Haltbarkeit von Schriftstücken

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Duckjibe215
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Duckjibe215 »

Falls von Interesse:

Ich habe vor wenigen Tagen bei CdA angefragt, ob deren Tinten insofern dokumentenecht sind, als dass sie für Aufzeichnungen tauglich sind, die mehr als Hundert Jahre lesbar sein müssen (es handelt sich in meinem Fall um familieninterne Papiere, die andere Generationen noch zu lesen haben.

Hier die gerade per E-Mail erhaltene Antwort:

„ Sehr geehrter Herr […],

Wir bedanken uns für Ihre Email und für Ihr Interesse an Caran d'Ache.
Sie kontaktieren uns bezüglich unserer Tinten, um zu entdecken, ob sie dokumentenecht sind.

Wir teilen Ihnen mit, dass alle unsere Tinten dokumentenecht sind außer der Farbe "Idyllic blue"

[…]“
Marco

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Downfall
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Downfall »

Interessante Information, vielen Dank dafür. Ich vermute mal, dass sich diese Dokumentenechtheit ähnlich wie die bei GvFC definiert. Auf der Indernetseite von CdA ist davon jedoch nichts erwähnt. Zumindest in meinem speziellen Fall wäre mir diese Aussage daher nicht "sicher genug".
Thom hat geschrieben:
02.01.2023 2:20
Ja, das habe ich auch gelesen. Wenn die deAtramentis auf dem jeweiligen Papier nicht franselt, ist es eine gute Wahl.viewtopic.php?f=8&t=8142&start=2145#p274880

V.G.
Thomas
Das habe ich jetzt auch schon festgestellt. Die Tinte franst auf fast all meinen Papieren aus. Jedoch nicht auf dem Clairefontaine C, wo ich sie benutze. Daher ist das nicht dramatisch. Auf dem Papier funktionierte auch die Baystate Blue problemlos.

Wenn ich mich zwischen Pigmenttinte und EG entscheiden müsste, dann hätte EG für mich definitiv die Nase vorn. Alleine schon wegen der Nutzbarkeit auf den Papieren.
Ich habe jetzt noch keine großen Erfahrungswerte, was die Reinigung bei Pigmenttinten betrifft, aber EG habe ich auch immer problemlos überall sauber bekommen, im Zweifelsfall mit etwas Ascorbinsäure. Bei Pigmenttinten bin ich schon etwas vorsichtiger.
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JulieParadise
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von JulieParadise »

Duckjibe215 hat geschrieben:
02.01.2023 15:03
[...] um zu entdecken, ob [...]
Uh, das mag jetzt vielleicht kleinlich sein, aber: Wer solche (schlecht übersetzten?) Textbausteine verwendet, dem würde ich nicht weit trauen ... 8-)
Downfall
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Downfall »

Das habe ich auch gedacht...es wirkt etwas komisch.
Ich habe mal diverse Betrachtungen zu den Tinten von CdA angesehen. Zumindest die Wasserfestigkeit ist da eher nicht gegeben...da wäre mein Vertrauen in eine wie auch immer geartete Dokumentenechtheit, die ohnehin außerhalb dieser Mail nicht erwähnt wird, eher gering. Zugegebenermaßen habe ich aber auch nicht lange danach recherchiert, ob diese Behauptung auch an anderer Stelle angeführt wird.
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JulieParadise
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von JulieParadise »

Am sichersten sind natürlich eigene Tests, aber dafür wird wohl keine Zeit (mehr) sein. Denn es geht ja nicht nur um Wasserfestigkeit und Lichtechtheit bzw. Unempfindlichkeit gegen Verblassen.

Obwohl ich an anderer Stelle dafür schon mal gescholten wurde, möchte ich nämlich einen gern vergessenen Punkt noch einmal in Erinnerung bringen: Manche Tinten verändern sich auch auf dem Papier noch, selbst ohne Lichteinfluss, also im geschlossenen Heft. Das muss nicht immer unbedingt ein Verblassen sein und hängt evtl. mit dem jeweiligen Papier zusammen.

Wenn ich etwa in meinem Tintenbuch (zum Eintragen einer neuen Füller-Tinten-Kombination oder wenn eine Tinte hinzukommt) oder in einem länger laufenden Notizbuch herumblättere, fallen mir ab und an Tinten auf, die frisch und strahlend aussehen wie am ersten Tag (da freue ich mich dann), aber eben auch solche, bei denen ich unwillkürlich (und eher undifferenziert) "ugh" denke, weil sie sich ganz komisch gilbig oder irgendwie einfach unschön verfärbt haben. Besonders anfällig scheinen mir hierfür orange und zartrosa Tinten zu sein, auch helle Grüntöne sowie bestimmte Lila-Töne, die dann eher bräunlich aussehen; bei blauen Tinten eher die, die mal besonders hübsch strahlend aussahen und auch nicht die lichtechtesten sind, außerdem oft Königsblau. Aber, wie gesagt, da scheint auch das Papier eine Rolle zu spielen.

Das kann man jetzt esoterisch nennen, aber mit dem Tintenbuch vor der Nase könnte ich Beispiele zeigen. Fotografieren lässt sich das aber leider schlecht, zumal mit dem Smartphone und angesichts der Rufe nach Kalibrier-Gedöns usw., das tue ich mir nicht mehr an. Bei vielen Tinten habe ich auch nur diese nun gealterten Einträge im Heft und keinen aktuellen Vergleich mehr, weil es Pröbchen waren, aber bei einigen erinnere ich entweder nicht an diesen Eindruck von "Bäh!", den manche älteren Einträge ob ihrer Farbe hervorrufen, bzw. ich erinnere mich dezidiert daran, dass die Farben hübsch und frisch aussahen.

Sehr blasse Tinten sind da offenbar leider auch gern mal eine Enttäuschung, wenn man nach Monaten nochmal etwas damit Geschriebenes anschaut (mehrere Troublemaker, Sailor 123 und 223). Bei den von mir empfohlenen Sailor Sou-Boku und Rohrer & Klingner Blau Permanent, die ich nun auch schon seit 4 (Sou-Boku) und 6 (R&K) Jahren kenne, habe ich das noch auf keinem Papier erlebt.
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Querkopf
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Querkopf »

JulieParadise hat geschrieben:
02.01.2023 20:08
... möchte ich ... einen gern vergessenen Punkt noch einmal in Erinnerung bringen: Manche Tinten verändern sich auch auf dem Papier noch, selbst ohne Lichteinfluss, also im geschlossenen Heft. Das muss nicht immer unbedingt ein Verblassen sein und hängt evtl. mit dem jeweiligen Papier zusammen. ...

Das kann man jetzt esoterisch nennen...
Nee, Sina, mit "esoterisch" hat das nichts zu tun. Das ist schlicht Chemie.
Was da im Detail passiert, wird sich kaum benennen lassen, weil Tinten-Rezepte ja i.d.R. Herstellergeheimnis sind. Papier-Zusammensetzungen auch. Und das Zusammenspiel beider dürfte vollends terra incognita sein - das Marktsegment ist so schmal, dass kaum jemand (aufwendige) einschlägige Forschungen starten wird.

Bei Farbtinten kann ich im Grunde nicht mitreden. Meine Tintenwelt war bis zur Anmeldung hier im Forum königsblau (hab' ich recht früh in der Gymnasialzeit abgeschüttelt, weil langweilig), schwarz und allenfalls noch blauschwarz. Über Farbveränderungen auf lange Sicht hab' ich nie nachgedacht - bis ich, siehe Post weiter oben, in älteren eigenen Papieren auf "mutiertes" Schwarz stieß. Braun, schmuddelig-unschön. Hie und da auch mal ehemals schwarzes Violettbraun, seltsame, fast fiese Färbung.

Bei schwarzen und blauen Tinten wundert sich niemand ernsthaft über derlei Veränderungen, weil's ja schon Jahrzehnte der Beobachtung gibt. Dass "bunte" Tinten da nochmal eigene - nicht vorhersehbare und schon gar nicht geplante - Reaktions-Varianten zeigen, ist eigentlich klar.
Im Prinzip.
Im Detail wär's natürlich spannend, zu gucken, was wann wie mutiert.
Aber ob das I-Net für solche Langfristbeobachtungen das richtige Medium ist??
Schöne Grüße
Doris
Thom

Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Thom »

Downfall hat geschrieben:
02.01.2023 15:23
... Wenn ich mich zwischen Pigmenttinte und EG entscheiden müsste, dann hätte EG für mich definitiv die Nase vorn. ...
Die Ewigkeit ist aus Kohlenstoff gemacht. viewtopic.php?f=17&t=22791&p=237145&hil ... ri#p237145

V.G.
Thomas
Chia
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Chia »

Querkopf hat geschrieben:
02.01.2023 22:12
Im Detail wär's natürlich spannend, zu gucken, was wann wie mutiert.
Aber ob das I-Net für solche Langfristbeobachtungen das richtige Medium ist??
Warum nicht :)
Zwar ist im Internet entgegen anderslautender Behauptungen auch nicht immer alles für die Ewigkeit (leider), aber wo sonst gäbe es eine realistische Chance Berichte über solche Beobachtungen zu finden?
Chia
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Chia »

{...}Manche Tinten verändern sich auch auf dem Papier noch, selbst ohne Lichteinfluss, also im geschlossenen Heft. Das muss nicht immer unbedingt ein Verblassen sein und hängt evtl. mit dem jeweiligen Papier zusammen.

Wenn ich etwa in meinem Tintenbuch (zum Eintragen einer neuen Füller-Tinten-Kombination oder wenn eine Tinte hinzukommt) oder in einem länger laufenden Notizbuch herumblättere, fallen mir ab und an Tinten auf, die frisch und strahlend aussehen wie am ersten Tag (da freue ich mich dann), aber eben auch solche, bei denen ich unwillkürlich (und eher undifferenziert) "ugh" denke, weil sie sich ganz komisch gilbig oder irgendwie einfach unschön verfärbt haben. Besonders anfällig scheinen mir hierfür orange und zartrosa Tinten zu sein, auch helle Grüntöne sowie bestimmte Lila-Töne, die dann eher bräunlich aussehen; bei blauen Tinten eher die, die mal besonders hübsch strahlend aussahen und auch nicht die lichtechtesten sind, außerdem oft Königsblau. Aber, wie gesagt, da scheint auch das Papier eine Rolle zu spielen.

Das kann man jetzt esoterisch nennen, aber mit dem Tintenbuch vor der Nase könnte ich Beispiele zeigen. Fotografieren lässt sich das aber leider schlecht, zumal mit dem Smartphone und angesichts der Rufe nach Kalibrier-Gedöns usw., das tue ich mir nicht mehr an. Bei vielen Tinten habe ich auch nur diese nun gealterten Einträge im Heft und keinen aktuellen Vergleich mehr, weil es Pröbchen waren, aber bei einigen erinnere ich entweder nicht an diesen Eindruck von "Bäh!", den manche älteren Einträge ob ihrer Farbe hervorrufen, bzw. ich erinnere mich dezidiert daran, dass die Farben hübsch und frisch aussahen.

Sehr blasse Tinten sind da offenbar leider auch gern mal eine Enttäuschung, wenn man nach Monaten nochmal etwas damit Geschriebenes anschaut (mehrere Troublemaker, Sailor 123 und 223).{...}
{...}Über Farbveränderungen auf lange Sicht hab' ich nie nachgedacht - bis ich, siehe Post weiter oben, in älteren eigenen Papieren auf "mutiertes" Schwarz stieß. Braun, schmuddelig-unschön. Hie und da auch mal ehemals schwarzes Violettbraun, seltsame, fast fiese Färbung.{...}
Eigentlich fast ein bisschen seltsam, dass diese mit der Zeit auftretende Veränderungen des Farbtons allgemein als so negativ empfunden werden...

Denn anderseits sind blasse Tinten, schlammig-schmutzige muddy inks, Sepiatöne, ja durchaus beliebt.
Und auch Farbveränderungen an sich werden anderswo eher als faszinierend angesehen, siehe zB Platinums Citrus Black, EG-Tinten allgemein, oder die Farbwechsel-Tinten-Serie von Sailor.

Ich find's idR allerdings auch negativ :|
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JulieParadise
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von JulieParadise »

Chia hat geschrieben:
03.01.2023 8:08
Eigentlich fast ein bisschen seltsam, dass diese mit der Zeit auftretende Veränderungen des Farbtons allgemein als so negativ empfunden werden...
Oh, nicht nur. Es gibt ja auch Tinten, die ausgesprochen hübsch altern. Nur fällt einem wahrscheinlich eher bei den nicht so in Würde gilbenden Tinten mit dem "Bäh"-Faktor eher auf, dass sich etwas verändert hat. ;)
Thom

Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Thom »

JulieParadise hat geschrieben:
03.01.2023 8:44
... mit dem "Bäh"-Faktor. ...
Was ist denn hier bei den Damen wieder los? Herrschaften, hört auf Thom und setzt auf Kohlenstoff. :) https://www.youtube.com/watch?v=KsRqhCWYfsQ

V.G.
Thomas
Downfall
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Downfall »

Thom hat geschrieben:
04.01.2023 2:50
JulieParadise hat geschrieben:
03.01.2023 8:44
... mit dem "Bäh"-Faktor. ...
Was ist denn hier bei den Damen wieder los? Herrschaften, hört auf Thom und setzt auf Kohlenstoff. :) https://www.youtube.com/watch?v=KsRqhCWYfsQ

V.G.
Thomas
Rein interessehalber, nicht auf Füllertinten bezogen, sondern allgemein: Ist Kohlenstoff letztendlich auch ein Pigment, oder ist Kohlenstoff-basierte Tinte nochmal haltbarer als Pigmenttinte?

Ich habe jetzt deutliche Anschreibprobleme mit meinem Platinum 3776 und der Dokumententinte von De Atramentis. Nach zwei Tagen Nichtnutzung. So viel Spaß habe ich gerade nicht an der Tinte, daher überlege ich jetzt, doch alles mit der Nachtblau zu schreiben.

Thomas, mein Glas Nachtblau ist jetzt etwa anderthalb Jahre alt. Ich gehe mal davon aus, dass das damit Geschriebene aber trotzdem sehr haltbar ist? Ich weiß, dass die Antwort wohl ja lauten wird, aber bitte befriedige meine Paranoia :)
Downfall
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Downfall »

Achja, so oder so bestelle ich nochmal ein Glas bei dir, weil ich nicht weiß, ob der Rest in meinem für mein Vorhaben reichen wird. Es geht mir eher darum, ob ich noch mit dem jetzigen beginne oder nicht.
Duckjibe215
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Duckjibe215 »

Mir wurden von der Sakura Fountain Pen Gallery kürzlich die Standard Tinten von KWZ (nicht die IG) als besonders lichtfest empfohlen. An deren „Wall of Inks“ sollen sich die KWZ mit am besten schlagen und das, obwohl sie permanent dem Tageslicht ausgesetzt sind (es wurde auch UV-Licht explizit erwähnt).

Mir ist das bisher nicht bekannt gewesen.
Marco

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Downfall
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Re: Haltbarkeit von Schriftstücken

Beitrag von Downfall »

Ein kleines Update zu der Thematik:

Ich habe mich jetzt dazu entschieden, keinen Wert auf permanente Tinte zu legen, sondern mir ein anderes System zurechtgelegt. Permanente Tinte wäre mir zwar immer noch lieber, aber ich finde keine Tinte, die zu all meinen Haltern passt. Und mich auf einen einzigen Halter beschränken, möchte ich auch ungerne. Daher habe ich vor, EG oder pigmentierte Tinten nur noch gelegentlich zu nutzen. Und zwar nicht, wegen ihrer permanenten Eigenschaften, sondern vor allem der Farbe (ganz besonders EG!).

Stattdessen nutze ich, worauf ich gerade Lust habe. Vor allem Shin Kai oder seit neustem auch die Eclat de Saphir sind Tinten, die ich besonders gerne verschreibe. Das meiste von dem, was ich heute so schreibe, hat ohnehin keinen großen Wert und wird daher nicht aufbewahrt.
Auf die wenigen Dingen wie das Projekt, das ich eingangs dieses Threads erwähnt habe, werde ich tatsächlich das Prinzip der Redundanz anwenden - sobald ich etwas fertiggestellt habe, das aufzuheben gilt, werde ich davon ein Bild/einen Scan machen. Damit ist das ganze schon mal elektronisch irgendwo gesichert.
Jetzt ist die elektronische Sicherung natürlich nicht ideal und noch viel weniger langlebig als Papier. Daher werde ich, sobald ein gewisses Volumen an Scans zusammengekommen ist, das ganze verkleinert ausdrucken (ergo viele geschriebene Seiten pro bedrucktem Blatt Papier). Dann habe ich die originale, die elektronische Sicherung und nochmal eine physische Sicherung in Form eines Ausdrucks.

Sicherlich ist das System nicht optimal und es bringt mir die Originale nicht zurück im Falle eines Schadens, aber ich muss mir so weniger Gedanken um die Tintenfrage machen, und damit bin ich - fürs erste - zufrieden.
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