Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
mir sind die dunklen bereiche 4001bs zu blass
Kwz nass
nachtrot nen ticken nasser als 4001bs, nur nen tick
Kwz nass
nachtrot nen ticken nasser als 4001bs, nur nen tick
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Thoms Tinten sind da schon richtig gut. Schließlich haben wir da auch ganz schön lange rumprobiert. Zu trocken dürfen die Tinten bei mir nicht sein, wegen der ganzen Korrigierer und Schnellschreiberei - eigentlich ja das Gift der schönen Schrift.
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Mal schnell was geschrieben mit nachtrot, hiro ? 100
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Ich meine, wenn die Tinte nass läuft, wird auch der Strich / die Linie dicker.
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
100 % pure eg
95% nachtrot
90% 4001bs
80 % 4001königs
Bs 10% schlechter als eg pur
schätzzahlen
60% kwz eg
95% nachtrot
90% 4001bs
80 % 4001königs
Bs 10% schlechter als eg pur
schätzzahlen
60% kwz eg
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Danke !
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Kwz calligraphy vergessen. Yellow gold metallic
müsste 100% sein, aber etwas problematischer im fluss
müsste 100% sein, aber etwas problematischer im fluss
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Ich muss morgen mal gucken, ob ich noch die alten Schriftproben finde. Die dürften jetzt so um die 5 Jahre alt sein. Die KWZ würde ich in der Tat im Allgemeinen auch so niedrig einschätzen.
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Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
den unterschied nachtrot und pure sieht man nur ggf im scan
kwz proben hab ich da
falls es jemand wichtig ist, kann ich es zeigen. Aber halt eindeutig abgeschlagen. und die farbe macht nachteil nicht wett
wenn farbe und etwas wasserfest und besser als kwz eg...dann noodlers bsiar....
kwz proben hab ich da
falls es jemand wichtig ist, kann ich es zeigen. Aber halt eindeutig abgeschlagen. und die farbe macht nachteil nicht wett
wenn farbe und etwas wasserfest und besser als kwz eg...dann noodlers bsiar....
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Sehe ich auch so. Farbe bringt eher Nachteile, manchmal braucht man aber ein bisschen davon. Aber nicht bei blau: Da soll die Tinte ruhig schwarz werden. Ein bisschen rot dagegen brauche ICH schon, aber nur so, dass die Tinte als rote erkennbar ist (wegen der Korrekturen). Aber auch da geht es um nichts Geschmackliches, sondern nur darum, dass die Tinte halt als rot erkennbar ist.
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Absolut.agathon hat geschrieben: ↑24.10.2022 21:34Ich weiß, ich kenne mich da durchaus aus. Kannste ruhig Thom fragen, der weiß ein Lied davon zu singen.maggutefueller hat geschrieben: ↑24.10.2022 21:27i
randschärfe kwz eg ist lichtjahre von eg pur entfernt
traut euch (tauch + eg)
V.G.
Thomas
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Als ich heute Morgen um halb sieben einen TWSBI Vac700 mit der Nachtblauen aufgezogen hab, musste ich feststellen, dass der Halter einen Riss am Gewinde für die Schraubkappe hat. Durch diesen Riss läuft ein kleines Tintenrinnsal aus dem Reservoir und der Füller ist somit undicht.
Da ich den Füller die letzten Jahre sowieso praktisch nicht mehr genutzt habe, ist das jetzt der endgültige Todesstoß. Der wird jetzt für Experimente genutzt. Mal sehen, wie lange die Tinte da eintrocknen muss, damit der Halter Schäden aufweist. Mir geht es vor allem um den Metallstab.
Unter der Annahme, dass der verwendete Stahl eine vergleichbare Qualität wie im Pilot Custom 823 aufweist (wobei ich hoffe, dass Pilot höherqualitativen Stahl verwendet als TWSBI), würde ich so gerne herausfinden, ob ich die Tinte auch mal längere Zeit im Pilot lassen kann. Ich würde sie auch gerne mal in den Visconti HS füllen, wo selbiger Stab anscheinend aus Titan besteht. Aber anscheinend hat die Kammer im Visconti Außenwände aus Edelstahl.
Eigentlich schade um den TWSBI. Aber da ich ja auch die Salix schon ewig lang in einem 580 eintrocknen ließ, ohne, dass der Füller auch nur Schäden in irgendeiner Art und Weise aufwies, denke ich nicht, dass hier viel passieren wird.
Da ich den Füller die letzten Jahre sowieso praktisch nicht mehr genutzt habe, ist das jetzt der endgültige Todesstoß. Der wird jetzt für Experimente genutzt. Mal sehen, wie lange die Tinte da eintrocknen muss, damit der Halter Schäden aufweist. Mir geht es vor allem um den Metallstab.
Unter der Annahme, dass der verwendete Stahl eine vergleichbare Qualität wie im Pilot Custom 823 aufweist (wobei ich hoffe, dass Pilot höherqualitativen Stahl verwendet als TWSBI), würde ich so gerne herausfinden, ob ich die Tinte auch mal längere Zeit im Pilot lassen kann. Ich würde sie auch gerne mal in den Visconti HS füllen, wo selbiger Stab anscheinend aus Titan besteht. Aber anscheinend hat die Kammer im Visconti Außenwände aus Edelstahl.
Eigentlich schade um den TWSBI. Aber da ich ja auch die Salix schon ewig lang in einem 580 eintrocknen ließ, ohne, dass der Füller auch nur Schäden in irgendeiner Art und Weise aufwies, denke ich nicht, dass hier viel passieren wird.
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Mal eine generelle Frage bezüglich der Korrosion an die Fachleute:
Ich benutze jetzt wirklich schon seit Langem immer mal wieder EG-Tinten. Oder zumindest mal seit sechs Jahren. Ich hatte nie Probleme, es waren aber mitunter mal eingetrocknete Reste, die sich nur mittels Ascorbinsäure lösen ließen.
Liegt die oftmals so stark gefürchtete Korrosion einfach nur am pH-Wert der Tinten? Weil dann ist doch die durchschnittliche Königsblaue Tinte genauso gefährlich.
Oder macht das bei EG noch was anderes aus?
Es gibt doch auch noch andere Phänome, wenn man zum Beispiel Edelstahl und ein anderes Metall in Kontakt bringt. Da kann der Edelstahl doch auch rosten. Hab das auf die Schnelle nicht mehr gefunden...Elektrolyse? Liegt das dann am Eisenanteil in der Tinte?
Verzeiht meine chemische Unwissenheit,
Daniel
Ich benutze jetzt wirklich schon seit Langem immer mal wieder EG-Tinten. Oder zumindest mal seit sechs Jahren. Ich hatte nie Probleme, es waren aber mitunter mal eingetrocknete Reste, die sich nur mittels Ascorbinsäure lösen ließen.
Liegt die oftmals so stark gefürchtete Korrosion einfach nur am pH-Wert der Tinten? Weil dann ist doch die durchschnittliche Königsblaue Tinte genauso gefährlich.
Oder macht das bei EG noch was anderes aus?
Es gibt doch auch noch andere Phänome, wenn man zum Beispiel Edelstahl und ein anderes Metall in Kontakt bringt. Da kann der Edelstahl doch auch rosten. Hab das auf die Schnelle nicht mehr gefunden...Elektrolyse? Liegt das dann am Eisenanteil in der Tinte?
Verzeiht meine chemische Unwissenheit,
Daniel
Re: Erbitte Erleuchtung: Eisengallus-Tinte
Hätte ich ihn griffbereit... aber so kann ich mich nur erinnern einen Link gehabt zu haben, an dessen Ziel eine Auflistung von ganz üblichen Tinten und deren Ph-Wert zu finden war.
Pelikan war auch mit einer Tinte bei 4,5 oder 5,4 (?) vertreten.
Die hauen schon gut rein.
Wäre die Farbe nicht, könnte man Tinten auch zum Abflußreinigen nehmen.
Ok, etwas dramatisiert - dennoch... siehe Tabelle.
Jemand wird einen Link dazu haben.
Pelikan war auch mit einer Tinte bei 4,5 oder 5,4 (?) vertreten.
Die hauen schon gut rein.
Wäre die Farbe nicht, könnte man Tinten auch zum Abflußreinigen nehmen.
Ok, etwas dramatisiert - dennoch... siehe Tabelle.
Jemand wird einen Link dazu haben.
Ich kämpfe mich hier durch die doppelten Maßstäbinnen