Versteh ich jetzt nicht; oben auf den Fotos sind auf dem "Wasserfest"-Stapel doch eindeutig zwei Kärtchen mit SAILOR zu erkennen, die in der Liste nun nicht auftauchen...
Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
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Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Leider waren sie bei dem zweiten Test unter fließendem Wasser doch nicht mehr wasserfest. Der Test mit der Wasserflasche ist wohl doch nicht so sicher, um eindeutig die Wasserfestigkeit festzustellen. Du kannst auf dem letzten Foto sehen, wie die Sailor verwässert.
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Also mit meiner Sailor Sei-Boku kann man tauchen gehen...
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Bei mir ist es die Sailor Jentle Ink Blue, die, wie Du auf dem Foto siehst, ziemlich stark verlaufen ist.Tintenklex hat geschrieben: ↑08.06.2018 19:49Also mit meiner Sailor Sei-Boku kann man tauchen gehen...
Die Sei—Boku habe ich leider nicht. Aber gut zu wissen, dass die wasserfest ist.
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Bei Füllertinten sind's die "Nanotinten", die cellulosereaktiven "Bulletproof" (abzgl. des Farbstoffanteils, der keinen Papierkontakt hat) und die Eisengallus (abzgl. des zusätzlichen Farbstoffes).
V.G.
Thomas
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Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Sei-Baku und Blue Black sind farblich allerdings nicht zu vergleichen. Für meinen Geschmack zu mindest.meinauda hat geschrieben: ↑08.06.2018 20:34Bei mir ist es die Sailor Jentle Ink Blue, die, wie Du auf dem Foto siehst, ziemlich stark verlaufen ist.Tintenklex hat geschrieben: ↑08.06.2018 19:49Also mit meiner Sailor Sei-Boku kann man tauchen gehen...
Die Sei—Boku habe ich leider nicht. Aber gut zu wissen, dass die wasserfest ist.
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Nachdem ich sie schon unabsichtlich, aber regelmässig mit Sei-Buko als dänischen Käseaufguss verballhorne, fängst Du jetzt mit der Aserbaidschanischen Hauptstadt an
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Tja, so kann man sich irren!Sabine hat geschrieben: ↑08.06.2018 12:40Seit ich meine Briefe mit der "90 Jahre Meisterstück" von Montblanc adressiere, passiert in puncto Wasser überhaupt nichts mehr. Sie trocknet etwas langsam, ist dann aber auch durch keinen Regen der Welt mehr auch nur zu verwischen.
(Leider garantiert sie nicht, daß auch alle Briefe ankommen . . . )
zwar hat die 90 Jahre Meisterstück den Test "Zettel im Wasserglas über mehrere Tage" mit Bravour bestanden, aber seltsamerweise verwischt sie unter Wasser auf Briefumschlägen, wie mir heute eine Briefempfängerin mitteilte.
Den Briefumschlagtest hat allerdings die "Jule" von R&K auf Anhieb bestanden.
Nun frage ich mich, woran dieses unterschiedliche Verhalten der Tinte liegt . . .
- Edelweissine
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Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Mutmaßung: Das Wasserglas-Papier ist ein saugfähiges, das der Briefumschläge aber beschichtet?
Gruß,
Heike
Heike
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Die 90-Jahre hat bei mir als Zeichentinte versagt ....auch nach 2 Tagen Trockenzeit
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
2 Tage... was meinst, warum die "90 Jahre" heisst?
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Das habe ich dann auch zuerst vermutet, und die Tinte auf verschiedenen Papieren den beiden Tests unterzogen.Edelweissine hat geschrieben: ↑16.06.2018 23:33Mutmaßung: Das Wasserglas-Papier ist ein saugfähiges, das der Briefumschläge aber beschichtet?
Die MB läßt sich, egal, wie lange sie schon getrocknet ist, mit Wasser etwas verwischen, bleibt aber deutlich lesbar - so wie wenn das Wasser gerade die äußere, dünne Schicht auflöste. Die bleibt dann als Schleier auf der Schrift hängen, wohingegen sie sich im Wasserglas verflüchtigt und die Buchstaben klar aussehen läßt.
Diese Wirkung habe ich auf dem glatten Landkartenpapier, aus dem meine Briefumschläge sind, genauso wie auf "normalem" beobachtet.
Re: Verwirrte Suche nach wasserfester Tinte
Mein Hauptanspruch an wasserfeste Tinten reduziert sich eigentlich auf die bleibende Lesbarkeit der Adresse und des Absenders während der Postzustellung. Obwohl ich natürlich die absolute Wasserfestigkeit am elegantesten finde. Aber so ein Wassertröpfchen macht dem Empfänger auch deutlich: Oh, da schreibt einer noch mit Tinte!
Ein Wasserbad braucht die Tinte auf dem Briefumschlag aber nicht aushalten.
Die Regentropfen reichen bei vielen Tinten ja leider schon aus, um die Hausnummer (und mehr) unlesbar zu verwässern.
Ich hoffe, dass meine Briefe mit wasserlöslicher Tinte nicht den Weg des gemütlichen Gelesenwerdens in der Badewanne nehmen müssen.
Ein Wasserbad braucht die Tinte auf dem Briefumschlag aber nicht aushalten.
Die Regentropfen reichen bei vielen Tinten ja leider schon aus, um die Hausnummer (und mehr) unlesbar zu verwässern.
Ich hoffe, dass meine Briefe mit wasserlöslicher Tinte nicht den Weg des gemütlichen Gelesenwerdens in der Badewanne nehmen müssen.