Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Zuerst einmal: Die Bezeichnung „Minimal“ schreibe ich ganz frech der Herkunft des Füllers zu. Ich sage ja nicht, dass die Bezeichnung nicht passt. Sie ist auf jeden Fall aber ein Understatement. Denn der „Nexus Minimal Fountain Pen“, von dem hier die Rede, mag in der Form und Ausführung auf den Spuren der „Neuen Sachlichkeit“ wandeln – doch seine schlichte Größe lässt sich nur mit „Maximal“ bezeichnen. Auf jeden Fall war sie Überraschung groß, als ich den Umschlag öffnete und mir ein Schreibgerät in der Größe eines Visconti Homo Sapiens Bronze Oversize entgegenlächelte.
Die Vorgeschichte war etwas länger: Im Herbst 2014 wurde ich auf das Crowdfunding-Projekt „Namisu“ aufmerksam gemacht. Die Kickoff-Phase war zwar bereits vorbei – vorbestellen konnte man das Schreibgerät in der gewählten Konfiguration immer noch. Ein Wort dazu habe ich damals hier im Forum verloren; es fand sehr unterschiedliche Resonanzen.
Vorkasse ist zwar nicht mein Fall, aber hier heißt es: Riskieren oder Chance verpassen. Das Geld nahm jedenfalls die „Firma“ gern sofort entgegen. Die für Ende Dezember 2014 angekündigte Auslieferung verzögerte sich allerdings mehrere Male, so dass ich irgendwann den Verdacht schöpfte, es ginge vielleicht doch nicht mit rechten Dingen zu. Es folgte ein anfangs schleppender, nach bestimmten Aktionen meinerseits dann intensiverer Meinungsaustausch mit den Namisu-Leuten. Am Ende, das heißt am 18. Februar 2015, hielt ich das beschriebene Gerät schließlich in der Hand. Immerhin.
Bei dem Füller handelt es sich um ein in einem britisch basierten Crowdfunding-Projekt entstandenes Gerät. Es gibt bzw. gab drei Varianten davon: Stahl, Titan mit Stahlfeder und Titan mit Titanfeder. Natürlich bestellte ich mir die Ti-Ti-Variante. Bei den Federn handelt es sich um Produkte von Bock. Die Ti-Ti-Variante kostete in der Vorbestellung 69 GBP plus Versand, die Ti mit Stahl 44 GBP. Die Alu-Variante – die einzige, die es noch zu haben gibt – lag bei günstigen 26 GBP. Da der Füller einen Qualitätsvergleich mit dem v.Transehe Scrivere nicht zu scheuen braucht, fallen die Preise meines Erachtens sehr moderat aus.
Wer es genauer wissen will, schaue auf die Website des Projekts:
http://www.namisu.com/collections/nexus ... untain-pen
Nun geht’s aber endlich mal zur Sache:
Größe und Gewicht
Der Füller ist groß, und ich meine damit: Er ist wirklich groß. Siehe Fotos. Der schlanke Umfang relativiert die schiere Größe zwar, und der Halter liegt auch wohlbalanciert in der Hand.
Womit wir beim Thema Gewicht wären: mit seinen 44 g (geschlossen) fällt der Nexus schon in die Klasse der „defensiven Waffen“. Nur Lamy Dialog 3 und der Panzer von FC Bellus können mit ihren 48 bzw. 55 g hier noch trumpfen. Der wie eine archaische Keule auftretende Homo Sapiens Bronze ist mit 42 g zwar nur ein wenig leichter, aber offen wird er zum Federgewicht von 25 g (Namisu ohne Kappe: 40 g).
Der Füller liegt ohne Kappe erstaunlich gut balanciert in der Hand. Jedenfalls kann ich damit lange schreiben, ohne Ermüdungserscheinungen, die ich bei dem ansonsten grossartigen Lamy Dialog 3 ganz schnell bekomme. Die kopflastige Balance sorgt dafür, dass das Gewicht beim Schreiben nicht spürbar ins, na gut, Gewicht fällt. – Die Rillen am Griffstück verbessern die Handlichkeit und stören mich überhaupt nicht (dabei bin ich bei solchen „distractions“ eher empfindlich).
Fortsetzung folgt.
Die Vorgeschichte war etwas länger: Im Herbst 2014 wurde ich auf das Crowdfunding-Projekt „Namisu“ aufmerksam gemacht. Die Kickoff-Phase war zwar bereits vorbei – vorbestellen konnte man das Schreibgerät in der gewählten Konfiguration immer noch. Ein Wort dazu habe ich damals hier im Forum verloren; es fand sehr unterschiedliche Resonanzen.
Vorkasse ist zwar nicht mein Fall, aber hier heißt es: Riskieren oder Chance verpassen. Das Geld nahm jedenfalls die „Firma“ gern sofort entgegen. Die für Ende Dezember 2014 angekündigte Auslieferung verzögerte sich allerdings mehrere Male, so dass ich irgendwann den Verdacht schöpfte, es ginge vielleicht doch nicht mit rechten Dingen zu. Es folgte ein anfangs schleppender, nach bestimmten Aktionen meinerseits dann intensiverer Meinungsaustausch mit den Namisu-Leuten. Am Ende, das heißt am 18. Februar 2015, hielt ich das beschriebene Gerät schließlich in der Hand. Immerhin.
Bei dem Füller handelt es sich um ein in einem britisch basierten Crowdfunding-Projekt entstandenes Gerät. Es gibt bzw. gab drei Varianten davon: Stahl, Titan mit Stahlfeder und Titan mit Titanfeder. Natürlich bestellte ich mir die Ti-Ti-Variante. Bei den Federn handelt es sich um Produkte von Bock. Die Ti-Ti-Variante kostete in der Vorbestellung 69 GBP plus Versand, die Ti mit Stahl 44 GBP. Die Alu-Variante – die einzige, die es noch zu haben gibt – lag bei günstigen 26 GBP. Da der Füller einen Qualitätsvergleich mit dem v.Transehe Scrivere nicht zu scheuen braucht, fallen die Preise meines Erachtens sehr moderat aus.
Wer es genauer wissen will, schaue auf die Website des Projekts:
http://www.namisu.com/collections/nexus ... untain-pen
Nun geht’s aber endlich mal zur Sache:
Größe und Gewicht
Der Füller ist groß, und ich meine damit: Er ist wirklich groß. Siehe Fotos. Der schlanke Umfang relativiert die schiere Größe zwar, und der Halter liegt auch wohlbalanciert in der Hand.
Womit wir beim Thema Gewicht wären: mit seinen 44 g (geschlossen) fällt der Nexus schon in die Klasse der „defensiven Waffen“. Nur Lamy Dialog 3 und der Panzer von FC Bellus können mit ihren 48 bzw. 55 g hier noch trumpfen. Der wie eine archaische Keule auftretende Homo Sapiens Bronze ist mit 42 g zwar nur ein wenig leichter, aber offen wird er zum Federgewicht von 25 g (Namisu ohne Kappe: 40 g).
Der Füller liegt ohne Kappe erstaunlich gut balanciert in der Hand. Jedenfalls kann ich damit lange schreiben, ohne Ermüdungserscheinungen, die ich bei dem ansonsten grossartigen Lamy Dialog 3 ganz schnell bekomme. Die kopflastige Balance sorgt dafür, dass das Gewicht beim Schreiben nicht spürbar ins, na gut, Gewicht fällt. – Die Rillen am Griffstück verbessern die Handlichkeit und stören mich überhaupt nicht (dabei bin ich bei solchen „distractions“ eher empfindlich).
Fortsetzung folgt.
- Dateianhänge
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- Geborgen im Riesen-Gebirge.
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- Naked Guns
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- Eingebunden_midori_ALJ9983_DxO1.jpg (76.88 KiB) 5367 mal betrachtet
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- Die schlichte Papp-Box.
- box_closed_ALJ00411.jpg (38.77 KiB) 5363 mal betrachtet
Et in Arcadia ego.
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Danke für die Eindrücke. Ich warte ja immer noch auf meinen...
Gruß
Gruß
- David
Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 2
Verarbeitung
Korpus: CNC-gedreht aus Titan, glasperlengestrahlt (schriebt man das so?), unlackiert. Materialtypisch fühlt sich die Oberfläche sehr angenehm, geradezu warm an. Dreigeteilt verschraubt: in etwa 3/5 Länge öffnet man den Füller, um an die Patrone oder an den (nicht mitgelieferten) Konverter zu gelangen. Der Füller ist lang genug, dadurch passt ein handelsüblicher Pelikan-Konverter hinein – alternativ eine Reserve-Titenpatrone.
Dem Griffstück folgt die 32 mm lange Kappe, deren langes, flaches Gewinde für ungeduldige Zeitgenossen wie mich durchaus zur dauerhaften Härteprobe werden kann: Es sind gefühlt -zig Umdrehungen notwendig. Die Kappe lässt sich hinten aufsetzen, für die, die es mögen. Es gibt keine Absicherung gegen das Wegrollen; vermutlich will der Hersteller damit zum Ausdruck bringen, dass eine Waffe schon mal vom Tisch fallen kann, ohne dass ein Schaden (an der Waffe) entsteht. In der Tat mutet der Füller futuristisch und etwas martialisch an und erinnert an die berüchtigten „tactical pens“. Ich kann mir gut vorstellen, dass es am Flughafen beim Sicherheits-Check durchaus Fragen zu dem Füller geben kann.
Alle Bestandteile des Füllers waren im Auslieferungszustand nur lose verschraubt, die Gewinden mussten festgezogen werden. Das betrifft auch die Feder-Sektion. Ich habe natürlich an Letztere nicht sofort gedacht, was ein paar Stunden später für eine gewisse Sauerei sorgte.
Das Kappengewinde lädt nicht unbedingt dazu ein, den Füller direkt aus dem Fass zu betanken: besser direkt den Konverter befüllen.
Feder
Die Bock-Titan-Feder hält, was die schiere Größe angeht, locker den Schaufeln von MS 146, Souverän 800 oder Visconti Homo Sapiens Palladium den Maßstab. Die titangraue Farbe ist dabei durchaus ein Hingucker. Hier tritt ganz sachlich die Funktionalität als Werkzeug in den Vordergrund, anstelle der doch etwas vordringlichen Art der edlen Bicolor-Federn.
Aber: Wie sie schreibt! Das Schreibgefühl ist mit keiner anderen leicht, weich und dennoch firm schreibenden Feder zu vergleichen, auch wenn diese Attribute auf sie alle zutreffen. Weicher als die 18K des MS 146, weniger federnd als die Palladium von Homo Sapiens, geerdeter als die unrealistisch schwebende Fish eines Sheaffer Valor. Auch wenn es keinen bis höchstens minimalen Flex gibt – für mehr habe ich mich nicht getraut – macht die Bock Titan wahre Freude. Die Stärke wurde mit Medium angegeben, kann aber locker als B bis BB durchgehen, jedenfalls mit der derzeit getankten J. Herbin 1670 Stormy Grey von üppistem Fliessverhalten.
Etui
Mitbestellt habe ich ein schlichtes Leder-Etui in der Ausführung „Natur“. Der Name ist das Programm. Der Füller passt eng hinein, das Leder bekommt Flecken vom lauter Zugucken – da muss doch Granger Wax ran.
Alles in allem
Es ist ein guter Kauf, nicht nur weil der Füller anscheinend schon jetzt einen Seltenheitswert erlangte. Die Bock-Feder, der Titan-Korpus, die angenehme Balance und das futuristische „Look & Feel“ versprechen einen treuen Begleiter für alle Lebenslagen.
Korpus: CNC-gedreht aus Titan, glasperlengestrahlt (schriebt man das so?), unlackiert. Materialtypisch fühlt sich die Oberfläche sehr angenehm, geradezu warm an. Dreigeteilt verschraubt: in etwa 3/5 Länge öffnet man den Füller, um an die Patrone oder an den (nicht mitgelieferten) Konverter zu gelangen. Der Füller ist lang genug, dadurch passt ein handelsüblicher Pelikan-Konverter hinein – alternativ eine Reserve-Titenpatrone.
Dem Griffstück folgt die 32 mm lange Kappe, deren langes, flaches Gewinde für ungeduldige Zeitgenossen wie mich durchaus zur dauerhaften Härteprobe werden kann: Es sind gefühlt -zig Umdrehungen notwendig. Die Kappe lässt sich hinten aufsetzen, für die, die es mögen. Es gibt keine Absicherung gegen das Wegrollen; vermutlich will der Hersteller damit zum Ausdruck bringen, dass eine Waffe schon mal vom Tisch fallen kann, ohne dass ein Schaden (an der Waffe) entsteht. In der Tat mutet der Füller futuristisch und etwas martialisch an und erinnert an die berüchtigten „tactical pens“. Ich kann mir gut vorstellen, dass es am Flughafen beim Sicherheits-Check durchaus Fragen zu dem Füller geben kann.
Alle Bestandteile des Füllers waren im Auslieferungszustand nur lose verschraubt, die Gewinden mussten festgezogen werden. Das betrifft auch die Feder-Sektion. Ich habe natürlich an Letztere nicht sofort gedacht, was ein paar Stunden später für eine gewisse Sauerei sorgte.
Das Kappengewinde lädt nicht unbedingt dazu ein, den Füller direkt aus dem Fass zu betanken: besser direkt den Konverter befüllen.
Feder
Die Bock-Titan-Feder hält, was die schiere Größe angeht, locker den Schaufeln von MS 146, Souverän 800 oder Visconti Homo Sapiens Palladium den Maßstab. Die titangraue Farbe ist dabei durchaus ein Hingucker. Hier tritt ganz sachlich die Funktionalität als Werkzeug in den Vordergrund, anstelle der doch etwas vordringlichen Art der edlen Bicolor-Federn.
Aber: Wie sie schreibt! Das Schreibgefühl ist mit keiner anderen leicht, weich und dennoch firm schreibenden Feder zu vergleichen, auch wenn diese Attribute auf sie alle zutreffen. Weicher als die 18K des MS 146, weniger federnd als die Palladium von Homo Sapiens, geerdeter als die unrealistisch schwebende Fish eines Sheaffer Valor. Auch wenn es keinen bis höchstens minimalen Flex gibt – für mehr habe ich mich nicht getraut – macht die Bock Titan wahre Freude. Die Stärke wurde mit Medium angegeben, kann aber locker als B bis BB durchgehen, jedenfalls mit der derzeit getankten J. Herbin 1670 Stormy Grey von üppistem Fliessverhalten.
Etui
Mitbestellt habe ich ein schlichtes Leder-Etui in der Ausführung „Natur“. Der Name ist das Programm. Der Füller passt eng hinein, das Leder bekommt Flecken vom lauter Zugucken – da muss doch Granger Wax ran.
Alles in allem
Es ist ein guter Kauf, nicht nur weil der Füller anscheinend schon jetzt einen Seltenheitswert erlangte. Die Bock-Feder, der Titan-Korpus, die angenehme Balance und das futuristische „Look & Feel“ versprechen einen treuen Begleiter für alle Lebenslagen.
THE END.
- Dateianhänge
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- Kleine Schriftprobe mit J. Herbin Stormy Grey 1670. Ich weiß, sehr aussagekräftig ;)
- probe_AJ_1634_DxO.jpg (65.31 KiB) 5286 mal betrachtet
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- Grö0ßenvergleich mit MB Meisterstück 146
- aljen_vergleichMBAAJ_1713_DxO.jpg (79.72 KiB) 5288 mal betrachtet
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- Bock_aus_der_Naehe_AAJ_1681_DxO1.jpg (110.17 KiB) 5288 mal betrachtet
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- Every Day Carry. Oben: CRKT K.I.S.S. Assist Titanium. Unten: Namisu Nexus Ti.
- EDC_ALJ00121.jpg (125.98 KiB) 5285 mal betrachtet
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- Gestückelt.
- aljen_namisu_zerlegt_AAJ_1739_DxO.jpg (212 KiB) 5286 mal betrachtet
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- Das Etui.
- aljen_namisu_etui_AAJ_1762_DxO.jpg (54.83 KiB) 5281 mal betrachtet
Et in Arcadia ego.
- Killerturnschuh
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Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Danke für diese sehr schöne Vorstellung, Aljen
der Stift hat mich neugierig gemacht, insbesondere deine Beschreibung der Feder.
Ich habe mir auch vorhin die Webseite mal angesehen. Leider gibt es ja nur noch die Aluminium Ausführung. Die Formsprache empfinde ich als überzeugend und zeitgemäß. Du hast dir da in der Tat ein sehr originelles Stück an Land gezogen - Glückwunsch!
der Stift hat mich neugierig gemacht, insbesondere deine Beschreibung der Feder.
Ich habe mir auch vorhin die Webseite mal angesehen. Leider gibt es ja nur noch die Aluminium Ausführung. Die Formsprache empfinde ich als überzeugend und zeitgemäß. Du hast dir da in der Tat ein sehr originelles Stück an Land gezogen - Glückwunsch!
Salve
Angi
"Don't believe everything you read on the Internet!"
Bob Dylan
Drummer, Metallica
Angi
"Don't believe everything you read on the Internet!"
Bob Dylan
Drummer, Metallica
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
So, offenbar wurden meine jetzt verschickt, einmal raw Ti, einmal beadblasted.
- David
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
ist der Titan noch bestellbar ..ich hatte Nexus angeschrieben und leider keine Antwort erhalten
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Glaube nicht, das war noch das fulfillment von dem Kickstarter Projekt. Wenn mir zwei zu viel sind, werde ich das sicherlich hier kundtunbella hat geschrieben:ist der Titan noch bestellbar ..ich hatte Nexus angeschrieben und leider keine Antwort erhalten
LG,
David
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Die sind ziemlich schreibfaul, so meine Erfahrung. Das als Schreibgeräte-Hersteller! Bestellbar ist die Ti-Version allerdings wieder, sie wird anscheinend auf Bestellung gemacht, kostet 75 GBP.bella hat geschrieben:ist der Titan noch bestellbar ..ich hatte Nexus angeschrieben und leider keine Antwort erhalten
Grüße
Alexander
Et in Arcadia ego.
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Ja, "Made to Order 4-6 weeks - Matte Titanium / Medium" steht in meiner Bestellung von heute Morgen.
Andreas
Andreas
- philosophus
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- Registriert: 04.12.2014 22:42
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- Kontaktdaten:
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
Ah, schön! (Wenn auch nicht für mein Bankkonto ...)
Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
DEIN Bankkonto???philosophus hat geschrieben:Ah, schön! (Wenn auch nicht für mein Bankkonto ...)
Mein Bankkonto.
Andreas
- philosophus
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Re: Namisu Nexus Minimal Fountain Pen – Titanium: Teil 1
8) Mittlerweile geteiltes (also doppeltes) Leid.