Geht leider nicht: Es gibt keins . Der Schaft ist ab-so-lut leer. Das Griffstück ebenso, man guckt durch bis zum kleinen Tageslicht-Löchli der Feder. Die einzige erkennbare Besonderheit ist eine dezent längs geriffelte Innen-Oberfläche. (Die kann ich aber nicht fotografieren, mangels Studiolicht.)stift hat geschrieben:... ...mach doch ein Foto von seinem Innenleben. ...
Schon klar . Spricht aber doch für "alt", denn die US-Zeit der Marke ist ja schon lange her.Krazy Kat hat geschrieben:# Waterman's: Dies ist keine altmodische, sondern die amerikanische Schreibweise ...
Falsche Kappe dachte ich zunächst auch, denn das silbrige Teil passt nicht zum goldfarbenen "Bauchring". Aber seit ich die unfotografierbar schwache Schaft-Gravur entdeckt habe - "waterman's", mit Apostroph und s und klein geschrieben -, nehme ich eher an, dass die Kappe mal goldfarben war und sich eine Wie-auch-immer-Beschichtung im Lauf der Zeit verloren hat. Den letzten Rest "Gold" habe ich womöglich beim Reinigen entfernt, ich habe die Kappe schmuddelig-schwärzlich vorgefunden.Krazy Kat hat geschrieben:...Ich kann hier nur weiterraten: Könnte es ein Parker 61, nämlich der Kapillarfüller, sein mit falscher Kappe?...
Mir geht's übrigens gar nicht so sehr um 100%ige Typbestimmung. Ich frage mich halt, wie, wann und warum der Füller in die Schublade gelangt sein könnte, in der er lag - dazu ist natürlich hilfreich, in etwa zu wissen, was für einer es ist und aus welcher Zeit. Und ich frage mich, was es mit dem schrägen Gaze-"Füllsystem" auf sich hat und wie, wann und warum sowas mal benutzt wurde.
Danke, Werner, dann ist meine Idee zur "persönlichen" Geschichte des MB-Füllers wohl zutreffend.werner hat geschrieben:...ein paar Bemerkungen zum Montblanc. Das Modell sollte wegen der zwei Kappenringe wohl aus der Serie
um 1960 - 1970 stammen. ...