Meine Parker Füller - ich liebe meine beiden 75er ciselé so sehr, dass ich mir noch einen weiteren Sonnet geleistet habe.
Aber ich habe eine Kritik, die hier vielleicht der ein oder andere teilt bzw. nachvollziehen kann:
Naturgemäß kommt eine Parker Patrone in den Füller, Quink Schwarz, in einen auch blau. Liegt der Füller dann einige Tage, ist's mit dem Anschreiben aus und vorbei:
Nix kommt raus, erst beim Eintauchen in ein Glas Wasser (wer hat das schon immer zur Hand, also tut's auch schon mal Spucke an die Federspitze, hin und wieder sieht meine Zunge aus aus wie die von Berengar von Arundel) gibt sich die Tinte dem Schreibfluss hin.
Fast hälftiges Verdünnen des Patroneinhalts mit Wasser verbessert die Situation, aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
Demnächst werde ich einen Füllversuch an einer Leerpatrone mit einer 4001er Glastinte unternehmen.
Aber hier schon mal meine Frage:
Macht Ihr mit Quink die gleiche oder ähnliche Beobachtungen?
Gruß an alle
Thomas
Quink, das Anschreiben und ich....
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Re: Quink, das Anschreiben und ich....
Hallo Namensvetter.
Eigentlich gilt die Quink von Parker als eher "normal" fließende Tinte. Allerdings ist von der schwarzen - hier aber generell - bekannt, dass sie aufgrund der Sättigung schon einmal hie und da zu eher zurückhaltendem Fluss neigt.
Dein Problem, vor allem weil es Parker-Füller betrifft, scheint eher hiermit zu tun zu haben.
Tüss, Thomas
Eigentlich gilt die Quink von Parker als eher "normal" fließende Tinte. Allerdings ist von der schwarzen - hier aber generell - bekannt, dass sie aufgrund der Sättigung schon einmal hie und da zu eher zurückhaltendem Fluss neigt.
Dein Problem, vor allem weil es Parker-Füller betrifft, scheint eher hiermit zu tun zu haben.
Tüss, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Quink, das Anschreiben und ich....
Vielen Dank Thomas für Deine (so nicht erwünschte ) Antwort.
Jetzt erklärt sich so manche kleine Unzufriedenheitssituation mit den 75ern und dem Sonnet.
Ich hatte schon so einen Verdacht in diese Richtung, Forenstudium hätte ich vorher betreiben sollen.
aber man lernt ja dazu...
Thomas
Jetzt erklärt sich so manche kleine Unzufriedenheitssituation mit den 75ern und dem Sonnet.
Ich hatte schon so einen Verdacht in diese Richtung, Forenstudium hätte ich vorher betreiben sollen.
aber man lernt ja dazu...
Thomas
Re: Quink, das Anschreiben und ich....
Ich verwende Quink in meinen Pelikan-Füllern und hatte damit nie irgendwelche Probleme.
Re: Quink, das Anschreiben und ich....
IMHO und ohne in meinem Literaturarchiv nachzusehen ..
QUINK ist die Abkürzung von QUick INK und bezieht sich auf das Trocknen der Tinte, sie wurde zum Einsatz in Füllern mit verdeckter Feder (Parker 51) entwickelt. Bei großen Federn, nicht perfekt schließenden Kappen und ähnlichem mehr, wird das Eintrocknen durch die gewünschten Eigenschaften der Tinte zustande kommen.
Es gibt aber genug Tinten um die perfekte Lösung für Deine Schreibgeräte zu finden, schau Dich nur im Forum um... aber nicht zu viel, dann sonst wird Dein Lagerraum bald zu klein
Tintige Grüße
Peter
QUINK ist die Abkürzung von QUick INK und bezieht sich auf das Trocknen der Tinte, sie wurde zum Einsatz in Füllern mit verdeckter Feder (Parker 51) entwickelt. Bei großen Federn, nicht perfekt schließenden Kappen und ähnlichem mehr, wird das Eintrocknen durch die gewünschten Eigenschaften der Tinte zustande kommen.
Es gibt aber genug Tinten um die perfekte Lösung für Deine Schreibgeräte zu finden, schau Dich nur im Forum um... aber nicht zu viel, dann sonst wird Dein Lagerraum bald zu klein
Tintige Grüße
Peter