Reisetintenfaß
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Re: Reisetintenfaß
Ich bleibe bei meinen ineinanderstehenden Pathogefässen mit 20ml Tinte (ich nehm es für weiße Tusche) und dem Aussengefäß mit 35ml. Es hat noch nie seine Schutzfunktion unter Beweis stellen müssen, aber mir ist ganz wohl bei der Lösung und das 35ml kann man auch mal als Wasserbehälter zum Aquarellieren nehmen (oder als Schnapsglas)
Re: Reisetintenfaß
Die aus dem Link hatten Schraubverschlüsse. Und mit dem Hinstellen pflichte ich Dir bei. Könnte ein Problem werden, wenn der Schwamm nicht mit in der Handtasche ist.
Herzliche Grüße, Angelika
"Zuweilen macht es ja wohl nichts aus, wenn man seine Arbeit auf später verschiebt." (Der kleine Prinz)
"Zuweilen macht es ja wohl nichts aus, wenn man seine Arbeit auf später verschiebt." (Der kleine Prinz)
Re: Reisetintenfaß
Im Bereich Labor gibt es jede Menge Größen, die grundsätzlich in Frage kommen.
Die klassischen 5-ml-Röhrchen für Tintenproben kommen z. b. für 1-2 Füllungen in Frage, man kann auch mehrere mitnehmen. Dann hat man entweder Auswahl oder kann bei Bedarf zusammenschütten. die mit spitzem Boden finde ich tendentiell besser.
Reagensgläser (ca. 7 ml) sind in der Regel zu lang und zu dünn, für einen M200 mag es gerade noch reichen.
Wenn man es größer mag: Ich habe irgendwoher ein Probenröhrchen 30 ml mit Spitzboden, das dürfte für die allermeisten Zwecke reichen. Mal ehrlich, wie lange will man verreisen und wieviel dabei schreiben?
Die noch etwas größeren Becher von Monteverde von 50 ml sind ähnlich ("Monteverde Capsule").
Außerdem kommen aus meiner Sicht auch Tintengläser aus Plastik in Frage, v. a. Blackstone (30 ml) oder Robert Oster (50 ml, noch nicht zu lang für einen M200), beide haben relativ breite Öffnungen. Sie sind auch nicht ganz so umsturzgefährdet wie Probengläser.
Für Diamine sehe ich eher eine Rolle als Nachfüllflaschen, wenn überhaupt.
Octopus-Office vertreibt auch unter 'Refillzubehör' kleine Weithalsflaschen ab 50 ml (aber auch bis 4000 ml, wenn man größere Pläne hat), dazu auch gleich noch Trichter.
Für Patronen möchte ich bei der Gelgenheit noch auf das "Twist&Out"-Magazin von Kaweco hinweisen.
Damit sollte es möglich sein, auch längere Reisen mit intensivem Tagebuch-Einsatz o. ä. zu bestreiten.
Viele Grüße,
Volker
Die klassischen 5-ml-Röhrchen für Tintenproben kommen z. b. für 1-2 Füllungen in Frage, man kann auch mehrere mitnehmen. Dann hat man entweder Auswahl oder kann bei Bedarf zusammenschütten. die mit spitzem Boden finde ich tendentiell besser.
Reagensgläser (ca. 7 ml) sind in der Regel zu lang und zu dünn, für einen M200 mag es gerade noch reichen.
Wenn man es größer mag: Ich habe irgendwoher ein Probenröhrchen 30 ml mit Spitzboden, das dürfte für die allermeisten Zwecke reichen. Mal ehrlich, wie lange will man verreisen und wieviel dabei schreiben?
Die noch etwas größeren Becher von Monteverde von 50 ml sind ähnlich ("Monteverde Capsule").
Außerdem kommen aus meiner Sicht auch Tintengläser aus Plastik in Frage, v. a. Blackstone (30 ml) oder Robert Oster (50 ml, noch nicht zu lang für einen M200), beide haben relativ breite Öffnungen. Sie sind auch nicht ganz so umsturzgefährdet wie Probengläser.
Für Diamine sehe ich eher eine Rolle als Nachfüllflaschen, wenn überhaupt.
Octopus-Office vertreibt auch unter 'Refillzubehör' kleine Weithalsflaschen ab 50 ml (aber auch bis 4000 ml, wenn man größere Pläne hat), dazu auch gleich noch Trichter.
Für Patronen möchte ich bei der Gelgenheit noch auf das "Twist&Out"-Magazin von Kaweco hinweisen.
Damit sollte es möglich sein, auch längere Reisen mit intensivem Tagebuch-Einsatz o. ä. zu bestreiten.
Viele Grüße,
Volker
- Buntschreiber
- Beiträge: 429
- Registriert: 09.02.2021 11:51
Re: Reisetintenfaß
Wenn wir schon bei 30ml sind dann würde ich doch einfach eine 30ml-Diamine-Flasche nehmen. Oder, wenn die Reise in fremde Länder geht, versuchen am Reiseziel eine lokale Tinte zu bekommen, das ist dann gleichzeitig eine Erinnerung an die Reise.
HABERE et TENERE