Servus,
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Tinte die Feder ruiniert. Dass sie den Tintenleiter verstopft, schlecht fließt, oder zu Aussetzern führt - das kann passieren, aber die Feder macht sie nicht kaputt.
Generell beeinflusst die Tinte das Gleiten der Feder über das Papier: die Farb-Pigmente wirken wie ein Schmiermittel, auf dem die Feder gleitet. Dunkle, pigmentreiche Tinte -> gute Schmierung; helle pigmentarme Tinte -> schlechte Schmierung. Nicht nur, dass das Schreibgefühl auf einmal kratzig wirkt - ich habe sogar schon erlebt, dass die Federn zu quietschen beginnen.
Gerade den P.R. Tinten sagt man nach, sie wären stark pigmentiert.
Hast Du nochmal die Invincible Black getankt, nachdem Dir das Kratzen mit der Lamy Tinte aufgefallen ist?
Gruß,
Andreas
(schlechte) Erfahrungen mit Private Reserve Invincible black
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Re: (schlechte) Erfahrungen mit Private Reserve Invincible black
Nein, die Schwarze hab' ich nicht. Aber die Invincible Aqua Blue ist seit langem die Standard-Tinte in meinem MB Mozart (wg. ihrer guten Trocknungseigenschaften, und da mein Notizbüchlein immer dabei ist, habe ich bei Bedarf auch immer eine dokumentenechte Tinte zur Hand). Probleme gibt's bisher nicht.
Mach doch mal die "Kratzprobe" im direkten Vergleich der beiden Tinten. Ich vermute, dass Dir beim Zurückwechseln die Feder nur kratzig erschien ohne dass sie sich wirklich verändert hat (ohne Dir nahe treten zu wollen)
Wenn der Lamy mit der PR Tinte wirklich besser läuft - warum legtst Du Dich nicht auf diese Tinte fest? Und wenn nicht - na dann bleibst Du bei der Lamy Tinte.
Gruß,
Andreas
Mach doch mal die "Kratzprobe" im direkten Vergleich der beiden Tinten. Ich vermute, dass Dir beim Zurückwechseln die Feder nur kratzig erschien ohne dass sie sich wirklich verändert hat (ohne Dir nahe treten zu wollen)
Wenn der Lamy mit der PR Tinte wirklich besser läuft - warum legtst Du Dich nicht auf diese Tinte fest? Und wenn nicht - na dann bleibst Du bei der Lamy Tinte.
Gruß,
Andreas