Ich praktiziere ja schon seit einiger Zeit, leere Tintenpatronen per Spritze zu befüllen.
Bei den kleinen Patronen und den Online-Kombipatronen ist das überhaupt kein Problem. Die können immer wieder und mehrfach befüllt werden.
Anders bei den Großraumpatronen. Hatte hier schon Großraumpatronen von Pelikan, die nach wenigen Nachfüllungen den Geist aufgaben.
Auch die Edelstein-Tinten-Patronen gehören dazu.
Nach nur wenigen Füllungen platzt die Patrone an der Öffnung regelrecht auf. Deutlich ist dann unter der Lupe ein Riß zu sehen.
Der Tintenfluß ist dann extrem Nass.
Ist das bei Euch auch so?
Wie oft könnt Ihr die Großraumpatronen wiederbefüllen?
Gruß
Wiederbefüllung von Füllerpatronen.
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Wiederbefüllung von Füllerpatronen.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
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Re: Wiederbefüllung von Füllerpatronen.
Ja, die Patronen von Online sind robust, die langen reißen mir gerne längs auf.
- JulieParadise
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Re: Wiederbefüllung von Füllerpatronen.
Ob Großraumpatronen mit Standard-International-Anschluss schneller kaputtgehen als etwa die Patronen von Sailor, Platinum, Pilot oder auch Lamy, von denen ich teilweise seit Jahren welche immer wieder auffülle, weiß ich nicht.
Der Extremfall, den ich eindeutig zurückdatieren kann, ist der Lamy ABC meines Sohnes, den es 2014 zur Einschulung seiner Schwester gab und der immer die selbe Patrone drin hatte, welche dann in seinen blauen Safari wanderte, wo sie immer noch steckt. Die Lamy-Patronen, von denen ich vor Jahren einmal eine Packung gekauft habe, vertrocknen derweil in der Schublade der Tochter, die genau eine Patrone immer wieder befüllt.
____
Vielleicht hast Du aber auch einfach eine blöde Kombination erwischt, denn nicht alle Standard-International-Patronen haben _EXAKT_ die gleichen Abmessungen an der Öffnung, und nicht jeder Dorn hat die _EXAKT_ gleichen Maße. Wenn nun eine eher schmale SI-Öffnung und ein evtl. etwas dickerer Dorn zusammentreffen, reißt natürlich die Öffnung auf.
PS: Wir haben hier nur Großraumpatronen von Pelikan Edelstein, mit denen gibt es keine Probleme, außerdem welche aus einem Kalligraphie-Set von Tchibo, die seit Jahren in einem Pelikan Twist und einem Herlitz My Pen Style (Kalligraphiefüller-Set) stecken, auch ohne Probleme.
Der Extremfall, den ich eindeutig zurückdatieren kann, ist der Lamy ABC meines Sohnes, den es 2014 zur Einschulung seiner Schwester gab und der immer die selbe Patrone drin hatte, welche dann in seinen blauen Safari wanderte, wo sie immer noch steckt. Die Lamy-Patronen, von denen ich vor Jahren einmal eine Packung gekauft habe, vertrocknen derweil in der Schublade der Tochter, die genau eine Patrone immer wieder befüllt.
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Vielleicht hast Du aber auch einfach eine blöde Kombination erwischt, denn nicht alle Standard-International-Patronen haben _EXAKT_ die gleichen Abmessungen an der Öffnung, und nicht jeder Dorn hat die _EXAKT_ gleichen Maße. Wenn nun eine eher schmale SI-Öffnung und ein evtl. etwas dickerer Dorn zusammentreffen, reißt natürlich die Öffnung auf.
PS: Wir haben hier nur Großraumpatronen von Pelikan Edelstein, mit denen gibt es keine Probleme, außerdem welche aus einem Kalligraphie-Set von Tchibo, die seit Jahren in einem Pelikan Twist und einem Herlitz My Pen Style (Kalligraphiefüller-Set) stecken, auch ohne Probleme.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
Re: Wiederbefüllung von Füllerpatronen.
Danke für die Rückmeldungen.
Also, bisher ist mir das nur bei den Großraum-Patronen von Pelikan und den Edelstein-Patronen aufgefallen.
Erwischt hat es hierbei einen Pelikan-Jazz, einen Faber-Castell Ambition und erst gestern einen Faber-Castell Hexo.
Es scheint so, als ob die Pelikan-Patronen hier etwas dünnhäutiger am Anschluß sind.
Ärgerlich ist nur, wenn die Patrone unterwegs einreißt. Der Tintenfluß ist dann kaum mehr zu stoppen.
Gruß
Also, bisher ist mir das nur bei den Großraum-Patronen von Pelikan und den Edelstein-Patronen aufgefallen.
Erwischt hat es hierbei einen Pelikan-Jazz, einen Faber-Castell Ambition und erst gestern einen Faber-Castell Hexo.
Es scheint so, als ob die Pelikan-Patronen hier etwas dünnhäutiger am Anschluß sind.
Ärgerlich ist nur, wenn die Patrone unterwegs einreißt. Der Tintenfluß ist dann kaum mehr zu stoppen.
Gruß
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
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