Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

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Will
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Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Will » 01.03.2015 15:05

Hallo in die Runde,

im Familienfotofaden haben wir angefangen über Federn bei verschiedenen Flat Top Füllhaltern zu diskutieren. Um den Faden dort

http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... &start=495

nicht zu sprengen, möchte ich die Diskussion hier weiterführen. Dazu habe ich eine Schriftprobe meines Parker Duofolds (mit Pelikan 4001 Königsblau auf Moleskine DIN A4 blank hardcover book) erstellt sowie einige wenige Bilder des selben, welche ich hier anfüge.

Der alte Parker Duofold war ein glücklicher Fang auf einem Onlinemarktplatz. Ich habe das feine Stück gereinigt, das Füllsystem wieder instandgesetzt und seither gehört er zu meinen täglichen Begleitern. Leider ist der Korpus diskoloriert und kann mit der schönen Kappe nichr mehr mithalten. Die Feder ist eine F, recht rigide und zeigt dennoch bei entsprechendem Druck Feedback und Linienvariation. Ich verwende ihn vornehmlich für Textkorrekturen, da die F-Feder ein schmales Schriftbild zeigt und für die gewählte Aufgabe die passende ist. Obwohl ich breite Federn mit einer schönen Portion Flexibilität bevorzuge, hat sich der zuverlässige Parker mir ans Herz geschrieben. Allerdings wäre es auch schön eine ältere Version des Duofolds in Senior size mit flexibler B-Feder zu besitzen. Das Problem ist nur, dass Federn mit solchen Eigenschaften sehr selten zu finden sind. So wäre es im Vergleich interessant zu sehen, was die Olson-Feder von Christof leisten kann.

@ Christof
Wenn es Dir nich zu viel Mühe macht, wurde ich mich hier über eine Schriftprobe Deiner Olson-Feder freuen.

@Wilfried
Dass Du in Madrid nicht einmal einen alten Parker Duofold mit breiter Feder gefunden hast, wundert mich nicht wirklich. Ich habe allerdings schon Stub-Federn und solche mit der Federmarkierung FLEXIBLE gesehen, was belegt, dass es diese offensichtlich gegeben hat, nur eben sehr selten.

Mir gefallen auch die alter Shaeffer Flat Tops. Diese hatten die Bezeichnung "Lifetime" und bekamen später den white dot auf den Kappenkopf, bei den ganz alten ist dieser jedoch noch nicht vorhanden. Allerdings sind die Federn rechte Nägel und ich erinnere mich noch seltener, als bei den Duofolds, von einer flexiblen Feder gelesen zu haben. Hat mit diesen jemand Erfahrung?

Herzliche Grüße in den Sonntagnachmittag

Gerd

PS: Sorry für die mauen Bilder, dafür habe ich einfach kein Händchen.
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Cepasaccus
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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Cepasaccus » 01.03.2015 15:20

Ich kenne von den Sheaffer Lifetime nur Naegel. Deswegen habe ich auch so wenige davon. Aber vielleicht kenne ich deswegen auch nur Naegel. Aber da Naegel auch die Garantiefaelle mit Federprobleme reduzieren wundert die Menge der Naegel auch nicht. Bei den Duofolds sieht es ganz anders aus.

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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Will » 01.03.2015 15:35

Hallo Cepasaccus,

Sheaffer warb ja auch mit lebenslager Garantie und hat in diesem Zusammenhang zu Werbezwecken wilde Sachen mit ihren Füllhaltern und Federn angestellt. Dazu brauchte es denn wohl auch echte Nägel. Entsprechend war das der Grund, weshalb ich von diesen bisher schweren Herzens die Finger gelassen. So ein jadegrüner mit Flexfeder, da würde ich auch im Hause Sheaffer zugreifen.

Gruß Gerd
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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Cepasaccus » 01.03.2015 16:07

Das hier ist auch so ein Parker mit flexibler Feder:
http://www.penexchange.de/pen-wiki/inde ... treamlined
Trotzdem haben auch nicht viele Parker Flattops zu mir gefunden.

Zum Thema breiter als M: Ist in der Tat nicht haeufig, aber ich habe davon (bei Waterman und Mabie-Todd) schon wesentlich mehr gesehen und erworben als von den Hartgummi-Sonderfarben (Cardinal, rot-geldb, etc.).

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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von tt-trommler » 03.04.2016 14:33

Hallo,
ich haben einen Junior Flat Top aus den 20ern .
Feder ist nicht gerade weich, aber als Nagel würde ich sie nicht bezeichnen.
Sheaffers hat später ja die Härte elegnat umgangen indem er den Federn eine tolle "nach oben geneigte" Form gegeben hat die ein wunderbar weiches Schreiben ermöglicht wie bei der abgebildeten Craftsman-Feder (1952)
Gruss
Reinhold
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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Pennino » 03.04.2016 14:40

Sehr schöner und interessanter Faden !

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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Will » 04.04.2016 3:32

Hallo Reinhold,

herzlichen Dank für die Bilder und Deinen Hinweis zum Craftsman. Wobei ich zugeben muss, dass mich die späte Form aus den 50ern nicht mehr anspricht. Unabhängig davon ist das Federdesign schon interessant. "Normaler" Weise sind die Federschenkel einer Schreibfeder gerade bis leicht nach unten gebogen. Etwas in der Art des Craftsman oder dieser eigenwilligen Formgebung kenne ich eigentlich nur von asiatischen Federn. Meine Schreibhaltung ist allerdings so flach, dass ich mit solchen Federn nur schwer oder gar nicht schreiben kann. Für eine recht steile Haltung wirkt sich die Krümmung aber sicher angenehm aus.

@Cepasaccus
So eine breite und flexible Feder eines Waterman 56/58 oder eines Wahl-Eversharp Goldseal Oversize würde ich schon sehr gerne einmal probeschreiben. Das wäre mir ein besonderer Genuss.

Insomniagrüße

Gerd
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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Frodo » 04.04.2016 20:16

Hi Gerd
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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von tt-trommler » 04.04.2016 23:17

Will hat geschrieben:Hallo Reinhold,

herzlichen Dank für die Bilder und Deinen Hinweis zum Craftsman. Wobei ich zugeben muss, dass mich die späte Form aus den 50ern nicht mehr anspricht. Unabhängig davon ist das Federdesign schon interessant. "Normaler" Weise sind die Federschenkel einer Schreibfeder gerade bis leicht nach unten gebogen. Etwas in der Art des Craftsman oder dieser eigenwilligen Formgebung kenne ich eigentlich nur von asiatischen Federn. Meine Schreibhaltung ist allerdings so flach, dass ich mit solchen Federn nur schwer oder gar nicht schreiben kann. Für eine recht steile Haltung wirkt sich die Krümmung aber sicher angenehm aus.

Insomniagrüße

Gerd
Hallo Gerd,
diese Füller sind alles andere als Flat Top - eher recht schlank; war nur ein Federhinweis. Sheaffer war ja extrem kreativ - zu kreativ ?? um nicht zu sagen dass man sich verzettelt hat,
Das hat Sheaffer wohl Anfang der 1950er so gemacht - ich habe noch einen Sentinel (mit Goldfeder "Triumph nib") aus 1951 der die gleiche Eigenheit aufweist; beide sind "white dot".
Mein Saratoga (non white dot, Australia) ebenfalls aus einem ähnlichen Produktionszeitraum hat diese Krümmung nicht - schreibt sich auch wieder deutlich weniger "smooth"
Gruss
REinhold
P.S. Ich bekomme nächste oder übernächste Woche das 100 years Sheaffer book aus dem Museum - bin gespannt wie ein Flitzebogen ob ich jetzt endlich Licht ins Dunkel meiner Imperialfamilie bringe ....

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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Will » 05.04.2016 0:23

Hi Frodo,

die drei sind ja eine Augenweide in hervorragendem Zustand. Kürzlich schwamm ein lapisblauer Osmia mit Opel-Werbeaufdruck in der Bucht. Ich war leider zu spät. Das Celluloid des Osmia ist ein brillantes Mother of Pearl, was mir ganz besonders gefällt. Bei diesem und dem Orthos würde ich auf eine flexible Feder hoffen, wie sieht es mit dem Parker aus? Ist dieser aus Heidelberger Produktion? Leider kann ich mich gerade nicht recht erinnern, wo ich Orthos zuzuordnen habe. War das nicht eine Untermarke von Artus/Lamy? Orthos habe ich bislang deutlich seltener gesehen als Artus. Zukünftig werde ich in diese Richtung jedenfalls intensiver schauen.

Hallo Reinhold,

dass der Craftsman nichts mit den Flattops zu tun hat, ist mir bekannt. Darum schrieb ich ja auch, dass mich die spätere Formgebung nicht mehr anspricht. Hatten die Shaeffer Marketingstrategen mit den white dots nicht sogar Löcher in Dosen gehauen und ähnliches, um die Robustheit ihrer Federn zu belegen? Für Deine Imperialfamilie halte ich Dir die Daumen.

Grüße in die Nacht und die Runde

Gerd
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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Zollinger » 05.04.2016 9:09

Lieber Frodo

Ich werde immer neugieriger auf Deinen Fundus!
Ist das ein ein Parker-Osmia oder ein Osmia-Osmia?

Z.

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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Frodo » 05.04.2016 17:58

Kein Parker- Osmia (ich habe keinen, :cry: )
Orthos war die erste Firma von CJ Lamy. Artus war möglicherweise eine Vermarktungs- Agentur, die aber nicht von CJ Lamy gegründet wurde. Beide traten aber immer gemeinsam auf und hatten auch die selbe Adresse. CJ Lamys Firma Orthos benutzte dann den Namen Artus als Marke und der Firmenname Orthos wurde nicht mehr aufgeprägt, deshalb sind Orthos recht selten. Ob es zeitgeschichtliche Bewegungen gegeben hatte, die die sogenannte Firmenphilosophie vom Begriff "Orthos = aufrecht" in die Sagenwelt der Artus- Geschichte überfließen ließen, ist wohl nicht mehr zu erforschen. Überhaupt, Aussagen über die frühe CJ Lamy Geschichte sind nicht einfach.
Gruss F

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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Zollinger » 05.04.2016 20:52

Danke Frodo
Der Osmia ist trotzdem sensationell!

Da es in diesem Thread ja auch um Schreibeigenschaften geht habe ich mal eine Schreibprobe erstellt.
Der Titel des Threads irritiert ein wenig, da Flattop ja eigentlich eine Bezeichnung für die Duofolds vor 1930 ist unter Sammlern. Ich gehe aber davon aus, das einfach das Design der 20'er Jahre damit gemeint ist. Dann dürfte dieser Waterman's #52 ebenfalls passen mir seiner typisch flexiblen Feder:

Bild

Z.

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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Will » 06.04.2016 0:02

Hallo Frodo,

das deckt sich mit meinen bisherigen Feststellungen. Orthos ist mir bislang nur selten begegnet und mit meinem Bezug zu Artus und Lamy war ich dann auch nicht ganz aus der Welt.

Hätte man mich vorher gefragt, hätte ich Wetten abgeschlossen, dass Du mehr als einen Parker-Osmia hast. Da lag ich offensichtlich falsch. Ich habe meinen Special so richtig auch erst seit Ostern und diesen im Parker-Faden vorgestellt:
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... 79#p141379
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Die Feder ist eine flexible F, etwas in der Art in Seniorgröße mit B-Feder wäre zum Schreiben für mich ein Traum.

Wo ich gerade von Träumen rede - Christof, was für ein wunderbarer Waterman. Die Farbe, die Feder und erst die Schriftprobe haut mich glatt um. Die Strichbreitenvarianz ist ein Hammer und jede Linie von solch sauberer Kontur. Ich bin begeistert. Die Tinte verbindet Scheibunterlage und Schreibgerät perfekt. Ein gestochen scharfes Fotos bei optimaler Belichtung. Ich bin zwar nichts anderes von Dir gewohnt, doch immer wieder fasziniert. Die alten Waterman mag ich ebenfalls sehr, nur knallen die Preise immer recht schnell in Regionen, die einem die Sache nicht leicht machen, besonders, wenn einem die größeren Varianten so gefallen wollen.

Flattop ist für mich alles, was eben durch die stilprägende Formgebung der Parker diesen im Design folgte. Ich wüsste im Moment nicht, wie ich diese speziellen Füllhalter dieser Zeit treffender bezeichnen sollte.

Ganz herzlichen Dank an Euch für die tollen Informationen und die herrlichen Bilder.

Grüße in die frische Aprilnacht

Gerd, der gerne weitere "Flachkopffüllhalter" bestaunen mag
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Re: Vintage Flat Top-Füllhalter und ihre Schreibeigenschaften

Beitrag von Zollinger » 06.04.2016 8:39

Hier noch eine weitere Schreibprobe. Diesmal von einem Duofold aus demselben Material wie der Waterman's - Rotes Hartgummi:

Bild

Die Feder ist recht ungewöhnlich für einen Duofold. Sie ist doppelt Breit und ist elastisch. Hier noch etwas näher:

Bild

Ich sollte versuchen eine kleine Sammlung von RHR-Füllern anzulegen. Das Material ist wirklich etwas besonderes. Leider findet man das nicht oft und die Preise sind dementsprechend...
Ich habe nur gerade vier Füller in rotem Hartgummi. Zwei Waterman's und zwei Duofolds. Es hab aber auch Conklin's, Wahl's, ich glaube auch Sheaffer's und in Deutschland natürlich MB und Astoria und bestimmt noch viele andere...

Ich würde sehr gerne Bilder sehen wenn jemand von Euch solche Füller haben sollte. Von der Zeit passen Sie perfekt in diesen Thread, oder gibt's Einwände von OP Gerd?

Z.

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