wieder Zeit zum Testen mit der Probe von @Schildkröte und mit meiner Tinte.
Mein Test mit der Spitzfeder in der Nacht, war, wie schon geschrieben, einfach zu satt und verwischte morgens nach 5 Stunden noch.
Aber wer schreibt schon so satt????
Hätte ich gewartet, wäre sie nicht verwischt! Ich habe vorhin auf der Spitzfederschrift nochmal kräftig drauf rumgerieben, Ergebnis?
Tja und auch hier nochmal: wer macht denn so was???
Aber für einen Test macht man ja schon mal besondere Sachen.
....... Nichts, aber auch nichts hat sich mehr verwischt. Die Tinte ist selbst bei solch einem satten Auftrag trocken. Zwar ist die Trocknungszeit dann nicht mehr akzeptabel fürs mehrseitige Beschreiben, aber
meine Tests mit den Kawecos oder dem Pelikan M101N sind alle wie schon oben gepostet knochentrocken.
Der Test mit meinem Waterman ist etwas dunkler, die Feder war nicht sauber und ich habe sie nur getunkt.
Das Verwischen der "4 Minuten" ging mit anglecktem nassen Finger am nächsten Tag natürlich auch bei mir.
Aber wer macht denn sowas?
Vor dem Fotografieren habe ich alle Tests nochmal kräftigst übergerubbelt
( bescheuert! Denn, wer macht denn sowas?)
Ich habe gerade 40 Anreden und Unterschriften auf Archtektenpapier hintereinander geschrieben und dann mit den ersten Einlegeblättern angefangen sie zu falzen und einzukuvertieren. Kein Verwischen.
Geschrieben habe ich mit dem sattschreibenen Pelikan M101N.

Also, lieber Schildkröt, was machst Du besonderes?
Ich kann Deine Fotos leider nicht nachvollziehen. Deine Tintenprobe entspricht der Tinte in meinem Originalfass.
Das musst du vielleicht mal beim Stammtisch vorführen, damit jemand dir Tipps geben kann.

Ich werde Dir alle meine Test schicken und du kannst dann mal versuchen sie zu fluten. :wink:
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46215 (inaktiv)

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von 46215 (inaktiv) »

Danke Dir :P

Was ich mache? Das Papier in die Schneidemaschine einspannen oder auf den Scanner legen, mal versehentlich mit dem Finger drauffassen :D Vielleicht liegt es auch an der Luftfeuchtigkeit, obwohl die hier eigentlich nicht sonderlich hoch ist.

Dank Deinen Tests weiß ich aber nun, dass das, was ich als verwischfreudig empfinde, wohl normal ist und ich einfach falsche Erwartungen an die Wischfestigkeit hatte :oops:

Dennoch muss ich eines sagen, nachdem ich es als Verwischfestigkeitstester ausgiebig getestet habe:

Ozeanblau und Sturmgrau sind wesentlich fester, wenn man mit dem Finger drüberwischt. Die verwischen überhaupt nicht. Nachdem die Konsistenz der Hämatitrot anders ist, liegt es also entweder an der Konsistenz oder am roten Farbstoff, denn andere rote Tinten, die ich getestet habe, verwischen teilweise ähnlich leicht.
Thom

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von Thom »

Schildkröte, die Tinten sind unterschiedlich, sowas wirst Du auch noch öfters feststellen. Aber, die Hämatitrot ist nicht unbrauchbar, wie das manchmal beinahe durchkam. Die wird auch in dieser Charge von hunderten Leuten verwendet. Das hätte ich aber auch 50 mal ergebnislos schreiben können. Deshalb war das gut, dass Else Marie mal in Ihrer Funktion als Obrigkeit sprach. :)

V.G.
Thomas
46215 (inaktiv)

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von 46215 (inaktiv) »

Es muss eben erst alles hundertfach getestet werden, bevor ich zufrieden bin :P
meinauda
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Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von meinauda »

Schildkröte hat geschrieben:Es muss eben erst alles hundertfach getestet werden, bevor ich zufrieden bin :P
Was uns ja nun leider nicht gelingen wird, da dein Umgang mit Tinten, Füllern und Papier von einer mir nicht nachvollziehbaren Frageritis begleitet wird, deren Ursprung sich mir nicht erschließt und deren wilde Vielfalt in den letzten 24Tagen alle hier bisher dagewesenen Fragestellungen in den Schatten stellt.
Dein Interesse, sich Dein neues Hobby zu erobern, ist wirklich unbändig. Ich wünsche Dir mehr Entspannung und Ruhe. Lass es langsam angehen. Übe doch einfach mal in Ruhe das Schreiben und lass alles in Ruhe trocknen und erfreu Dich an Deinen Fortschritten. Jeden Tag nur eine Frage und eine Information (statt 8 ) und viel lesen hier im Forum bringen Dich dem neuen Hobby bestimmt auch näher, als hundertfache Testungen.
Und.....einige Deiner Fragen sind hier schon früher gestellt und beantwortet worden.

Das musste ich einfach mal klugscheißernd hier von mir geben.
46215 (inaktiv)

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von 46215 (inaktiv) »

Wir sind nun einmal alle anders, liebe Else :D

Auch wenn es auf Dich so wirkt, als wäre ich unentspannt, bin ich keineswegs unentspannt oder unruhig. Ich bin nur sehr wissbegierig, vor allem da ich (zu sehr) ein Perfektionist bin, das hat meine Person nun einmal an sich :P

Was für Dich nicht nachvollziehbar wirkt, ist für mich zurzeit ein Problem, aus dem ich lernen muss, damit ich künftig entsprechend damit umgehen kann. Ein paar Worte, damit Du es besser nachvollziehen kannst:

Ich habe früher gezeichnet und dabei nur harte Bleistifte verwendet, ich kenne es daher nicht, dass irgendetwas, jedenfalls so stark, verwischt, wenn man versehentlich mit einem Finger darüberfährt, der nunmal nicht immer absolut trocken ist. Geschrieben habe ich immer nur mit Kugelschreibern, weil ich bis auf Unterschriften nichts schreiben musste. Von meinem Farblaserdrucker verwöhnt, habe ich auch im Sinne einer langen Haltbarkeit ein gesteigertes Interesse an Robustheit.

Tinte, die gut auf dem Papier haftet und kaum verwischt, ist etwas, das ich wunderbar finde. Auf der anderen Seite spielt gerade das Aussehen der Tinte eine große Rolle und ich möchte keine chemischen Tinten verwenden, bereits Nanopigmenten stehe ich etwas kritisch gegenüber und verwende sie daher zurzeit nur für Geschäftspost. Deshalb ist es für mich spannend, nach einer robusten roten Tinte zu suchen. Es ist eben ein Ausgleich, eine Suche, schon eine Art Wissenschaft, denn alles kann man nicht haben.

Und letztlich war ich auch einfach überrascht, dass diese Tinte oder auch andere Tinten sehr einfach verwischen, andere dafür viel robuster sind, obgleich sie keine Nano-, EG-Tinten sind oder sonstige Stoffe enthalten. Nicht, weil ich mir das nicht vorstellen konnte, ich hatte es einfach nicht bedacht. Sieht toll aus? Ist eine tolle Tinte! Es ist aber nunmal so, das weiß ich jetzt, dass man nicht jede Tinte für jeden Zweck und auch nicht auf jedem Papier nutzen kann.

Du hast auch nicht ganz unrecht, wenn Du von Frageritis sprichst, wenn auch der Begriff nicht ganz stimmt, da es hier an sich ja nicht unpassend ist, denn in diesem Forum geht es um Tinten. Mein Interesse und die Zeit, die ich hier investiere, ist doch schon etwas hoch. Für mich ist es aber interessant, denn ich lerne viel, ich habe zurzeit Urlaub und ich komme aus einem Bereich, in dem mehr oder weniger erforschen und absolut nachvollziehen können muss, wenn man eine Sache durchdringen möchte. Schade nur, dass die Literatur dort immer so teuer ist.

Dieses Thema ist allerdings nun durch, die Tinte ist toll. Sie ist nur für mich nicht geeignet, wenn es um großen Tintenauftrag geht, da sie dann auch Trocken verwischt. Mir ist sie da dann einfach zu empfindlich. Trocknen lassen habe ich die Tinte natürlich immer lange genug, bis zu mehreren Tagen. Gab und gibt ja noch andere Tinten zu testen :P

Und Schreiben ist zwar wichtig, aber zuerst bleibt noch die Erforschung der Tinten und der Papiere! :mrgreen:
pejole
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Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von pejole »

@Schildkröte,

ich habe jetzt mal die R&K Salix mit einer Notenfeder mit richtig fettem Tintenfluss wie wohl im Bild zu sehen ist auf Clairefontaine
Papier 90g geschrieben, nach 18 Minuten habe ich erst leicht, dann fest mit dem Finger drüber gerieben, aber richtig fest und bestimmt 15 Sekunden lang, es passierte nichts, absolut nichts. Wie das bei dir passiert verstehe ich nicht.

Verwischen von Tinte habe ich nur festgestellt bei Kalligraphiefüllern die mit Patrone bestückt sind wenn diese länger nicht geschrieben wurden und die Patrone auch zu etwa einem Drittel leer war, man sah dass die Tinte auch am nächsten Tag noch einen eigenartigen Glanz hatte und tatsächlich sich auch verwischen ließ. Ich schreibe selten mit diesen Füllern, aber wenn kommt erstmal eine frische Patrone rein um dieses Verwischen zu vermeiden.

Im zweiten Foto siehst du mal die Rückseite des Blattes, die Tinte scheint durch was auch ganz natürlich ist, aber kein Durchbluten.

Die anderen von dir angegebenen Tinten habe ich nicht, somit kann ich diese auch nicht testen.

Gruß, pejole
Dateianhänge
P1030659.JPG
P1030659.JPG (88.59 KiB) 3835 mal betrachtet
P1030661.JPG
P1030661.JPG (74.39 KiB) 3835 mal betrachtet
46215 (inaktiv)

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von 46215 (inaktiv) »

Lieber pejole,

danke Dir!

Wie mir im Nachhinein auffiel, lag es wohl daran, dass die eigentlich frische EG-Tinte dann doch nicht so frisch im Füller war, obwohl es eigentlich nur zwei oder drei Tage waren. Die Tinte scheint wohl schon anoxidiert gewesen zu sein, denn dann verwischt sie.

Ich werde das noch einmal testen, denn wie ich mich entsinnen konnte, trat das Problem später nicht mehr auf.
46215 (inaktiv)

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von 46215 (inaktiv) »

Test ist mit absolut frischer Tinte aus dem Fass ist fertig, da verwischt überhaupt nichts :P
pejole
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Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von pejole »

Prima, dann ist das Problem ja gelöst.

Gruß, pejole
46215 (inaktiv)

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von 46215 (inaktiv) »

Jap :)

Falls Du eine Probe der Rouge Hematite möchtest, melde Dich einfach per PN, ich sende Dir gerne eine zu :P
Thom

Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von Thom »

Schildkröte hat geschrieben: ... vor allem da ich (zu sehr) ein Perfektionist bin
Schildkröte, das stimmt. Ich kenne sonst keinen, der in so kurzer Zeit das Tintenverwischen dermaßen perfektioniert hat. :)

V.G.
Thomas
maggutefueller
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Re: Ungewolltes Verwischen von Tinte

Beitrag von maggutefueller »

welches spray nehmen zur fixierung von mit wasserlöslicher tinte beschrifteten adreßumschlägen?
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