Tintenverfallsdatum?
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Tintenverfallsdatum?
Manche der neueren Tinten, die ich gekauft habe, tragen ein Datum (z.B. Montblanc), im Sinne von: zu verbrauchen bis . . . da ich Tinten regelrecht sammle, habe ich davon natürlich immer mehr im Haus, als ich bis zu einem solchen Datum verbrauchen könnte. Was könnte denn nach Euerer Erfahrung passieren, wenn eine Tinte zu "alt" wird? was ich sehen kann, wäre etwa Eintrocknen, was aber leicht zu korrigieren ist, indem ich Wasser nachfülle. Ausflockungen könnte ich ja auch sehen und sie nicht mit aufziehen. Oder die Farbe kann sich verändern. Aber kann etwas passieren, was den Füllern schadet?
Re: Tintenverfallsdatum?
Die wichtigen Punkte hast Du bereits selbst benannt - insofern: nichts.Sabine hat geschrieben:Aber kann etwas passieren, was den Füllern schadet?
Ciao - Peter
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Re: Tintenverfallsdatum?
Das sehe ich auch so. Das schlimmste, was einer Tinte passieren kann, ist Schimmel. Das merkt man aber sofort, wenn man ein Glas aufschraubt. So eine Tinte gehört in den Müll.
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Tintenverfallsdatum?
Womit kann man ein Tintenglas, in dem verschimmelte Tinte war, desinfizieren ?
Ich glaube nicht, dass es reichen würde, das Glas in die Spülmaschine zu geben.
Mir wäre das zu unsicher.
Viele Grüße
Pennino
Ich glaube nicht, dass es reichen würde, das Glas in die Spülmaschine zu geben.
Mir wäre das zu unsicher.
Viele Grüße
Pennino
" Il pennino è l'anima di una penna stilografica "
Re: Tintenverfallsdatum?
Das Glas ist nicht das Problem; dafür reicht die Spülmaschine. Aber die Deckeldichtung bekommt man kaum richtig sauber. Da suche ich auch noch an einer Lösung.
Andreas
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Tintenverfallsdatum?
Würde ich mal mit Alk probieren (mind. 70%). Über einen längeren Zeitraum ist für Schimmelwachstum sowieso das Milieu entscheidend, hinein kommen Pilzsporen auf alle Fälle. (Es sei denn, man läßt die Tinten bis zur Nutzung originalzu. Der Konservierungsstoff hat die Anfangskeimzahl deutlich reduziert.)
V.G.
Thomas
V.G.
Thomas
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Re: Tintenverfallsdatum?
Oh, ein schönes Thema.
Eisengallushaltige Tinten
Eisengallushaltige Tinten haben das Problem, daß nach Anbruch Sauerstoff in die Flasche hineingerät. Dieser Sauerstoff soll eigentlich erst mit der Tinte reagieren, wenn die Tinte zu Papier gebracht worden ist - gerät er allerdings schon in die Flasche, reagiert der Sauerstoff mit dem eisenhaltigen Bestandteil, das Ergebis der Reaktion geht dann auch eine Verbindung mit der Gallussäure ein. Auf diese Weise entstehen die vielen kleinen Klümpchen in alten Eisengallustinten. Aus dem selben Grund sind auch Füllhalter gefährdet, wenn Eisengallustinte im Füllhalter anfängt zu altern - dann hat man die Klümpchen im Füller. Wer jetzt nicht bedacht handelt, kann nun dafür sorgen, daß der Füllhalter vorzeitig altert, in dem die Kolbenmechanik in Gang gesetzt wird, bevor man den Füller vollständig gereinigt hat - dann kratzen die die Klümpchen an der Innenwand des Füllhalters. Da Ergebnis kann man auch an vielen alten Füllhaltern beobachten, in denen früher Eisengallustinte verwendet worden ist, denn zur damaligen Zeit wird selten ein Besitzer auf die Idee gekommen sein, bei seinem Füller den Tintenleiter herauszuschrauben, um den Füller mit Wasser und Wattestäbchen zu putzen.
Zurück zur Tinte: Je nachdem wieviel Sauerstoff über die Zeit in die Flasche kommt, wird mehr oder weniger von der Gallussäure verbraucht. Dies hat einen Einfluß darauf, in wieweit diese Tinte beim Gebrauch noch nachdunkeln kann. Sollten sich die eben genannten Klümpchen in der Tinte eingefunden haben, kann man die Tinte durch abfiltern durch einen Kaffeefilter wieder gebrauchsfähig machen. Mein Tipp zur Konservierung von alten Tinten (wie auch von gutem Whisky und angebrochenen Weinflaschen) ist: Argon. Argon ist ein Edelgas, also absolut inert, was bedeutet, daß dieser Stoff mit keinem anderen Stoff reagiert, und es ist schwerer als Luft, was bedeutet, daß, wenn man etwas Argon in die Tintenflasche gibt, sich eine isolierende Argonschicht auf der Tintenoberfläche bildet, die den Sauerstoff von der Tinte abtrennt, so daß er nicht mit der Tinte reagieren kann. Argon kann man in kleinen handlichen Spray-Flaschen bekommen.
Der Blau-Anteil dieser Tinten allerdings (ein Triphenylmethanfarbstoff, z.B. Anilinblau) verblasst nicht durch den Sauerstoff, sondern durch Licht. Ist die Flasche dem Licht ausgesetzt, zerfällt der Farbstoff, das Blau wird blasser.
Diese alten Tinten, auf diese Weisen leicht verwittert, haben einen unglaublichen Charme - das Blau schimmert in vielen Schattierungen von Grau, unaufdringlich, beständig. Gleichzeitig ist diese Tinte auch lebendig, da sie sich über die Zeit auf dem Papier verändert. So eine Tinte schreibt prima - und ist sie doch zu blass geworden, kann man eine 80jährige Tinte immer noch mit einer 40jährigen auffrischen. Alte Pelikan Füllhalter-Tinten kann man problemlos untereinander mischen - zu anderen Tinten, jünger als 30 Jahre oder andere Hersteller, kann ich nichts sagen.
Meine absolute Lieblings-Tinte ist übrigens die Eisengallus-haltige "Blau-Schwarz Permanent" von Pelikan, hier in einer 1:1 Mischung aus einer 80jährigen und 40jährigen Abfüllung dieser Sorte, wobei der Anteil der 40jährigen einmal durch den Kaffeefilter gemußt hatte.
Alle anderen Tinten, z.B. Königsblau
Alle anderen Tinten, lagert man sie nicht direkt unter Sonnenlicht, scheint die Zeit nichts anhaben zu können. Trocknet so ein Königsblau mal etwas ein, kann man die Tinte problemlos mit gereinigtem Wasser (destilliertes Wasser oder Regenwasser) verdünnen.
Gruß
Andreas
Ich schreibe ausschliesslich mit antiker Tinte, die zu meinen Füllern paßt, und kann deshalb meine Erfahrung beisteuern. Bei der Alterung von Tinten muß man zwischen Eisengallus-haltigen Tinten und anderen Tinten unterscheiden - gleich vorweg: Schimmel hatte ich bisher noch nie bei einer Tinte, dazu kann ich also nichts sagen. Meine Tinten sind alle zwischen 30 und 80 Jahre alt.Sabine hat geschrieben:Was könnte denn nach Euerer Erfahrung passieren, wenn eine Tinte zu "alt" wird?
Eisengallushaltige Tinten
Eisengallushaltige Tinten haben das Problem, daß nach Anbruch Sauerstoff in die Flasche hineingerät. Dieser Sauerstoff soll eigentlich erst mit der Tinte reagieren, wenn die Tinte zu Papier gebracht worden ist - gerät er allerdings schon in die Flasche, reagiert der Sauerstoff mit dem eisenhaltigen Bestandteil, das Ergebis der Reaktion geht dann auch eine Verbindung mit der Gallussäure ein. Auf diese Weise entstehen die vielen kleinen Klümpchen in alten Eisengallustinten. Aus dem selben Grund sind auch Füllhalter gefährdet, wenn Eisengallustinte im Füllhalter anfängt zu altern - dann hat man die Klümpchen im Füller. Wer jetzt nicht bedacht handelt, kann nun dafür sorgen, daß der Füllhalter vorzeitig altert, in dem die Kolbenmechanik in Gang gesetzt wird, bevor man den Füller vollständig gereinigt hat - dann kratzen die die Klümpchen an der Innenwand des Füllhalters. Da Ergebnis kann man auch an vielen alten Füllhaltern beobachten, in denen früher Eisengallustinte verwendet worden ist, denn zur damaligen Zeit wird selten ein Besitzer auf die Idee gekommen sein, bei seinem Füller den Tintenleiter herauszuschrauben, um den Füller mit Wasser und Wattestäbchen zu putzen.
Zurück zur Tinte: Je nachdem wieviel Sauerstoff über die Zeit in die Flasche kommt, wird mehr oder weniger von der Gallussäure verbraucht. Dies hat einen Einfluß darauf, in wieweit diese Tinte beim Gebrauch noch nachdunkeln kann. Sollten sich die eben genannten Klümpchen in der Tinte eingefunden haben, kann man die Tinte durch abfiltern durch einen Kaffeefilter wieder gebrauchsfähig machen. Mein Tipp zur Konservierung von alten Tinten (wie auch von gutem Whisky und angebrochenen Weinflaschen) ist: Argon. Argon ist ein Edelgas, also absolut inert, was bedeutet, daß dieser Stoff mit keinem anderen Stoff reagiert, und es ist schwerer als Luft, was bedeutet, daß, wenn man etwas Argon in die Tintenflasche gibt, sich eine isolierende Argonschicht auf der Tintenoberfläche bildet, die den Sauerstoff von der Tinte abtrennt, so daß er nicht mit der Tinte reagieren kann. Argon kann man in kleinen handlichen Spray-Flaschen bekommen.
Der Blau-Anteil dieser Tinten allerdings (ein Triphenylmethanfarbstoff, z.B. Anilinblau) verblasst nicht durch den Sauerstoff, sondern durch Licht. Ist die Flasche dem Licht ausgesetzt, zerfällt der Farbstoff, das Blau wird blasser.
Diese alten Tinten, auf diese Weisen leicht verwittert, haben einen unglaublichen Charme - das Blau schimmert in vielen Schattierungen von Grau, unaufdringlich, beständig. Gleichzeitig ist diese Tinte auch lebendig, da sie sich über die Zeit auf dem Papier verändert. So eine Tinte schreibt prima - und ist sie doch zu blass geworden, kann man eine 80jährige Tinte immer noch mit einer 40jährigen auffrischen. Alte Pelikan Füllhalter-Tinten kann man problemlos untereinander mischen - zu anderen Tinten, jünger als 30 Jahre oder andere Hersteller, kann ich nichts sagen.
Meine absolute Lieblings-Tinte ist übrigens die Eisengallus-haltige "Blau-Schwarz Permanent" von Pelikan, hier in einer 1:1 Mischung aus einer 80jährigen und 40jährigen Abfüllung dieser Sorte, wobei der Anteil der 40jährigen einmal durch den Kaffeefilter gemußt hatte.
Alle anderen Tinten, z.B. Königsblau
Alle anderen Tinten, lagert man sie nicht direkt unter Sonnenlicht, scheint die Zeit nichts anhaben zu können. Trocknet so ein Königsblau mal etwas ein, kann man die Tinte problemlos mit gereinigtem Wasser (destilliertes Wasser oder Regenwasser) verdünnen.
Gruß
Andreas
Re: Tintenverfallsdatum?
Ich glaube Montblanc ist so ziemlich der einzige Hersteller, der ein Verfallsdatum aufdruckt.
Da alle Verfallsdaten sich immer auf die unangebrochene Verpackung beziehen, halte ich das für ziemlich unnötig.
So lange die Flasche verschlossen und dicht ist, kann der Tinte eigentlich nichts passieren. Es sei denn, es handelt sich um pigmenthaltige Tinten (eigentlich eher Tuschen), diese können sich bei langem Stehen entmischen. Das heißt, die Pigmente setzen sich am Boden des Glases ab. Normalerweise reicht dann längeres kräftiges Schütteln.
Wenn die Tinte sehr alt ist, wird das Wasser mit der Zeit etwas verdunsten. Das hängt aber stark vom Behälter ab.
80-jährige Tinte habe ich noch nie gesehen.
Wo bekommt man so etwas überhaupt? Oder hat hier einer vor Generationen angefangen, einen Familienvorrat anzulegen?
Da alle Verfallsdaten sich immer auf die unangebrochene Verpackung beziehen, halte ich das für ziemlich unnötig.
So lange die Flasche verschlossen und dicht ist, kann der Tinte eigentlich nichts passieren. Es sei denn, es handelt sich um pigmenthaltige Tinten (eigentlich eher Tuschen), diese können sich bei langem Stehen entmischen. Das heißt, die Pigmente setzen sich am Boden des Glases ab. Normalerweise reicht dann längeres kräftiges Schütteln.
Wenn die Tinte sehr alt ist, wird das Wasser mit der Zeit etwas verdunsten. Das hängt aber stark vom Behälter ab.
80-jährige Tinte habe ich noch nie gesehen.
Wo bekommt man so etwas überhaupt? Oder hat hier einer vor Generationen angefangen, einen Familienvorrat anzulegen?
Re: Tintenverfallsdatum?
Ich halte das Verfallsdatum auch für Theater. Möchte aber mal anmerken, dass im Unterschied zum Whisky und Wein Tinte mit dem Alter nicht besser wird, sondern einfach nur älter.@FlaschenKnick, was meinst Du, was in der Tinte so alles rumschwimmt, wenn Deine Anilinblaumoleküle erstmal zerlegt werden?
V.G.
Thomas
V.G.
Thomas
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Re: Tintenverfallsdatum?
Hallo, hier mal ein Foto, wie so eine alte Flasche aussieht. Diese Flasche wird in der Hauptliste Nummer 50 (vom Jahr 1928) geführt, hat dort allerdings noch den Korkstopfen, der einige Jahre später vom Schraubverschluß abgelöst worden ist.
Diese alten Flaschen bekommt man mit ein wenig Geduld problemlos in einem allseits bekannten Internet-Auktionshaus.
Die Kritik bezüglich der Zerfallsprodukte in gealterter Tinte hat einen etwas faden Beigeschmack. Es ist nunmal das Wesen der Alterung, daß sich der Stoff langsam und schleichend verändert, daran ist überhaupt nichts unnatürliches oder unanständiges, und man muß es sich auch nicht so vorstellen, daß da irgend etwas in der Tinte herumschwimmt. Die Tinte macht in der Flasche einen ziemlich ähnlichen Alterungsprozess durch wie später auf dem Papier, nur eben sehr viel langsamer. Abgesehen vom Schimmel, den ich selbst noch nie gehabt habe, und daher glaube, daß dafür eher modernere Tinten anfällig sind, ist das vielleicht schlimmste, was einer Tinte passieren kann, die Ausflockungen einer alternden Eisengallustinte. Und dagegen gibt es ein gutes Hausmittel, wie oben beschrieben. Nach der Filtrierung solch einer Tinte schwimmt da nichts mehr, was einem guten alten Pelikan Füller schaden kann. Vom Licht aufgebrochene Triphenylmethan-Moleküle sind offensichtlich farblos und auch sonst unschädlich.
In die etwas empfindlicheren modernen Füller sollte man antike Tinten vielleicht nicht geben - denen steht eine moderne High-Tech Tinte besser, vielleicht mit etwas Nanotechnologie, und einem schönen Namen.
Gruß
Andreas
Diese alten Flaschen bekommt man mit ein wenig Geduld problemlos in einem allseits bekannten Internet-Auktionshaus.
Die Kritik bezüglich der Zerfallsprodukte in gealterter Tinte hat einen etwas faden Beigeschmack. Es ist nunmal das Wesen der Alterung, daß sich der Stoff langsam und schleichend verändert, daran ist überhaupt nichts unnatürliches oder unanständiges, und man muß es sich auch nicht so vorstellen, daß da irgend etwas in der Tinte herumschwimmt. Die Tinte macht in der Flasche einen ziemlich ähnlichen Alterungsprozess durch wie später auf dem Papier, nur eben sehr viel langsamer. Abgesehen vom Schimmel, den ich selbst noch nie gehabt habe, und daher glaube, daß dafür eher modernere Tinten anfällig sind, ist das vielleicht schlimmste, was einer Tinte passieren kann, die Ausflockungen einer alternden Eisengallustinte. Und dagegen gibt es ein gutes Hausmittel, wie oben beschrieben. Nach der Filtrierung solch einer Tinte schwimmt da nichts mehr, was einem guten alten Pelikan Füller schaden kann. Vom Licht aufgebrochene Triphenylmethan-Moleküle sind offensichtlich farblos und auch sonst unschädlich.
In die etwas empfindlicheren modernen Füller sollte man antike Tinten vielleicht nicht geben - denen steht eine moderne High-Tech Tinte besser, vielleicht mit etwas Nanotechnologie, und einem schönen Namen.
Gruß
Andreas
- Dateianhänge
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- IMG_3545_klein.JPG (110.37 KiB) 7286 mal betrachtet
Re: Tintenverfallsdatum?
Nein, gefährliches Halbwissen hat einen faden Beigeschmack. Anilinblau ist schonmal nicht wasserlöslich.
V.G.
Thomas
V.G.
Thomas
Re: Tintenverfallsdatum?
Ich benutze eine Geha Tinte in königsblau, die 1 Literflasche ist etwa 40 Jahre alt. Die Tinte ist klar, frei von Schlieren oder Trübungen. Meine Füller schreiben bestens.
Re: Tintenverfallsdatum?
Also nochmal sachte: Füller wichtig, Schreiber noch wichtiger - es geht um das, was in der Tinte ist, wenn nach einem dreiviertel Jahrhundert in einer Brühe, gegen die die ob ihrer Säure vielbesungene Pelikan Königsblau geradezu "basisch" ist, die Farbstoffe in das zerlegt wurden, woraus sie zusammengebaut sind.
(Das ist keinesfalls nur ein Problem von Azofarbstoffen, einige Triphenylmethan sind schon im intakten Zustand tumorigen.)
V.G.
Thomas
(Das ist keinesfalls nur ein Problem von Azofarbstoffen, einige Triphenylmethan sind schon im intakten Zustand tumorigen.)
V.G.
Thomas
Re: Tintenverfallsdatum?
Hallo,
mein Name ist Markus und ich lese hier schon einige Zeit mit. Für die wertvollen Tipps und Infos hier aus dem Forum möchte ich mich sogleich ganz ganz herzich bedanken - ihr seid echt super!
Jetzt zum Thema...
Warum schreibt dann Pelikan auf seiner Homepage, dass man "Tinten in nicht zu großen Mengen kaufen und innerhalb von 12 bis 18 Monaten aufbrauchen" soll?
http://www.pelikan.com/pulse/Pulsar/de_ ... nd-pflegen
Gruß,
Markus
mein Name ist Markus und ich lese hier schon einige Zeit mit. Für die wertvollen Tipps und Infos hier aus dem Forum möchte ich mich sogleich ganz ganz herzich bedanken - ihr seid echt super!
Jetzt zum Thema...
Warum schreibt dann Pelikan auf seiner Homepage, dass man "Tinten in nicht zu großen Mengen kaufen und innerhalb von 12 bis 18 Monaten aufbrauchen" soll?
http://www.pelikan.com/pulse/Pulsar/de_ ... nd-pflegen
Gruß,
Markus
Zuletzt geändert von markkus am 12.06.2014 19:28, insgesamt 1-mal geändert.