Wegen der Pelikan Blauschwarz würde ich nicht panisch werden, bei z.B. ESSRI wäre ich schon vorsichtiger.Der Zeitreisende hat geschrieben:OK, dann entferne ich gleich die Tinte aus meinem Meisterstück.
V.G.
Thomas
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Wegen der Pelikan Blauschwarz würde ich nicht panisch werden, bei z.B. ESSRI wäre ich schon vorsichtiger.Der Zeitreisende hat geschrieben:OK, dann entferne ich gleich die Tinte aus meinem Meisterstück.
Igitt. Aber R&K kommt gut davon, das beruhigt und ermutigt mich.Thom hat geschrieben:Na ja, ich spiele jetzt natürlich mit dem Feuer und weise ausdrücklich auf die schon angesprochenen Unterschiede verschiedener Eisengallustinten hin, aber ich zeige Dir mal was Übles. http://kencrooker.com/igink/
Das kann ich aus eigener jahrelanger Experimentierei nur bestätigen.Thom hat geschrieben:Diese Tinten können Federbeschichtungen ablösen, insbesondere wenn sie sich durch mehrwöchige Nichtbenutzung des Füllhalters konzentrieren. Und sie können bestimmte Metallapplikationen angreifen. Bei Goldlegierungen und modernem Edelstahl ist das unwahrscheinlich, bei z.B. Messing oder galvanisierten Teilen mit Kupferbasischicht ist es wahrscheinlicher.
Blanke Edelstahlfedern sind bei normaler Füllernutzung unproblematisch. Federn aus Goldlegierungen sowieso.
V.G.
Thomas
Diese Zierringe rosten auch schon mal so, da muss nicht immer die Tinte die Täterin sein. Das ist leider eine Schwachstelle der Pelikane.thewritingsonthewall hat geschrieben:Also ich bin gespannt, habe Eisengallustinte in zwei Füllern, einem Wing Sung 3008 und einem Pelikan M605.
Werde berichten ob es zu Korrosion kommt. Da der M605 eine Goldfeder hat dürfte maximal der Zierring Ring am Gewinde für die Feder Einheit kritisch sein
Wenn die Frage an mich gerichtet war, deine wunderschöne Nachtblaue. Will eigentlich gar keine andere Tinten mehr haben,zumindest in dem Farbspektrum.Thom hat geschrieben:Welche EG-Tinten sind es denn?
V.G.
Thomas