ich habe einen neuen Pelikan M205 mit F Feder
mit Octopus Schwarz betankt. Egal auf welchem Papier ich schreibe, die Tinte zerläuft
Was mache ich falsch? Liegt es an der Tinte?
Viele Grüße,Frank
Octopus Tinte mit Pelikan F Feder
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Octopus Tinte mit Pelikan F Feder
Hallo zusammen,
ich habe einen neuen Pelikan M205 mit F Feder
mit Octopus Schwarz betankt. Egal auf welchem Papier ich schreibe, die Tinte zerläuft
Was mache ich falsch? Liegt es an der Tinte?
Viele Grüße,Frank
ich habe einen neuen Pelikan M205 mit F Feder
mit Octopus Schwarz betankt. Egal auf welchem Papier ich schreibe, die Tinte zerläuft
Was mache ich falsch? Liegt es an der Tinte?
Viele Grüße,Frank
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Re: Octopus Tinte mit Pelikan F Feder
Hallo Frank,
welche Papiere hast Du bisher ausprobiert? Das Papier im Beispiel sieht aus, als gehörte es eher in die Gruppe der kaum/wenig beschichteten Schreibpapiere. Diese sind anfällig, bei manchen Tinten diesen Ausfranz- und den Durchschlageffekt zu zeigen.
Falls Du es noch nicht probiert hast, könnte Dir ein Upgrade auf glattere, beschichtete Papiere wie das Clairfontaine- oder Oxford-Papier aus deren Collegeblöcken helfen. Diese sind allerdings etwas teurer (bei mir um die Ecke glaube ich 3-4 € für 80 Blatt).
Zur Frage, ob die Tinte schuld sei: das kann sein, ich persönlich kenne Octopus als Marke nicht. Bedenken solltest Du, das Stift, Tinte und Papier zusammen das Schriftbild ergeben. Der Pelikan-Füller ist dafür bekannt, mehr Tinte aufzutragen, als andere Fabrikate. Das ist an sich nicht besser oder schlechter. Es führt nur dazu, dass auf "trockenere" Füller abgestimmte Tinten in dem Pelikan zu fließfreudig kommen und damit manche Papiere "überschwemmen". Die Hersteller passen ihre Tinten und Füller aufeinander an, zwischen Herstellern kann es klappen oder auch nicht.
Wenn Du nicht an der Tinte hängst, wäre vielleicht Pelikans 4001er schwarz etwas für dich, die als eher trocken gilt.
Ps: Willkommen im Forum!
welche Papiere hast Du bisher ausprobiert? Das Papier im Beispiel sieht aus, als gehörte es eher in die Gruppe der kaum/wenig beschichteten Schreibpapiere. Diese sind anfällig, bei manchen Tinten diesen Ausfranz- und den Durchschlageffekt zu zeigen.
Falls Du es noch nicht probiert hast, könnte Dir ein Upgrade auf glattere, beschichtete Papiere wie das Clairfontaine- oder Oxford-Papier aus deren Collegeblöcken helfen. Diese sind allerdings etwas teurer (bei mir um die Ecke glaube ich 3-4 € für 80 Blatt).
Zur Frage, ob die Tinte schuld sei: das kann sein, ich persönlich kenne Octopus als Marke nicht. Bedenken solltest Du, das Stift, Tinte und Papier zusammen das Schriftbild ergeben. Der Pelikan-Füller ist dafür bekannt, mehr Tinte aufzutragen, als andere Fabrikate. Das ist an sich nicht besser oder schlechter. Es führt nur dazu, dass auf "trockenere" Füller abgestimmte Tinten in dem Pelikan zu fließfreudig kommen und damit manche Papiere "überschwemmen". Die Hersteller passen ihre Tinten und Füller aufeinander an, zwischen Herstellern kann es klappen oder auch nicht.
Wenn Du nicht an der Tinte hängst, wäre vielleicht Pelikans 4001er schwarz etwas für dich, die als eher trocken gilt.
Ps: Willkommen im Forum!
Re: Octopus Tinte mit Pelikan F Feder
Servus Frank,
es gibt Tinten, die neigen einfach zu Auszufransen und Durchschlagen. Da kann das "richtige" Papier schon helfen, aber die Suche danach kann sich ziehen. Ich wollte neulich Weihnachtsgrüße mit Montblanc White Forest schreiben, und habe ca. 10 Versuche gebraucht um ein Papier zu finden auf dem sie nicht verläuft. Jetzt hab' ich aber einen Papierfundus, aus dem ich schöpfen kann. Mich hätte es wohl ziemlich geärgert, extra für die Tinte ein Papier zu kaufen, nur um dann nach 3 Zeilen festzustellen, dass es nicht funktioniert.
Es wird einfacher sein, die Tinte zu wechseln, zumal es hier um eine schwarze Tinte geht. Stöbere doch mal in den Tintenbetrachtungen....
Gruß
Andi
PS zwei von meinen drei Octopus Tinten haben ein ähnliches Verhalten wie Deine Schwarze: ich meine es war Burgund und Karamell.
es gibt Tinten, die neigen einfach zu Auszufransen und Durchschlagen. Da kann das "richtige" Papier schon helfen, aber die Suche danach kann sich ziehen. Ich wollte neulich Weihnachtsgrüße mit Montblanc White Forest schreiben, und habe ca. 10 Versuche gebraucht um ein Papier zu finden auf dem sie nicht verläuft. Jetzt hab' ich aber einen Papierfundus, aus dem ich schöpfen kann. Mich hätte es wohl ziemlich geärgert, extra für die Tinte ein Papier zu kaufen, nur um dann nach 3 Zeilen festzustellen, dass es nicht funktioniert.
Es wird einfacher sein, die Tinte zu wechseln, zumal es hier um eine schwarze Tinte geht. Stöbere doch mal in den Tintenbetrachtungen....
Gruß
Andi
PS zwei von meinen drei Octopus Tinten haben ein ähnliches Verhalten wie Deine Schwarze: ich meine es war Burgund und Karamell.
Don't feed the troll.
Re: Octopus Tinte mit Pelikan F Feder
Hallo Huly & Andi,
vielen Dank für eure Antworten. Die Octopus Tinte sieht im Vergleich zu Meiner Lamy und Pelikan Tinte recht dünn aus. War auch eher ein Test. Selbst auf dem Papier von Oxford sieht die Schrift nicht gut aus. Ich werde den Füller am Wochenende reinigen und mit der Pelikan Tinte füllen.
Den M205 werde ich nicht behalten, für meine Hände ist er doch eh zu klein, ich suche einen M605 oder 805.
Grüße, Frank
vielen Dank für eure Antworten. Die Octopus Tinte sieht im Vergleich zu Meiner Lamy und Pelikan Tinte recht dünn aus. War auch eher ein Test. Selbst auf dem Papier von Oxford sieht die Schrift nicht gut aus. Ich werde den Füller am Wochenende reinigen und mit der Pelikan Tinte füllen.
Den M205 werde ich nicht behalten, für meine Hände ist er doch eh zu klein, ich suche einen M605 oder 805.
Grüße, Frank