Das neue Tinte-Schrift-Proben-Heft III kann vorbestellt werden; die ersten Exemplare sollten nächsten Monat erhältlich sein.
Auch dieses Exemplar listed ca. 80 neue und alte Füllfederhalter Tinten aus aller Welt auf 12-13 Seiten (neue Omas Farben, 21 neue Galerie Jansen Tinten, alte und seltene Pelikan Farben,.... - 7 neue Herbin Tinten und 10 Diamine Tinten aus England sind bereits bestellt und sollten die nächsten Tage eintreffen).
Die genaue Liste aller gelisteten Tinten wird die nächsten Woche zusammen mit Beispiel-Scans verfügbar sein!
Wäre schön, wenn sich Interessenten schon jetzt melden könnte, so dass ich die Auflage der Hefte der Nachfrage anpassen kann.
Wer schon Teil I+II hat, bekommt natürlich die gleiche Ausgaben-Nummer von Teil III.
Teil I+II sind bereits neu aufgelegt worden und können auch wieder bestellt werden.
Bei weiteren Fragen bitte einfach melden!
Mit freundlichem Gruß
Michael Richter
Tinte-Schrift-Proben-Heft III kann bestellt werden
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Hallo Herr Richter,
...bitte 1 x liefern !
Bin von Heft 1 + 2 begeistert.
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Viele Grüße...
Rolf
www.missing-pen.de
Hochwertige Schreibgeräte, Tinten + Zubehör
E-Mail: info@missing-pen.de
67435 Neustadt / Weinstraße (Pfalz)
Tel.: 06327 / 97 67 35
Rolf
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moin moin
ist ihnen beim ausprobieren der OMAS Tinten etwas besonderes aufgefallen ?
Ein bekannter auf der Arbeit hat sich einen OMAS Paragon zugelegt und auch gleich ein glas der neuen OMAS Tinte in der Farbe blau. Er kam dann zu mir und fragte ob das normal ist das der OMAS so breit schreibt obwohl die Feder eine "M" ist.
Beim Schreibvergleich des Paragon mit Waterman blau und dem neuen OMAS blau hatten wir mit der Waterman eine normale M linie aber mit der neuen Tinte eine deutliche B. Es sieht also (zumindest auf dieses eine Glas bezogen) so aus als wäre die neue OMAS sehr flüssig.
regards
Mike
ist ihnen beim ausprobieren der OMAS Tinten etwas besonderes aufgefallen ?
Ein bekannter auf der Arbeit hat sich einen OMAS Paragon zugelegt und auch gleich ein glas der neuen OMAS Tinte in der Farbe blau. Er kam dann zu mir und fragte ob das normal ist das der OMAS so breit schreibt obwohl die Feder eine "M" ist.
Beim Schreibvergleich des Paragon mit Waterman blau und dem neuen OMAS blau hatten wir mit der Waterman eine normale M linie aber mit der neuen Tinte eine deutliche B. Es sieht also (zumindest auf dieses eine Glas bezogen) so aus als wäre die neue OMAS sehr flüssig.
regards
Mike
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Paragon
Meiner Meinung nach schreiben fast alle Omas "F" und "M" Feder breiter als man es von einer solchen Feder erwarten würde; "B" ist dann allerdings vergleichbar mit den "B"s der meisten anderen Firmen.
Sieht so aus als ob alle Omas Tinten-Farben eine Rezepurveränderung erfahren haben; so sehen auch Farben die nicht explizit als neu gelten (wie z.B. das Omas Grau; das hat jetzt leider einen schmutzig wirkenden bräunlichen Unterton) etwas anders aus.
Ich kann der Feststellung zustimmen, dass die neuen Omas Tinten etwas flüssiger erscheinen und ein sehr gutes Fließverhalten haben, während die alten Omas Tinten zwar auch sehr gut schrieben, aber immer ein wenig dickflüssig wirkten.
Der Hauptvorteil der flüssigeren Tinte ist meiner Meinung nach die kürzere Trockenzeit; "zähere" Tinten braucht immer etwas länger zum Torcknen und kann dadurch leichter verschmieren.
...manchmal kann der Wechsel der Tintenfarbe oder gar Tintenfirma kleine Wunder (auf das Schreibverhalten des Füllers bezogen) bewirken, obwohl ein gut justierter Füller alle handelsüblichen Tinten abkönnen muss.
Das neue Omas Rot ist ganz schön geworden (sieht auch besser aus als das Specialö Edition Hong Kong Rot); die anderen Farben sind allerdings nichts allzu Besonderes.
Ich fand sowohl das alte Omas Blau schöner als das neue, als auch das Special Edition Triratna Orange schöner als das neue Orange; das neue Grau habe ich ja schon kommentiert.
Ein deutlicher Pluspunkt ist allerdings die neue Verpackung der Tintengläser, die nicht nur hochwertiger wirkt (kein weißes Styropor mehr), sondern geht auch nicht mehr so schnelle kaputt (früher blieb das Tintenetikett immer an dem blöden Papp-Einsatz hängen und is sehr unschön zerissen).
Michael
Sieht so aus als ob alle Omas Tinten-Farben eine Rezepurveränderung erfahren haben; so sehen auch Farben die nicht explizit als neu gelten (wie z.B. das Omas Grau; das hat jetzt leider einen schmutzig wirkenden bräunlichen Unterton) etwas anders aus.
Ich kann der Feststellung zustimmen, dass die neuen Omas Tinten etwas flüssiger erscheinen und ein sehr gutes Fließverhalten haben, während die alten Omas Tinten zwar auch sehr gut schrieben, aber immer ein wenig dickflüssig wirkten.
Der Hauptvorteil der flüssigeren Tinte ist meiner Meinung nach die kürzere Trockenzeit; "zähere" Tinten braucht immer etwas länger zum Torcknen und kann dadurch leichter verschmieren.
...manchmal kann der Wechsel der Tintenfarbe oder gar Tintenfirma kleine Wunder (auf das Schreibverhalten des Füllers bezogen) bewirken, obwohl ein gut justierter Füller alle handelsüblichen Tinten abkönnen muss.
Das neue Omas Rot ist ganz schön geworden (sieht auch besser aus als das Specialö Edition Hong Kong Rot); die anderen Farben sind allerdings nichts allzu Besonderes.
Ich fand sowohl das alte Omas Blau schöner als das neue, als auch das Special Edition Triratna Orange schöner als das neue Orange; das neue Grau habe ich ja schon kommentiert.
Ein deutlicher Pluspunkt ist allerdings die neue Verpackung der Tintengläser, die nicht nur hochwertiger wirkt (kein weißes Styropor mehr), sondern geht auch nicht mehr so schnelle kaputt (früher blieb das Tintenetikett immer an dem blöden Papp-Einsatz hängen und is sehr unschön zerissen).
Michael